Ein Zwerg trat eines Abends in die Taverne Lohengrins und näherte sich ihm mit den Worten „Fürst…“. Telmin schaute ihn mit großen Augen an. Der Zwerg setzte sich zu ihm und flüsterte von den Gräueltaten, die die neuen Herrscher verübt hatten. Gold war nur noch spärlich zu sehen, besonders am Thron. Ahnenstatuen wurden verunstaltet und die Bank geplündert. Jener Zwerg, der sich als Onkel des Braumeisters Gulbart entpuppte, flehte Telmin an etwas zu unternehmen, um Gabilgathol wieder an seinen rechtmäßigen Platz in Parsifal zurückzuführen. Zudem was Gabilgathol eigentlich sein soll, ein Handelsimperium, ein Platz wo sich Zwerge wohlfühlen konnten und besonders zu den Geburts- und Todesstätten der Ahnen pilgern würden. Ein Ahne der wie Thorgram, welcher sich nun als Telmin ausgibt geboren und aufgewachsen ist. Nicht zu einem Platz, wo spinnen lieber leben als Zwerge arbeiten wollen.
Die Taverne war laut einer stieß einen Krug voll mit Met um dann brach Trubel aus. „Hör zu“ sagte Telmin „Ich werde unsere Heimat bis zum letzten Erz und letzten Kiesel zurückholen.“ Der Onkel des Braumeisters nickte zufrieden und erklärte im Detail, was geschehen war. Er überreichte Telmin ein Stück Leder, auf dem ein anderer Zwerg gemalt hatte, wie es nun aussehen sollte. Telmin war sich bewusst, dass egal was er tat die Unterstützung einer mächtigen Frau benötigte - der Schattenmutter, jener, die Parsifal im Schatten beherrscht. Entschlossen hob Telmin seinen Krug und sagte zu demjenigen, der seinen Krug umgestoßen hatte: „Mach kein Hel aus deinem Vergehen, ich zahl es dir.“
Wahrlich Telmin hat einiges in der Zeit in Almar viel gelernt, wie es ist, ein Arbeiter zu sein und auf das, was man bekommt, auch angewiesen zu sein. Es war für ihn wirklich eine lehrreiche Zeit, in der er vieles miterlebte und auch lernte, zu sehen, was wirklich zählt - Gabilgathol
OOC
Dies ist ein Ereignis was nicht allgemein bekannt ist. Ebenso ist das nicht zuenede, sondern wird erweitert.