Charaktervorstellung:
(erstellt von mir selbst) Artbreeder portraits by lilianelilium
Name: Lucrezia Sienna
Geschlecht: Weiblich
Alter: 18 (1338)
Rasse: Mensch Europäerin
Wohnort: Sterntautal
Herkunft: Siena Italien
Religion: Christlich
Aussehen und Merkmale:
Kastanienbraune bis rötlich braune Locken, die ihr bis zur Mitte des Rückens gehen, stechende hellblaue Augen mit einem leichten, lavendel farbenen Schimmer. Sommersprossen und eine ganz leichte Bräune. Schlanke Statur und keine Muskeldefinition.
In der Regel in aufwendigen selbst geschneiderten Kleidern zu sehen. Gepflegte Erscheinung und gefeilte Nägel. Sie ist ungefähr 1,60m groß.
Charaktereigenschaften:
- Neugierig
- Extrovertiert und höflich
- Offen gegenüber anderen Wesen
- Meinungsstark
- Ungeduldig
- Belesen und wissbegierig
- Kinderlieb und fürsorglich
- Ehrlich
Stärken und Schwächen:
- diplomatisch
- hohe emotionale Intelligenz
- künstlerisch begabt
- schnelle Auffassungsgabe
- zu neugierig
- zu großer Beschützerinstinkt für ihr eigenes wohl und körperlichen Fähigkeiten
- Thalassophobie
- Körperlich wenig belastbar ob ihrer Herkunft
Beruf und Beschäftigung:
Leidenschaftliche Schneiderin, Buchbinderin
Fähigkeiten:
Nähen, Kochen, Waschen, färben, lesen, schreiben, Buchbinden
Vorgeschichte:
Lucrezia wuchs als Tochter eines Wohlhabenden Kaufmannes auf. Da ihr Vater ihr mittels seiner Verbindungen vieles ermöglichen konnte, durfte sie gemeinsam mit ihren Brüdern Lesen und Schreiben lernen sowie weiteren Themen ihrer Wahl nachgehen. Hier interessierte sie sich vor allem für die Botanik und ihre heilenden Wirkungen. Ihre neu gewonnenen Kenntnisse über Schrift nutzte sie aber auch unter anderem dazu, die teure Abschrift der heiligen Schrift ihres Vaters zu studieren, was sie zu einer streng gläubigen Frau machte. Von ihrer Mutter bekam sie alle nötigen Handwerkzeuge, um später eine gute Ehefrau sein zu können. Sie lernte das Kochen, Nähen und Weben sowie verschiedene schöne Künste. Sie spielt die Laute und versucht sich noch heute an dem neuartigen Clavichord. Ebenso hat sie das Zeichnen in den schönen Landschaften der Toskana für sich entdeckt. Während einer kleinen Wanderung innerhalb der Ländereien ihres Vaters verirrte sie sich in einem der kleinen Wälder völlig abgelenkt dadurch, dass sie eine für sie neuartige Pflanze entdeckte. Während sie noch mehr und mehr Exemplare für die heimische Analyse sammelte, zog ein Nebel um sie herum auf. Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich auf dem Marktplatz von Lohengrin wieder. Nach einer Weile der Desorientierung sprach sie mit einigen Einheimischen, die ihr von einer kleinen Feier berichteten, die in einem Ort namens Sterntautal stattfinden sollte. Etwas zögerlich machte sie sich auf den Weg. Dort angekommen traf sie zu ihrer großen Freude auf ein ihr wohlbekanntes Gesicht. Tayane machte sie mit den richtigen Leuten bekannt und nahm sie für die erste Nacht bei ihr auf, ehe man ihr dann ein eigenes kleines Stück Land zuwies, das sie zu ihrem Heim machte.