Vaelith enae Herymira - Essbares & Gewächse

Thalya’mira enae Virelhys

Seltene Früchte & einzigartiges Gemüse

Autorin: F. Flynn


OOC

Wird mit der Zeit noch verfolständigt…


Mondbeeren (Lúmenith berethis)


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Aussehen: Kleine, silbrig schimmernde Beeren, die im Mondlicht schwach leuchten.

Habitat: Wachsen in den schattigen Wäldern von Eldoria, zumeist auf dem Elfenkontinent, und meistens an alten Baumstämmen.

Verträglichkeit: Sehr bekömmlich für Menschen und Zwerge, Tiere meiden sie jedoch instinktiv, während die Pflanze bei Elfen und Orks Verdauungsprobleme, Übelkeit bis hin zu Erbrechen auslösen kann, sofern sie eingenommen wurde.

Nutzen: Ihr süßer, leicht minziger Geschmack macht sie ideal für Tees und Elixiere, die beruhigende und heilende Eigenschaften haben.

Besonderes: Die Beeren verlieren ihre magische Leuchtkraft, sobald sie gepflückt werden, es sei denn, sie werden in Mondlicht getaucht.


Schattenknolle (Morvith taranelis)


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Aussehen: Eine sanftrote, weiche Knolle, mit dunklen Halmen und hellblau-leuchtenden Samen.

Habitat: Wächst in feuchten Höhlen und Sümpfen so gut wie überall in Eldoria, verborgen unter dicken Moosschichten.

Verträglichkeit: Für alle Völker essbar, jedoch roh sehr bitter.

Nutzen: Gekocht oder gerieben dient sie als Zutat für herzhafte Eintöpfe. Sie soll die Sehkraft bei Nacht verbessern, jedoch handelt es sich dabei nur um einen Mythos.

Besonderes: Manche Alchemisten behaupten, dass ein Sud aus Schattenknolle und Drachenblut Unsichtbarkeit verleihen kann, was jedoch ebenfalls ein Mythos und nicht der Wahrheit entsprechend ist.


Himmelsblüte (Anariel seleris)


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Aussehen: Eine türkiesblaue, wild-aussehende Blüte deren inneres hell leuchtet, etwa faustgroß.

Habitat: Nur auf den höchsten Bergen des Nordwestlich-Begrünten Zwergenkontinents zu finden, wo sie auf windgepeitschten Felsen wächst.

Verträglichkeit: Leicht verdaulich, besonders bei Elfen beliebt.

Nutzen: Ihr Geschmack erinnert an eine Mischung aus Honig und Zitrusfrüchten. Sie wird oft in edlen Süßspeisen verarbeitet.

Besonderes: Eine Himmelsfrucht fällt nie von selbst vom Baum. Sie muss von Hand gepflückt werden, sonst bleibt sie am Ast, bis sie verwelkt.


Flammenpaprika (Narvenar corenis)


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Aussehen: Eine lange, leuchtend rote Schote, die bei Bewegung leicht zu glimmen scheint.

Habitat: Wächst nur in heißen Wüstengebieten oder in der Nähe vulkanischer Regionen, wie beispielsweise auf dem Orkkontinent.

Verträglichkeit: Für Menschen und Elfen essbar, für Zwerge zu scharf. Tiere meiden sie instinktiv.

Nutzen: Verleiht Gerichten eine extreme Schärfe. Wird oft von Drachenelfen in traditionellen Speisen genutzt.

Besonderes: Der Saft der Flammenpaprika kann eine Flamme entzünden, wenn er mit Funken in Berührung kommt.


Mondmelone (Lúmenith ciryelis)


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Aussehen: Eine große, blassgrüne Frucht mit einer weichen, fast nebelartigen Haut.

Habitat: Wächst an den Flussufern und in feuchten Tälern des Elfen- und Zwergenkontinents, auch in der Nähe Xantias wurde sie gesichtet.

Verträglichkeit: Sehr bekömmlich für alle Völker.

Nutzen: Ihr saftiges, süßes Fruchtfleisch wird für erfrischende Sommergetränke oder als Sorbet verwendet.

Besonderes: Wenn man sie anschneidet, entweicht ein kühler Nebel, der für einige Minuten die Luft erfrischt.

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Thalya’vera lythan Haelenya

Besondere Kräuter & Heilpflanzen

Autorin: F. Flynn

Sternenblüte (Elenir venethis)

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Aussehen: Eine kleine, sternförmige Blume mit leuchtend blauen Blütenblättern.

Habitat: Wächst nur in den grünenden Hainen Raelyns und blüht ausschließlich unter klarem Sternenhimmel.

Verträglichkeit: Als Tee oder Salbe für alle Völker und Tiere verträglich.

Nutzen: Besitzt heilende Kräfte, besonders gegen Albträume und Schlafstörungen.

Besonderes: Wenn sie von einem Sterbenden gehalten wird, vermag sie das Licht in seinen Augen für einen Moment länger zu bewahren.


Spitzblattkraut (Mirelian belarielis)

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Aussehen: Ein türkisgrünes Kraut mit spitz zulaufenden Blättern, deren Inneres zart schimmert.

Habitat: In Wäldern und Lichtungen des Elfenkontinents zu finden, häufig nahe großer Baumwurzeln.

Verträglichkeit: Für alle Wesen unbedenklich; selbst Tiere knabbern gern daran.

Nutzen: Als Tee beruhigt es Herz und Geist und lindert Angst sowie Kummer.

Besonderes: In manchen Kulturen wird es als Zutat für zarte Liebestränke verwendet.


Feuerlilie (Loth naurivren)

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Aussehen: Leuchtend orangefarbene Blüte mit dunklen Sprenkeln. Ihre Ränder lodern in flammenähnlichen Mustern, die keine Hitze ausstrahlen.

Habitat: Heiße, trockene Gebiete wie Vulkanzonen oder magisch erhitzte Böden, meist nahe Lavagruben.

Verträglichkeit: Äußerlich unbedenklich. In geringen Mengen als Gewürz nutzbar – bei Überdosierung jedoch giftig.

Nutzen: Wird für Tränke verwendet, die Feuerresistenz verleihen. Der Blütenstaub unterstützt feuerbasierte Magie.

Besonderes: Entzündet sich nur bei Nacht oder in Gegenwart starker Magie. Gilt als heilige Blume der Feuergöttin Ignithis.


Dämmerwurzel (Lómion torvalis)

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Aussehen: Knorrige, goldbraune Wurzel mit leichtem Leuchten in dunkler Umgebung.

Habitat: Tief unter den Wurzeln uralter Bäume nahe Dahaeragon, bevorzugt in feuchtem Erdreich.

Verträglichkeit: Gekocht oder getrocknet genießbar; roh leicht toxisch und magenreizend.

Nutzen: In Elixieren verstärkt sie kurzzeitig die Sinneswahrnehmung.

Besonderes: Legenden berichten, dass häufiger Konsum dazu führt, dass man beginnt, Stimmen aus der Erde zu hören…

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