Name: Galther Reyzorwyn
Rasse:Hochelf
Religion: Gaia
Geschlecht: Männlich
Alter:20
Wohnort: Galther reist gern deswegen hat er keinen Festen Wohnort
Herkunft: Paeonia Naris
Beruf: Koch
Quelle: Bing images
Galther ist etwas Muskulös ,hat helle Hautfarbe und braune Augen und trägt gern grüne Klamotten.Galther trägt weder Schmuck noch Tatoos mit sich.Er ist 1,89 m groß
Stärken:
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eidetisches Gedächnis
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zuverlässigkeit
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Ernsthaftigkeit
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Fleiß
Schwächen:
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zu ehrgeizig
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Nachtragend
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kritikempfindlich
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Angst vor dem Tod
Fähigkeiten:
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Teamfähigkeit
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Lesen & schreiben
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Kochen/Braten
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Tiere Züchten
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Überlebensfähigkeit
Magie
Vereisung
Das Ziel wird durch plötzlich aufkommender Kälte gelähmt
Steinhieb
Ein Stein, welcher mit magischer Kraft verhärtet und auf das Ziel geschleudert wird
Vakuumkuppel
Kann einem Ziel kurzzeitig die Atemluft nehmen , bis dieses Bewusstlos wird
Charaktereigenschaften:
Galther Reyzorwyn ist sehr Warmherzig und sehr vertrauenswürdig, ist aber etwas ungeduldig und ist dazu ziemlich rachsüchtig .Ein Starkes Selbstbewusstsein darf auch nicht fehlen, aufbrausend ist der Junge elf ebenfalls. Teamgeist besitzt Galther auch.
Er weiß wie Die WIldniss funktioniert und ist ein guter Überebenskünstler.
Reyzorwyn ist noch Kritikunfähig, überhastet und sehr Chaotisch, aber hat ein gutes Durchhaltevermögen.
Vorgeschichte:
Die Geschichte des Elfen beginnt in Taboria.
Wo der junge Elf sehr gern mit seinen Freunden in denn Wald ging.
Sie hatten jedes mal eine wunderschöne zeit.
Galther hatte fast immer seine Lederkappe auf, er hatte angst das seine Freunde sich über seine ,zu Spitzen“ Ohren lustig machen.
An einem sonnigen Sontag wollte Galther mit seinen Freunden wieder in den Wald gehen,seine Freunde Glanduil Bigolor und Chalsarda Crathana sagten natürlich zu.
Als Galther denn ausgemachten Treffpunkt erreichte, war keiner da. So lief er durch den Wald und rief nach seinen Freunden ,Chalsarda?!“ keine Reaktion ,Glanduil!?“ ebenfalls keine Reaktion.
Er gab die suche auf und machte sich auf den Weg nachhause, nach einigen Minuten traff er auf einen Fuchs, er setzte sich auf den Boden, und schaute sich den Fuchs an.
Das Tier lag nur da und starrte ihn an, plötzlich schreckte es auf und rannte davon.
Galther drehte sich ganz vorsichtig um, es war nix zusehen, also stand er auf und lief dahin wo das rot orangene Tier für einen Moment hinschaute bevor es die Flucht ergriffen hat.
So lief der Elf ein paar schritte, er beachtete die Wurzel eines großen Baumes nicht und stolperte, man hörte ein leises kichern. Auf einmal sprangen seine Freunde aus ihren versteck hervor, sie fesselten Galther an ein Busch. ,Was soll das?!“ schrie er. Er bekam keine Antwort. Chalsarda zog ihm die Kappe von seinem Kopf. Als Galthers ,;Freunde“ seine Spitzen Ohren sahen fingen sie an ihn auszulachen und zu beleidigen. Nun saß Galther gefesselt an einem Busch ,er konnte nicht glauben was gerade passiert ist, er dachte er könnte ihnen vertrauen.
Tränen sind geflossen, es hat recht lang gedauert bis er sich wieder beruhigte. Plötzlich fiel ihm eine Idee ein. Wenn er sich hin und her bewegt könnte das Seil reißen. Ein paar mal hat er es versucht, jedoch ohne Erfolg, Galther hat aber bemerkt das der Busch sehr instabil war, also stand er einfach auf und nahm das Gestrüpp mit sich. Er schüttelte sich und er war wieder frei .Galther sah das er eine Wunde hat, doch das störte ihn momentan nicht. Man sah den Zorn in seinen Augen, sein innerer Teufel schrie nach Rache. Er rannte so schnell wie es geht nach Hause, und fing an ein Plan zu schmieden.
Am nächsten Tag standen Glanduil und Chalsarda wieder vor seiner Haustür und fragten ob er wieder in denn Wald wolle. Er sagte natürlich nein und ging allein in denn Wald.
Sein Plan war es eine Grube mit Matsch und rutschigen Wänden zu graben, um seinen inneren Teufel mit Rache zu füttern.
Er setzte seinen Plan durch, doch hatte keinen Plan B parat. Doch das war ihm egal er meinte nur,das kann nur funktionieren“ Nach einigen Tagen war es soweit, die Grube war fertig und Galther war bereit. Er sagte er will sich am selben Ort treffen wie vor einigen Tagen, sie sagten nichtsahnend ja.
Als der braunhaarige Elf bei der Falle schon seit einigen Stunden an der selben stelle verbrachte, hörte er plötzlich ,Meinst du er ist schon da?“ ,Ja du weißt doch, wenn wir hier im Wald unternehmen etwas wollen kommt er immer überpünktlich“.Galther freute sich schon auf die verwunderten Gesichter der beiden. Doch sein Plan ging nach hinten los ,Guck mal da! Ist das eine Grube?“ sagte die Elfe ,Sieht ganz so aus“ die beiden sind drüber gesprungen,als wäre es nur eine kleine Pfütze. Wut überkommt Galther. Er sprang aus dem Gebüsch hervor ,Hey!“ Die beiden schauten ihn an ,Wisst ihr noch als ihr mich vor ein paar Tagen an einen Dornenbusch gefesselt habt?“ schrie er ihnen um die Ohren. Kein Wort. Galther hatte die Nase voll und schubste beide in die Grube. Er sagte kein Wort und rannte einfach davon .So schnell wie möglich packte er die wichtigsten Sachen in seinen Rucksack und rannte weit weit weg. Den er wusste, wenn Glanduil und Chalsarda es aus dem Loch schaffen das er von seinen Eltern mächtig viel Ärger bekommt.
So lebte er einige Monde in der Wildnis, ein schönes grünes Zelt baute er auf, es war sehr gemütlich und warm. In der Nacht wurde Galther von lauten Geräuschen geweckt, es hörte sich so an als wäre irgendwas im Gebüsch hinter dem Zelt. Er ging aus dem Zelt und sah seinen Vater der in einen Todesblick zuwarf, er sprintete weg, sein Vater war aber ein guter läufer und war nach 2 minuten immer noch hinter ihm her. Vor dem Elf bahnte sich ein riesiger See auf, er hatte keine andere Wahl außer in das Wasser zu springen und zu tauchen, er war kurz davor zu ertrinken ,er musste weiter tauchen, anscheint sah er ein Licht .So schwamm er zum Licht, und atmete auf, einige Minuten lag er da und erholte sich wieder. Galther bemerkte das er in einer Bewachsener Höhle war .Doch wegen seiner Müdigkeit legte er sich auf den Boden und schlieft ein .Aber am nächsten Morgen wachte er nicht wieder in der Höhle auf, sondern auf einer Wiese im nirgendwo, man begrüßte ihn mit einem ,
,Willkommen in Parsifal´
Galther Verstarb an Herzversagen