Start der Ermittlungen um den Tod von Xenia Kylantes

Eine Stadtwache aus Hohenfels tritt mit Schwerer Rüstung und Schild ans schwarze Brett und befestigt eine Bekanntmachung

Ein trauriger Fund an den Stränden von Hohenfels
Die Arbeiten an dem abgelegenen Außenposten schreiten voran, kalte Mauern werden ausgebessert, der Hof befestigt, und auch erste Entwürfe für ein künftiges Trainingsgelände wurden erarbeitet.

Doch der gestrige Tag brachte Dunkelheit über unser Tun. In den frühen Stunden des Morgens stießen Mitglieder des Bautrupps unter der Leitung von Rubertus Revan, begleitet von Viktor Colin, auf einen leblosen Körper unterhalb der Klippen, am Rand des Küstenstreifens. Die Kleidung war vom Meer gezeichnet, das Gesicht kaum wiederzuerkennen.
Doch ein Medaillon und Teile der Kleidung ließen keine Zweifel: Es handelte sich um Xenia Kylantes.

Über die Umstände ihres Todes kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert werden. Es scheint, als sei sie vom Pfad abgekommen, ob durch eigenes Verschulden, ein Unglück oder etwas anderes, ist nicht mit Sicherheit zu sagen.

Die Leiche wurde geborgen und unter Verschluss in den Militärdistrikt überführt. Ein offizieller Bericht wird vorbereitet.

Wir bitten jegliche Hinweise an jegliche Hohenfelser Stadtwachen weiter zu geben. Die Ermittlungen starten ab sofort. Ein Unfall ist ausgeschlossen, Schnitt und Stichwunden sind eindeutig identifizierbar.

Jegliche Hinweise werden entlohnt. Solche Taten werden in diesen Landen nicht ungeachtet gelassen.

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