Die Gründung von Valyria
Vor langer Zeit lebten zwei Elfen: Eilinora Ensiger, eine weise Elfe, und Endir Solas, ein tapferer Elf, der für seinen Mut und seine Entschlossenheit bekannt war. Nach Jahrhunderten des Wanderns und Lernens haben sie den Wunsch gefangen, eine eigene Stadt zu gründen. Ein Ort, an dem Frieden und Harmonie herrschen sollten.
Eines Tages, als die ersten Sonnenstrahlen die Spitzen der uralten Bäume beleuchteten, begaben sich Eilinora und Endir auf die Suche nach fruchtbarem Land. Sie durchstreiften majestätische Berge, endlose Wälder und geheimnisvolle Sümpfe, stets auf der Suche nach der perfekten Stätte für ihr neues Zuhause.
Auf ihrer Reise begegneten sie Akina Jadestein, einer Dämonelfin mit violetten Augen und einem rauen, aber anziehenden Wesen. Trotz ihrer äußeren Erscheinung war Akina voller Leidenschaft für den Kampf. Nachdem Eilinora und Akina lange miteinander gesprochen hatten, erkannte die Dämonelfin den starken Geist der beiden und entschloss sich, sich ihnen anzuschließen. In Akinas Gegenwart blühte die Reise der Beiden auf, und sie entdeckten, dass sie zusammen stark und nahezu unbesiegbar sein konnten.
Nicht lange nach ihrer Begegnung traf Endir auf seine große Liebe. Ihr Name war Astrit, eine strahlende Mensch Frau mit einem Herzen voller Abenteuerlust und einem unerschütterlichen Glauben an die Kraft der Liebe. Auch Astrid schloss sich dem Trio an, und bald bildeten sie eine untrennbare Gemeinschaft. Gemeinsam reisten sie weiter durch die Wälder und lauschend dem Gesang der Vögel, wobei jede Begegnung ihnen neue Lektionen erteilte und ihre Bindung vertiefte
Die Monate vergingen, die Gruppe meisterte zahlreiche Hindernisse und wandte sich dem Flüstern der Wälder ab, zudem durchquerten sie die geheimnisvollen Sümpfe, wo die Nebel antike Geschichten erzählten. Sie lernten, einander vertrauen und zu unterstützen.
Eines Tages, nach einer besonders langen Reise durch ein dicht bewaldetes Tal, kamen sie an einen Ort, der alles hatte, was sie suchten: sanfte Hügel, fruchtbare Böden, klare Bäche und eine atemberaubende Landschaft, die bis zu den Wolken reichte. Die Luft war erfüllt von dem süßen Duft blühender Pflanzen, und der Himmel strahlte in einem klaren Blau, das die Herzen der Reisenden mit Freude erfüllte.
„Es ist perfekt! Dies ist der Ort, an dem wir unsere Stadt gründen!“ rief Eilinora voller Begeisterung. Endir, Akina und Astrit stimmten zu.
Sie pflanzten Bäume und Blumen, die nicht nur schön waren, sondern auch Nahrung und Schutz für die kommenden Generationen bieten sollten. Sie errichteten Häuser. Auf diese Weise wuchs ihre Stadt, und bald wurde Valyria geboren, ein Ort, von dem alle, die es betrat, die Magie von Freundschaft und Liebe erleben konnten.
Valyria wurde schnell ein Rückzugsort für alle, die Frieden suchten. Elfen und Menschen reisten von weit her, um sich in dieser blühenden Stadt niederzulassen. Eine Stadt unter der Führung von Eilinoras und Elsias´, der Königin und der Liebhaber der Königin. Valyria ein blühendes Zentrum des Wissens, der Kunst, des Handels und der Magie.
Bedeutung des Namen
„Val“ als „halb“ oder „Verborgene“: Dies könnte die Idee von etwas Mystischem oder Geheimnisvollem widerspiegeln, das in der Stadt verborgen ist.
„yria“ als „Land“ oder „Reich“: Dies könnte darauf hindeuten, dass es sich um ein großes und mächtiges Gebiet handelt, das von dieser Stadt beherrscht wird.
Banner Der Stadt
Der Drache ist nicht nur ein Symbol der Handelsstadt, sondern auch ein wichtiges Element im Wappen der königlichen Familie. Dies zeigt die enge Verbindung zwischen dem Handel und der Monarchie. Die Handelsstadt ist stolz auf ihre königlichen Wurzeln, und der Drache stellt die Legitimität und den historischen Einfluss der Monarchie dar.
Beziehung zu anderen Rassen
In Valyria herrscht ein offenes und respektvolles Verhältnis zwischen den verschiedenen Rassen, insbesondere zwischen Elfen und Menschen, die die Stadt dominieren. Diese beiden Kulturen haben über die Jahre eine harmonische Partnerschaft entwickelt, die auf gegenseitigem Verständnis und Wertschätzung basiert. Die Elfen bringen ihre tief verwurzelte Verbindung zur Natur und ihre künstlerischen Fähigkeiten ein, während die Menschen mit ihrem Unternehmergeist und ihrer Anpassungsfähigkeit zur wirtschaftlichen Blüte der Stadt beitragen.
Die Stadt hat sich jedoch auch als ein einladender Ort für andere Völker etabliert. Reisende, Händler und Künstler aus verschiedenen Kulturen finden in Valyria einen Platz, um ihre Traditionen und Bräuche zu teilen. Diese Vielfalt wird nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gefördert. Feste und Märkte in Valyria bieten Gelegenheiten für interkulturellen Austausch, wo jeder seine Kunst und sein Handwerk präsentieren kann, sei es durch Musik, Theater oder bildende Kunst.
Die Königin und der Rat der Stadt sind stets bestrebt, friedliche Beziehungen zu den umliegenden Städten aufrechtzuerhalten. Sie glauben an den Dialog und die Zusammenarbeit, um ein stabiles und respektvolles Miteinander zu gewährleisten. Sollte jedoch eine Stadt oder Kultur diese Prinzipien missachten und die friedlichen Absichten Valyrias verletzen, wird der Rat zusammenkommen, um über geeignete Maßnahmen zu beraten. Dies könnte in Form von diplomatischen Gesprächen oder, im Extremfall, einem Ausschluss von Handelsbeziehungen geschehen.
Insgesamt ist Valyria ein Ort, an dem Vielfalt nicht nur toleriert, sondern als Stärke angesehen wird. Die Bürger leben in einem Klima des Respekts und der Akzeptanz, was zu einer blühenden Gemeinschaft führt, in der jeder die Freiheit hat, seine Identität auszuleben und seine Talente zu entfalten.
Gesetzbuch von Valyria
Grundgesetz
§ 1: Herrschaftsstruktur
§1.1 Die Königin von Valyria hat das alleinige Recht, Gesetze zu erlassen und Entscheidungen zu treffen.
§1.2 Im Falle von Unsicherheiten kann der Rat in einer Abstimmung eine Entscheidung treffen, wobei die Mehrheit entscheidet.
§1.3 Bei Ableben der Königin tritt ein Mitglied ihrer Familie als Nachfolger in das Amt ein. Eingeheiratete Partner haben keine Entscheidungsmacht.
§ 2: Bürgerrechte und -pflichten
§2.1 Jeder Bürger wird mit Respekt behandelt.
§2.2 Die Zahlung von Steuern ist verpflichtend. Die Steuer beträgt 150 Taler pro Monat.
§2.3 Bürger, die nicht in der Lage sind, ihre Steuern zu zahlen, müssen sich bei der Königin oder dem Rat melden.
§2.4 Bei Nichtzahlung der Steuern, obwohl die Möglichkeit besteht, wird eine Zuzahlung von 50 Talern pro Verstoß auf den Steuerbetrag hinzugefügt.
§2.5 Jeder Bürger hat das Recht auf einen Wohnsitz.
§2.6 Wer ein Gewerbe betreibt bezahlt zusätzliche Steuern, der genaue Betrag wird mit dem Ratsmitglied besprochen der für Finanzen da ist
§2.7 Wohnsitze beziehen je nach Größe unterschiedliche Mietbeträge. Der Mietbetrag wird bei Besichtigung der Wohnsitze bekanntgegeben
Kriegsgesetze
§ 3: Kriegszustand
§3.1 Nur die Königin kann den Kriegszustand ausrufen.
§3.2 Sollte die Königin verhindert sein, kann der Rat bei einstimmiger Wahl ebenfalls den Kriegszustand ausrufen.
§3.3 Im Kriegszustand treten die Grundgesetze außer Kraft.
§3.4 Nur nach Anmeldung bei der Königin werden Fremde während des Kriegszustands im Herrschaftsgebiet Valyria empfangen.
§3.5 Bei einem unerwarteten Auftreten eines Wesens wird dieses in Gewahrsam genommen, und der Rat entscheidet über das weitere Vorgehen.
§ 4: Schutz der Bürger
§4.1 Bei einem Angriff auf Valyria werden Kinder und nicht kriegsverpflichtete Bürger im Schloss oder der in der Kaserne untergebracht und geschützt.
§4.2 Kriegsverpflichtete Bürger werden an die Front geschickt. Schwangere Frauen und Kinder sind von der Kriegsverpflichtung ausgeschlossen.
Bürger Gesetze
§ 5: Religionsfreiheit
§5.1 Alle Glaubensrichtungen werden in Valyria toleriert.
&5.2 Diskriminierung und Aufzwingen anderer Religionen wird nicht geduldet und wird durch den Rat oder der Königin bestraft.
Strafgesetze
§ 6: Allgemeine Straftaten
§6.1 Folgendes ist verboten: Mord, Folter, Diebstahl, versuchter Mord, Körperverletzung, sexuelle Übergriffe, Entführung, psychische Gewalt und andere Gewalttaten, die von der Königin als solche interpretiert werden.
§6.2 Strafen für diese Vergehen werden nach Entscheidung der Königin und des Rates festgelegt und können Geldbußen, Freiheitsstrafen, Verbannung oder Hinrichtung umfassen.
§6.3 Ein Platzverweis vom Ritterorden - Stadtwachen gilt einzuhalten und bei Verweigerung entscheidet der Marshal oder die Königin über die Strafe
§6.4 Das Betätigen der Hörnern ist nur Der Stadt wache, Königliche wache und Ordens mit Glidern gestattet
§ 7: Strafen für Kinder
§7.1 Kinder unter 14 Jahren unterliegen keiner Strafe. Stattdessen haften die Erziehungsberechtigten.
§7.2 Bei schwerwiegenden Verbrechen eines Kindes entscheiden die Königin und der Rat über eine angemessene Strafe.
§ 8: Hochverrat und Spionage
§8.1 Hochverrat und Spionage werden schwer bestraft. Die Schwere der Strafe wird von der Königin und dem Rat bestimmt.
§8.2 Angriff auf die Königsfamilie gilt als Hochverrat und wird mit Hinrichtung bestraft
§ 9: Magie
§9.1 Die Anwendung von Magie, die Personen verletzt, ist im Staatsgebiet Valyria verboten.
§9.2 Angriffszauber dürfen nur in Trainingsumgebungen, wie Ritterakademien, Magie Schule oder Arenen, und nur mit der Genehmigung der Königin oder des Marshals, wenn diese nicht erreichbar sind, des Rates, eingesetzt werden.
Feste
Tavenen abend
Marktfest der Kulturen
Wettkampf der Hörner
Richtfest
Stadtfest
Hochzeitsfeier
Maskenball
Schützenfest
Pferderennen
Gladiatorenkampf
Philosophie
Wohlstand durch Handel:
Valyria könnte an die Grundprinzipien des Handels glauben, die den Wohlstand ihrer Bürger fördern. Die Philosophie stellt den Kauf und Verkauf von Waren als zentralen Aspekt des Lebens dar. Der Austausch von Gütern wird nicht nur als wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern auch als Weg zur Schaffung von Beziehungen und Allianzen betrachtet.
Wissen und Bildung:
Die Stadt könnte einen hohen Wert auf Bildung und den Austausch von Wissen legen. Die Valyrier glauben, dass Wissen der Schlüssel zu Innovation und fortschrittlichem Denken ist. Das Streben nach Wissen könnte auch in den Handel integriert werden, sei es durch den Austausch von Ideen, Technologien oder kulturellen Praktiken.
Ränge in Valyria
Adels Ränge
Hochadel:
Königin (König)
Großherzogin (Großherzog)
Herzog (Herzogin)
Fürst (Fürstin)
Graf (Gräfin)
Mittlerer Adel:
Vizegraf (Vizegräfin)
Baron (Baronin)
Freiherr (Freiherrin)
Landgraf (Landgräfin)
Markgraf (Markgräfin)
Niedriger Adel:
Ritter
Edler (Edeldame)
Hofmeister (Hofmeisterin)
Dame
Vogt
Schatzmeister
Kämmerer
Seneschall
Falkenmeister
Militär:
Marschall
Kommandant
Stadt wachen - Königliche wachen
Rekrut
Religion
Durch ihre vielfältigen Kulturen, beherbergt Valyria die verschiedensten Religionen Eldorias. Jeder Bewohner kann seiner Religion frei von Sorge nachgehen, solange sie niemanden in der eigenen Haltung beeinflusst oder schadet.
Dazu ist es gestattet, nach Antrag und Genehmigung durch den Rat Valyrias oder Der Königin, eine eigene Andachtsstelle für jedwede Religion zu errichten. Genaueres bedarf der Absprache.
Rassen
Valyria beheimatet Elfen und Menschen, steht jedoch jedem friedliebendem Wesen offen, für das Vertreiben von Waren oder auch der darstellenden Künste.
Mine
Während der Prospektion von Gesteinsproben entdeckten die Bewohner von Valyria kleine silberne Steine, die in den Proben glänzten. Die Aufregung war groß, und es wurde spekuliert, ob es sich um wertvolle Mineralien handeln könnte.
Nach weiteren Untersuchungen war schnell klar, dass diese silbernen Steine ein Hinweis auf ein bedeutendes Eisenvorkommen waren.
Spieler der Stadt
Melone99_
Endermann107
zokatero
nexuspeak
Okamie
H3lena100
CptnKrigsvrbrchn
JayJaydefox
Isy20002
Jolinda08
Mystic_Eve7
Krasawaza
Maxtronot
Zenaya32
NoahS04
JustATinyWolf
Pinklady
nightfox2212251
Venterus
Exes