Abgaben #3 Mai 2022

Also versucht @MuSc1 gegen die Wirtschaft zu arbeiten und versucht deren Prinzipien zu brechen.
Habe ich das richtig verstanden?

In dem Fall würde ich mal sagen, dass er Prinzipien die so tiefgreifend nicht brechen kann. Eher bricht sich selber beim Versuch eine Utopie zu erschaffen welcher keiner will. Bunkern/Hamstern wird es immer geben. Ich muss es wissen, ich habe im Einzelhandel gearbeitet, im rl, und es gibt immer Leute die bestimmte Artikel weg kaufen(!). Egal, ob man sie teuer oder günstig macht, sie sind so beliebt und begehrt. Auf der anderen Seite gibt es Artikel, welche kaum gekauft werden. Letzte Woche waren Mochi im Angebot, extrem süßes Zeug, aber keiner der Anwesenden wollte sie kaufen. Da die Bereitschaft nicht da war sie im Markt auch entsprechend großflächig anzubieten. Glücklicherweise war es eher eine Questionmark, als wirklich ein Star. Sonst wäre es für den Laden schwierig geworden sie los zu werden. die Müsli von Kölln gibt es mittlerweile in mehr als 12 Sorten und der Laden hat nur Stellplatz für 8, das ist ein echtes Problem.

Edit:
Was ich damit sagen will. Manchmal sollte man keine Problem erschaffen, wo eigentlich keine Probleme sind. Ach, was ich auch fragen wollte. Gibt es eine Regel oder Regeln, um diese abgepumpten Items auch gewinnbringend einzusetzen?

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Gut du hast im EH gearbeitet, dann hast du ja ne Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Dann beantworte mir ne Frage:

Wie würdest du den Handel auf FTS 1.) verbessern, dass es auch nen Handel gibt 2.) Möglichst ohne Aufwand (ohne aufwendige Skillsystem zu entwickeln oder irgendwelche neuen Welten die Erzhaltiger sind als andere) etc. zu machen. Mit den aktuellen Mitteln die wir haben - wie würdest du den Handel verbessern?

Naja nen Problem ist, dass es keinen Handel gibt. Wie bereits erwähnt sagen die einen weil keiner was hat, auf der anderen Seite die Leute die sagen, dass jeder genug hat. Und was meinst du mit ob es eine Regel gibt, du meinst eher eine Möglichkeit oder?

Naja eine Möglichkeit um nutzlosen Stuff zu verhandeln sind NPC Händler in Lohengrin oder halt die Abgaben. Die Abgaben geben quasi den Items nen Wert, weil man sie eben auch dadurch mehr beschaffen und erhandeln muss :smiley: (so sehe ich das zumindest).

Wie siehst du das?

MuSc1 muß ich auch mal in schutz nehmen, er geht ja nicht normal auf die Abbauwelt zum Farmen, und hätte dabei festgestellt das der Untergrund und das generieren der Erze sich in der 1.18 grundsätzlich komplett geändert hat. Das beschaffen von Erzen ist ungemein aufwändig schon bei nicht eingeschränktem vorkommen. Erzvorkommen

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Ich wurde darum gebeten.
Eigentlich interessiert mich das Forum nicht.

Aber es ist sehr seltsam, das er gesperrt wurde nachdem er den Beitrag verfasst hat.
Wenn es ein Aufsitzer war, dann sollte man diesen wohl rasch beheben können.

Aussage von du weißt schon wem, dessen Name nicht genannt werden darf, sonst bekommt Musc graue Haare]:

Wo steht das? Wer sagt das?

Handel gibt es auch so. Frag Barol.

Handel gibt es immer, auch wenn wenig da ist.
Aber die Abgaben zwingen zum bunkern, da man nie weiß was kommt.

Korrekt, aber nicht wenn er unter Zwang entsteht.

Dagegen sagt niemand was. Und Rucksäcke werden ja zB auch gehandelt. Ebenso auch Medicin, Alkohol usw.

Könnte an den Skills liegen.

Nur weil wenige das so empfinden?
Seltsam nur, das wir handeln.

Wo ist die Logik das die Spieler dazu gezwungen werden? So etwas gibt es im realen Leben auch nicht.

Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Dafür kannst du ja sicherlich nichts.
Und du hattest dich ja schon entschuldigt.

Aber genau das macht Musc1.
Er schafft Probleme wo keine sind. Und damit verbunden Stress, Streit und ewige Diskussionen. Und das jedes mal.

PS:
Ich soll schreiben:
„Schon seltsam das 10 Leser den Beitrag von, du weißt schon wem, mögen. Also ganz so unrecht scheint er ja nicht zu haben.“

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Wir haben nen Plugin was wir schon immer nutzen, was die Erzgenerierung regelt. Bei dem Plugin wird nen Standardwert angezeigt zum Beispiel sagt dieser aus „16 Diamanten pro Chunk sind zu finden“ (Vanilla). Und den Wert haben wir halt runter gedreht.

Kurzzeitig hat das PL auch mal nicht funktioniert und die Erze sind normal gespawnt und die Abbauwelt haben wir auch so laufen lassen, es wurden also zu dieser Zeit extrem viele Sachen gefarmt

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Find ich um einiges besser und auch sehr gut möglich!

Barol meint was anderes. In der 1.17 und vorher konntest du einfach auf höhe 12 stripminen und alle Erze gleichzeitig farmen. In der 1.18 wurde das geändert. Jetzt generieren alle Erze auf unterschiedlichen höhen, will heißen dass man sich aussuchen muss welches erz man jetzt farmen will und auf dabei findet man nur wenig von den anderen Erzen. Dein schönes Plugin schraubt zwar die Spawnrate runter, verändert aber nicht das generierungsverhalten an sich. Und dadurch ist man jetzt doppelt am Arsch.

Du willst eine funktionierende Wirtschaft und Spielerhandel? Da bringen Abgaben und der andere Schmu nichts. Aber ich sag dir was: Im September sind meine Abschlussprüfungen, dann bin ich hoffentlich mit meiner Ausbildung zum Game Developer fertig. Dann kann ich gerne das Wirtschaftskonzept von FTS nach den Regeln des Game Design generalüberholen. Das wird zwar ein haufen Arbeit, aber ich mach es freiwillig. Weil den aktuellen Zustand kann ich mir echt nicht mehr lange geben

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Also zu den Abgaben jetzt kann man so nichts sagen, außer die getränkten Pfeile, die für mich rplich nur soviel sinn ergeben, dass sie vergiftet sein können und der Aufwand für die zu hoch ist.
Kann man da nicht auch die doppelte Menge normale Pfeile nehmen? Da man so oder so den Skill dazu brauch.

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ja dann schlag explizit was vor was man aktuell ändern kann :smiley: Bis September warten ist schön und die Hilfe die du anbietest weiß ich zu schätzen - aber es wäre gut wenn man jetzt was ändern könnte :smiley:

Von mir aus kann man auch die Abgaben komplett weg lassen und die Werte in der Abbauwelt hochschrauben auf Vanilla-Niveau und wenn dadurch der Handel besser wird dann soll es mir recht sein

Handel gibt es immer. Ob nun Informations- oder Warenhandel. Deine Anfrage ist der Beweis dafür, dass du wirtschaftlich denkst. Verbessern kann ihn am besten, wenn jeder Gemeinschaft erlaubt zu handeln. Je mehr Händler mithandeln desto dichter ist auch das Marktangebot und um so wahrscheinlicher sind die Angebote auch auf dem Kunden zutreffend.

Das richtet sich auf die Wirtschaftsstufen als wirklich den Handel, generell ist es auch das gleiche hier. Das man versucht ein dichtes Gewebe aus möglichst vielen Betrieben zu bilden, welche die Waren fördern. Dazu muss man auch entsprechende Anreize geben. Da Minecraft jedoch seine Anreize immer mehr verliert, verliert auch die gleichsam Verringerung an Rohstoffen den Spielspaß. Gleichzeitig entnehme ich aus deinem Zitat, dass dir wichtig ist, dass kein Aufwand entstehen soll. Es wäre vielleicht gut regenerative Fördermethoden wie Baumfarm oder Schaffarm anzubieten, die man auch wiederverwenden kann und öffentlich ist. Dann würde der Bedarf nach bestimmten Waren wegfallen, aber gleichzeitig der Bedarf an hochwertiger Items steigen, die man in dann fordern könnte. Wie ich es verstehe, ist die Community verunsichert, wie man überhaupt diese Items ansammeln kann. Es ist nicht, dass sie es nicht will. Sie können es nicht und fühlen sich gegen die Wand gestellt. einige öffentliche Farmen in der Farmwelt aufstellen, wo man minderwertige Rohstoffe sammeln kann reicht aus um etwas zu besänftigen.

Es gibt auch dieses Phänomen, das eine bestimmte Zielgruppe zwar sagt - dass sie alles haben und nichts zu mängeln gibt und eine andere Zielgruppe, dann sagt, dass sie nichts haben. Da muss stark differenzieren, welche Zielgruppe genau gemeint ist. Generell gilt es die fünf Phasen eines Item in Blick zu halten: Einführung, Wachstum, Reifung, Sättigung und Rückgang. Je nach Zielgruppe kann A bei einer Sättigung liegen und B noch gerade bei einer Wachstum. Der Markt handelt wie folgt, er reduziert das Angebot und setzt auf diesen Freiplatz ein neues Item wie bei Eisen nun auch Kupfer anzubieten. Der Markt passt sich seiner Kunden an nicht der Kunde passt sich dem Markt an. Ausnahme sind die Distributionsmärkte, wo eine Zuweisung von Großhandel zu Einzelhandel verläuft. Man könnte auch da einem Spieler erlauben, ein Geschäft in einer anderen Dorf zu eröffnen um dort sein Placement zu erweitern.

Die abgegebene Items wieder in den Markt bringen? Naja, es würde zwar für den Betreiber lohnen hätte aber einen bitteren Beigeschmack alle Mitspieler. Es wäre besser die Abgaben zurück zuschrauben auf ein erträgliches Niveau oder momentan komplett streichen, bis wieder Ruhe eingekehrt ist.

naja so wirklich beantwortet das meine fragen nicht :smiley:
Du sagst öffentliche Schafsfarm oder Baumfarm → Könnne Städte genauso gut selbst bauen und haben sie auch. Und warum steigt dadurch der Bedarf an hochwertigen Items? Der Bedarf ist noch immer der gleiche. Solange man denen doch keinen Nutzen gibt, braucht man sie auch nicht.

Hasenfelle zum Beispiel und Leder haben nen Wert, weil daraus Rucksäcke gemacht werden. Anders hätten die keinen Wert.

Gegenfrage: Was hat mehr wert:

Seerosen, wenn es keine Abgaben gibt?
Oder Seerosen, wenn es Abgaben gibt?

Dadurch dass Seerosen (bspw.) in dne Abgaben auftauchen, haben die nen Wert von sagen wir 1 cent. Und jemand der eben viel davon sammelt, kann diese dann wenn Abgaben kommen verkaufen.

Gleiches gilt für andere Items wie bspw. Pfeile, Spinnenaugen, Korallen etc.

verstehst du meinen Punkt?

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Das ist eine trotzige Antwort von einem Gschrapp, Kleinkind.
Man kann die Abbauwelt ja herab schrauben. Aber dann sollte man die Spieler nicht auch noch damit verärgern in dem diese Abgaben in unrealistischen Werten aufgezwungen werden.

Heißt es nicht, das FTS craft ein RP Server sei? Wieso sekkiert man die Spieler dann so?

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Ich habe die Abgaben bereits runter gedreht wie gesagt

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Als Notlösung wäre das Perfekt! Aber da ich mir sicher bin dass du das so nicht willst muss früher oder später eine andere lösung her. Das Problem ist, dass die Wirtschaft so kaputt ist dass es keinen schnellen fix gibt. Eine kleine Änderung hier oder da bewirkt nichts. Hast du dir schon mal die Credits von einem MMO angesehen? Oft kommen da Bezeichnungen wie „Economy Design“ vor mit einer ganzen Liste von Leuten. Das ist nichts was man nur so nebenbei macht. Wirtschaftsdesigner ist ein ganzer Berufszweig in der Gamingbranche! Klar, FTS ist kein vollwertiges MMO, aber es gibt doch viele Gemeinsamkeiten. Deshalb will ich mir, wenn ich nach der Ausbildung die Zeit habe, die Zeit nehmen und da ein gutes Konzept mit System basteln, das dich und die Spielerschaft zufriedenstellt. Weil aktuell sieht man ja wie der Wind weht.
Ich sehe viel potential in FTS, es hat die Möglichkeit zum Witcher zu werden, nur macht die Wirtschaft es momentan zum Cyberpunk.

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xD guter Vergleich :smiley:

Ja aber was ist dein Problem mit der Wirtschaft? Vielleicht erstmal ganz simple gefragt

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Zunächst ein mal gibt es schon einen bestimmten Wert für Seerosen.
Seerosen haben einen Wert bei der Dekorierung von Flüssen und anderen Gewässern.
Daher liegen diese Items mit Dekoköpfen, Blumen und Laub in einen gemeinsame Kostensegment.
Die Abgabe ist nur quantitativ ausgelegt nicht qualitativ. Das wurde zwar nie so artikuliert, das umschreibt aber gut das eigentliche Problem. Denn man kann Seerosen sammeln und sie verbauen, haben aber sich haben nur eine Verwendung als Dekoration. Wenn man mehr von diesen Seerosen sammelt steigt nicht der Wert davon. Ich kann mir 25 Liter Milch kaufen, aber ich habe trotzdem nur Milch. Wirklich wertvolles sind Items die man selten findet wie Pferderüstungen oder Schatzkarten. Items, die man regelmäßig benötigt oder in vielen Rezepten enthalten sind befinden sich im mittleren Kostensegment während seltene Items im oberen Segment und Deko im unteren Segment sind.

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Dass sie nicht funktioniert! Du fragst wo das Loch im Reifen ist, während das Auto in Flammen steht. Es gibt nicht DAS Problem, es sind hunderte an Problemen die sich gegenseitig verstärken. Da nutzt es nicht ein Problem nach dem anderen zu Lösen, weil die Lösung von einem gleich drei neue schaffen würde. Es muss eine Kernsanierung her, und die muss halt fein ausgearbeitet und durchgeplant werden

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Die Redewendung ist etwas holprig, aber bringt es gut auf den Punkt.
Ich hätte eher gesagt, dass die Wirtschaft etwas Organisches ist, was mit der Zeit wächst und gedeiht.
Man kann nicht einen Baum fällen um genügend Licht auf die Wiese fallen zu lassen. Man muss das Feld auch täglich pflegen und die Feldfrüchte aufsammeln, das geht nicht sofort. Doch der erste Schritt ist die Selbsterkenntnis.

Das Problem ist aber auch, das Musc1 schon immer versucht die Wirtschaft mit aller Gewalt durch zusetzen.
Ich bin leider nicht so lange auf dem Server wir Barol, Arishok oder andere. Und ich spiele auch nicht soviel. Aber in der kurzen Zeit habe ich genug mit bekommen um das zu bestätigen. Was auf dem Server nicht passt oder in Ordnung ist, wird immer wieder versucht mit Gewalt zu lösen.

Spieler kaufen zu viele Chunks, Kosten höher setzen.
Spieler haben Mischstädte, Kosten an- bzw. höher setzen.
Oh, es könnten zu viele Braumeister oder Ärzte geben. Gleich die Kosten erhöhen.

Die Wirtschaft funktioniert angeblich nicht, jedenfalls sind einige der Meinung, (hohe) Zwangsabgaben und Reduzierung der Abbauwelt. Gegen die Reduzierung, wenn man es nicht übertreibt, spricht ja im Grunde nichts. Aber dann sollte man auch, so wie mehrmals erwähnt, diese im regelmäßigen Rhythmus, resetten oder neu erstellen.

Auf dem Server ist jede Antwort, auf egal welches Problem: Viel nehmen, wenig zum leben lassen. Es wird versucht auf jede Art abcashen.

Es sei denn, es kommt wiederholt zu Diskussionen wo sich die Spieler „auskotzen“.
Dann wird alles vom Team im schönsten Schmus hingestellt und man versucht es klein zureden. Oder man gibt widerwillig nach.
Aber das hält dann auch nur für kurze Zeit. Denn dann beginnt immer wieder alles von vorne.

Und wenn dann jemand wie Arishok kommt und mit der Faust auf den Tisch haut, ist man angepisst. Sei es das Team oder die Menschen, welche sich auf verschiedenen Arten beim Team einschleimen, welche dann genervt reagieren, anstatt zu schauen, wie man zusammen das Problem beheben kann.

Sicher ist die Wortwahl nicht immer die schonste Weise. Alleweil das selber zu sagen, kann des Öfteren aber auch irgendwann nerven. Vor allem wenn er das Gefühl hat das er mit einer Wand redet. Und man ihm mit vorgehaltener Hand zustimmt, anstatt es auch mal offen zu sagen. Er hat mehrmals betont, das er dem Server nur helfen will, weil sich eben nicht alle trauen offen zu sprechen. Warum das zeigt die Vergangenheit des Forums und des Servers.

Also anstatt alles negativ zu sehen was Arishok sagt, sollte man mal über seinen Schatten springen.
Ich musste das im realen Leben auch.

Ich heiße mit richtigem Namen Adolph-Paul. Das ist für mich auch nie einfach gewesen. Aber nachdem ich verstanden habe was das Problem ist, habe ich es gelernt zu akzeptieren. Man muss im Leben immer lernen und verstehen. Und das bedeutet auch, das man im Leben auch mal seinen Weg verlassen muss. Das man lernen muss, seinen Sturkopf abzuschalten. Das man lernen muss sich nicht wie ein Brandteigkrapferl zu verhalten. Wo nur Luft ist, kann sich nichts ändern. Anstatt Arishok immer nur als Feind anzusehen, sollte man ihn als Hilfe oder Unterstützung ansehen. Was aber nicht bedeutet das er immer recht hat. Auch er hat seine Fehler, so wie wir alle.

Aber das nur von den Spielern zu fordern ist nicht in Ordnung. Dazu muss man selber ein Vorbild sein. Ein Admin ist wie ein Vater oder dessen Ahnl. Er ist ein Vorbild. Daher muss das Team auch ein Vorbild sein.

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Wahrscheinlich haben einige Städte eine eigene Farmen schon, aber die Betonung liegt auf die Stadt hat sie. Bei neuen Städte oder einzelnen Spielergemeinschaften, wo keine Farm steht, sind sie abhängig von der Farmwelt. Der Bedarf ist schwankend, er ist mal groß dann wieder klein. Was gleichbleibend ist, ist das Verhältnis zwischen dem Preis und der Nachfrage als eine Art Kurszahl. Wie viele Stämme zu wie viel Taler man verkaufen kann. Doch selbst das kann sich ändern, daher sollte man die Phasen von dem Item kennen, wo es angeboten wird und vielleicht einen andere Ort aufsuchen wo das eine oder andere Item gebraucht wird.

Unternehmen, im rl, haben in der Regel 20 bis mehre hunderte Ortschaften, wo sie flächendeckend alles mögliche mit versorgen. Wenn also an einem Ort alles gesättigt ist, dann geht die Ware zum nächsten Ort und füllt die Mäuler oder setzt sie runter. Gekauft wird immer.

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