Ein großgewachsener Soldat tritt an das Schwarze Brett in der verachteten Hauptstadt heran.
Sein Gesicht ist hinter einer goldenen Maske verborgen und auf seinem Rücken trägt er ein schweres Schild, auf welchem das Banner Theonopolis prangt.
In seiner Rechten befindet sich eine Rolle aus feinem Pergament.
Dieses hämmert er mit zielstrebigen Hieben an dem alten Holz fest.
"Theonopolis sucht im Namen der göttlichen Bestrebung nach Wissen und Kultur nach ehrenwerten Gelehrten und Künstlern, welche ihr Handwerk ehren.
In Theonopolis ehrt man die Gaben des Geistes und unterstützt diese nach besten Düngen, auf das sie zu ehren Gottes erblühen und dessen Glanz sowie die Pracht des Imperiums mehrt.
In unseren Hallen erwarten all jene die diesem Ruf folgen und mit ihrer Kunst und ihrem Wissen die Zukunft mit gestalten Schutz und Ruhm.
Kommt und vereint eure Gaben mit den Bestrebungen Theonopolis und sorgt dafür, dass diese finsteren Länder durch das gesammelte Wissen erblühen.
Gez. Basileus Konstantin von Valdor"
Der Soldat tritt von dem Brett zurück und betrachtet den Aushang noch einen Moment, bevor er einen Adler vor seiner Brust beschreibt und davon stapft.