Unnötige Provokation von Gabilgathol

Der Beamte von Aichi hängt eine weitere Nachricht auf das Schwarze Brett

Ministerium der Verteidigung und Schutzes von Aichi
General der Streitkräfte Aichis
Ken Escanor
Aichi

An den Zwergenfürsten von Gabilgathol
Gabilgathol

Betreff: Öffentliche Mitteilung - Besorgnis über den Vorfall in Sternentautaal

Sehr geehrter Zwergenfürst,

im Namen des Ministeriums der Verteidigung und des Schutzes von Aichi möchte ich unsere ernste Besorgnis und Verurteilung eines bedauerlichen Vorfalls zum Ausdruck bringen, der vor Kurzem in der Stadt Sternentautaal stattfand. Es ist uns ein Anliegen, unsere Bedenken öffentlich zu äußern, da wir bedauerlicherweise keine Möglichkeit eines privaten Dialogs mit Ihrer Stadt hatten.

Es ist uns zu Ohren gekommen, dass Ihre Wachen den unverhältnismäßigen Versuch unternommen haben, einen 11-jährigen Bürger Aichis auf neutralem Boden zu verhaften. Dies geschah unter Einsatz von Schwertern und in begleitendem Geschrei, was eine äußerst beunruhigende Situation für das Kind darstellte. Wir möchten betonen, dass die Bedrohung eines Kindes sowie die Nutzung von Schwertern und Einschüchterungsmethoden inakzeptabel sind und unserer Auffassung nach klare Grenzen überschreiten.

Es ist bedauerlich, dass unsere Bemühungen, diese Angelegenheit in einem privaten Rahmen zu besprechen, auf Ablehnung gestoßen sind. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, diese Angelegenheit öffentlich zu machen und unsere große Sorge über den Vorfall zum Ausdruck zu bringen. Es ist von größter Bedeutung, dass Kinder geschützt und respektiert werden, insbesondere auf neutralem Boden, der für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen unseren Nationen von wesentlicher Bedeutung ist.

Wir möchten darauf hinweisen, dass solche Handlungen nicht nur die Beziehungen zwischen Aichi und Gabilgathol belasten, sondern auch die internationale Gemeinschaft aufhorchen lassen. Die Anwendung von Gewalt und Einschüchterungsmethoden gegenüber Kindern auf neutralem Boden wird als Verletzung der grundlegenden Prinzipien des friedlichen Zusammenlebens und des Respekts für alle Wesen betrachtet. Wir können nicht akzeptieren, dass solche Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben.

Als Ministerium der Verteidigung und des Schutzes von Aichi behalten wir uns das Recht vor, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Bürger zu gewährleisten. Wir hoffen jedoch, dass wir diesen Vorfall auf diplomatischem Wege klären können, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und die Beziehungen zwischen unseren Nationen wieder auf einen konstruktiven und respektvollen Kurs zu bringen.

Wir bitten Sie nachdrücklich, diesen Vorfall zu untersuchen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Der Schutz von Kindern und die Wahrung der Rechte aller Wesen sollten unsere oberste Priorität sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Ministerium der Verteidigung und Schutzes von Aichi
General der Streitkräfte Aichis
Ken Escanor
ein Roter Siegel mit den Banner Aichis war unten zu sehen

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Sachte Wehte der Zettel am Schwarzen Brett, direkt unter dem Beitrag Aichis hin und her. Mit einem Nagel war ein Weißer Zettel ans Brett gehämmert, und jemand hatte in Geschwungener Schrift einige Sätze verfasst

𝒰𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝑜𝒶𝓃𝓉𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓈𝒸𝒽𝒾𝒸𝒽𝓉’ 𝓋𝑒𝓇𝓁𝑒𝓉𝓏𝓉𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒥𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉.
𝒲𝒾𝑒 𝐼𝓇𝑜𝓃𝒾𝓈𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝒶𝓊𝓈𝑔𝑒𝓇𝑒𝒸𝒽𝓃𝑒𝓉 𝒾𝒽𝓇, 𝒦𝑒𝓃 𝐸𝓈𝒸𝒶𝓃𝑜𝓇, 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃 𝐵𝑒𝒾𝓉𝓇𝒶𝑔 𝓈𝒸𝒽𝓇𝑒𝒾𝒷𝓉. 𝒲𝑜 𝑒𝓈 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒾𝒽𝓇 𝓌𝒶𝓇𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝑒𝒾𝓉𝓈𝒸𝒽𝑒 𝓏ü𝒸𝓀𝓉𝑒 𝓊𝓂 𝑒𝒾𝓃 𝒦𝒾𝓃𝒹 𝒶𝓊𝓈𝓏𝓊𝓅𝑒𝒾𝓉𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓏𝓊 𝓈𝒶𝓁𝓏𝑒𝓃.
𝒲𝒾𝑒 𝐼𝓇𝑜𝓃𝒾𝓈𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝑒𝓊𝑒𝓇 𝒮𝒽𝑜𝑔𝓊𝓃 𝒯𝒶𝓀𝒶𝑜𝓀𝒶 𝒴𝒶𝓂𝒶𝓂𝑜𝓉𝑜 𝒹𝒾𝑒𝓈 𝒶𝒷𝓈𝑒𝑔𝓃𝑒𝓉, 𝓌𝑜 𝑒𝓈 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝑒𝓇 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝓀𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝒾𝑒𝒹 𝒵𝓌𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝑀𝒶𝓃𝓃, 𝐹𝓇𝒶𝓊 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒦𝒾𝓃𝒹 𝓏𝒾𝑒𝒽𝓉, 𝓈𝑜𝓁𝓁𝓉𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒾𝒽𝓂 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒲𝑒𝑔 𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝑒𝓃. 𝐸𝓇 𝓌ü𝓇𝒹𝑒 𝓈𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓁𝑒 𝓊𝓃𝓉𝑒𝓇 𝓈𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒦𝓁𝒾𝓃𝑔𝑒 𝒻𝒶𝓁𝓁𝑒𝓃 𝓁𝒶𝓈𝓈𝑒𝓃, 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉?
𝒲𝒾𝑒 𝐼𝓇𝑜𝓃𝒾𝓈𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝒾𝒽𝓇, 𝓉𝓇𝑜𝓉𝓏 𝑒𝓊𝓇𝑒𝓇 𝒲𝑜𝓇𝓉𝑒, 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓈 𝓃𝓊𝓇 𝑒𝓇𝓃𝓈𝓉 𝓏𝓊 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝓃𝓉 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝑒𝒾𝓃 𝒦𝒾𝓃𝒹 𝒾𝓈𝓉 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓂 𝒾𝒽𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝓃𝓊𝓉𝓏𝑒𝓃 𝓏𝒾𝑒𝒽𝓉.

Und Obwohl die Schrift aus Schwarzer Tinte geschwungen schien, so gab es keinen Absender unter diesen Worten. Fragte man die Stadtwache habe sie nichts gesehen, auch niemand anderes schien weder die Schrift zu erkennen, noch die Gestalt gesehen zu haben welche den Zettel ans Schwarze Brett angebracht hatte.

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