Valthar Shendrua

Name im Spiel: Parranoh (Unterstriche vorne und hinten)

Geschlecht: Männlich

Rasse: Seelelfe

Seeltier: Angola, eine weisse Vogelspinne.

Aussehen: Ein sehr dunkelhäutiger Elf, jedoch mit reinweissen Haaren und grauen Augen. Seine Kleidung sieht aus, als Stamme sie aus sehr warmen Gefilden. Seine Statur ist durchaus sehr feminin, seine Stimme jedoch tief und bassig. Er trägt Ohr- und Haarschmuck. Seine Größe sind volle 2m.

Bild1

Bild2

Geburtsdatum: 25.08.23881 (122 Jahre)

Religion: 12 Drachengötter (Wendet sich aber neuem Glauben zu)

Herkunft: Averlyn

Wohnort: Valanduin

Beruf/Beschäftigung: Alchemist, Kräuterkundler

Fähigkeiten:
Lesen und Schreiben
Magie wirken
Reiten
Schwimmen
Alchemie
Grundlegender Waffenkampf
Grundlagen der Jagd

Magie:

Brennendes Blut

Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)

Vampirische Gierde

Das Opfer spürt eine saugende Leere in seinen Adern, während darauf krampfhafte Schmerzen dazustoßen. Der Magier beraubt ihn seines Blutes und lässt es zur eigenen Macht werden, die sich kurierend durch seinen Körper verteilt. Oberflächliche Wunden verschließen sich.
→ (Schaden + Lebensabsorption)

Blutgabe

Das Blut eines Fremden oder des Magiers selbst wird geopfert, um eine heilende Wirkung am Ziel zu beschwören. Es fühlt eine wohlfühlende Frische in sich, welche seine Adern durchströmt. Sämtliche Wunden auf der Haut hören auf zu bluten und bilden eine oberflächliche Kruste.
→ (Heilung)

des Todes letzter Wunsch

Der Anwender schlägt sich selbst eine Wunde in den Körper und nutzt das daraus fließende Blut, um ein Ziel mit aller Macht zu heilen .
→ (Starke Heilung, Anwender nimmt schaden)

Stärken:

Besonnenes Handeln

Auch wenn es manchmal kopflos erscheint, er ist sich sicher bei dem was er tut und überlegt seine Handlungen

Gute Wahrnehmung

Er hat meist die Umgebung gut im Blick. Er sieht auch kleine unauffällige Sachen und hört auch leise gesprochene Worte, wenn er sich darauf konzentriert.

Anpassungsfähigkeit

An verschiedene Kulturen.

Schwächen:

Kälteempfindlich

Kühlere Temperaturen steckt er schlecht weg.

Geld regiert due Welt

Moral ist schön und gut, aber sie bringt am Ende des Tages das Essen nicht auf den Tisch

Lungenerkrankung

Durch seine Arbeit mit teils schädlichen Dämpfen hat er seine Lunge in Mitleidenschaft gezogen.

Charaktereigenschaften:

Offen

Er ist durchaus interessiert an anderen Kulturen und Personen.

Gelassen

Er ist eher schwer aus der Ruhe zu bringen. Selbst in gefährlichen und stressigen Situationen hat er einen kühlen Kopf, Auswege findet man ohne Hektik eher.

Naturfreund

Er mag die Natur in all ihren Farben. Wälder mag er sehr gerne.

Wissbegierig

Wissen ist Macht, also sollte man sein Wissen auch mehren.

Familie
Mutter: Morwen Rushirar
Vater: Eluréd Rushirar
Ziehvater: Haldir Shendrua – bei Wildtierangriff umgekommen

Vorgeschichte

Valthar Rushirar

Valthars Eltern waren viel auf Reisen. Sie waren Händler, deren Ware überall gebraucht wurde. Ihren Sohn nahmen sie mit. Auch als er noch ein sehr junges Elfenkind war. Wenn er schon ein weiteres Maul zu stopfen war, sollte er auch seinen Teil dazu beitragen und mitarbeiten.
Valthar konnte immerhin die Ware beim Kunden ausladen.

An einem leicht nebligen Abend, die Rushirars waren auf dem Heimweg, mit einem gut gefüllten Geldbeutel, als eine Gruppe Vermummter sich vor und hinter der Kutsche positionierten. Eine Räuberbande, die es auf die Einnahmen der Händler abgesehen hatten.
Mit Nachdruck und geschärften Waffen forderten sie das Gold, aber Eluréd weigerte sich, wollte sich gar wehren. Als sie anfingen seine Frau zu schlagen knickte er zumindest etwas ein. Er bot ihnen etwas anderes als sein Gold als Tribut: Valthar.

Überraschenderweise liessen sich die Wegelagerer tatsächlich darauf ein. Valthar, der mit seinen gerade einmal 12 jungen Jahren gar nicht wirklich verstand, was gerade passierte wurde gefesselt und von den Unbekannten mitgeschleift. Das war das Letzte Mal, dass er seine Eltern sah.

Leben in Gefangenschaft

Valthars Besitzer stellten sich als eine Gruppe heimatloser Valyrianthi heraus. Sie plünderten hier und da Kutschen oder reisende Händler. Gingen zwischen ihren Raubzügen auch oft auf die Jagd. Die Beutetiere gaben sie Valthar, der sie verarbeiten musste. Mit den Ketten, die er fortan trug, war dies alles andere als leicht.
Er weinte nachts oft, fühlte sich sehr einsam. Jedoch rechnete er nicht damit, dass es einer der anderen hören würde. Darum erschrak er bis ins Mark als einer der Älteren eines Nachts vor ihm hockte. Die gehobene Hand seines Peinigers liess ihn seine Ärmchen vor das Gesicht reissen, er kniff die Augen zu. Doch der erwartete Schlag kam nicht. Sondern ein sanftes Streichen über seinen Kopf. Das überforderte Valthar ein wenig. Der herzlose Räuber, der ihn schuften liess war freundlich zu ihm?
Und das sollte keine Ausnahme bleiben. Der Elf, Haldir Shendrua, kam nun öfter zu ihm. Brachte ihm kleinere Schnitzereiarbeiten bei und zeigte ihm ab und an, was er in der Alchemie ausprobiere. Zudem hörte er sich gerne die Sorgen seines Gefangenen an.
Bald schon konnte man das Verhältnis zwischen den beiden beinahe freundschaftlich bezeichnen. Valthar hatte in seinem Besitzer sogar einen Mentor gefunden. Im Laufe der Zeit nahm er sogar dessen Nachnamen an, Shendrua.

Die Jahre vergingen und Valthar hatte sich in sein Leben gefügt. Es erwartete ihn allerdings nach Jahrzehnten eine Überraschung. Der Anführer der Valyrianthi-Gruppe rief ihn zu sich. Er dachte, er hätte etwas angestellt. Nervös wartete er vor dem Obersten. Dieser stand mit einem Kurzschwert vor ihm. Valthar schloss die Augen, als er sah, dass das Schwert erhoben wurde.

Eine neue Familie

Er fühlte einen Ruck an seinen Händen, nahm dann metallisches Scheppern und Reissen wahr. Als er die Augen vorsichtig öffnete sah er, dass die Ketten, die für ihn inzwischen Gewohnheit waren, durchtrennt waren. Aber der Seelelf brauchte eine Weile, um zu begreifen. Er war frei!
Als er sich umschaute, standen die anderen ebenfalls um ihn herum. Sie schienen sich alle zu freuen und diese Freude übertrug sich auch auf ihn. Nun gehörte er zu ihnen wie ein Kamerad.
Nun ging er mit ihnen so manch einen Raubzug, er fühlte sich nicht schlecht dabei, achtete aber darauf, niemanden unnötig zu verletzen.

Er verbrachte lange Jahre mit den anderen. Sie waren nie zu gierig, dass man sie längere Zeit gejagt hätte, haben sich nie zu lange an einem Ort aufgehalten. Und wenn wenige Händler und Reisende unterwegs waren gingen sie auf die Jagd. Irgendwann jedoch schlug das Unglück zu und ein Raubtier setzte sich auf die Spur der Elfen. Tatsächlich überlebte nur der Seelelf Valthar den Angriff und begann nach einer neuen Heimat zu suchen.

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OOC

Bilder wurden erstellt mittels Microsoft Designer - Stunning designs in a flash

2 „Gefällt mir“

Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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