Name: Mathar Galabriel
Spitzname: Mathari
Geschlecht: Männlich
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Hochelf
Wohnort: Tavaryn
Clan in Tavaryn: Narmo
Beruf: Soldat
Herkunft: ein Wald im osten von Parsifal
Religion: Gwador (Nèn)
Aussehen: + lockiges braunes Haar + blaue Augen + helle Haut + 1, 76 Meter
Eigenschaften: + hat immer ein offenes Ohr für Freunde + Ängstlich + Vorliebe für das erlernen neuer Fähigkeiten + liebt die Kunst und das Theater + ein Freund der Philosophie
Stärken: + Bogenkampf + Improvisation Talent + Verhandlung + schnelles lernen
Schwächen: + Naiv + leicht zu verwirren + Schwertkampf + hat seinen eigenen Kopf
Fähigkeiten: + dichten + komponieren + malen + essen + lesen + schreiben + kochen + Empathie
Magie: Hochelfen
- Arkaner Schild
Ein Schild aus purer magischer Energie, welcher einen magischen Angriff abwehrt. (Nur arkane oder Lichtmagie, keine Chaosmagie) - Vakuumkuppel Kann einem Ziel kurzzeitig die Atemluft nehmen, bis dieses bewusstlos wird. (Gegner setzt eine Runde aus)
- Heilende Quelle
Ein Quell magischen Wassers, welcher beim Trinken Müdigkeit, Erschöpfung und Unwohlsein nimmt. Auf der Haut kann es Wunden desinfizieren und leichte Brandwunden kühlen. (Heilt 1 LP)
Vorgeschichte:
In den Wäldern von Parsifal, wo die majestätischen Bäume hoch in den Himmel ragten und die Vögel melodisch sangen, wurde Mathar Galabriel vor vielen Jahren geboren. Sein Leben begann mit einer schmerzlichen Trennung, als seine Mutter, eine stolze Hochelfe, seinen Vater verließ. Mathar war gerade einmal zwei Jahre alt, und sein Herz war erfüllt von der Leere, die dieser Verlust hinterließ. Die Mutter nahm die meisten seiner Geschwister mit sich fort, darunter seine älteren Brüder und Schwestern. Doch seine jüngsten Schwestern, Delfi und Nìniel, blieben bei ihm zurück. Es war, als ob das Schicksal sie bewahrt hatte, und Mathar fand Trost in ihrer Anwesenheit.
Doch das Glück sollte nicht von Dauer sein. Eines Tages verlor Mathars Mutter ihn im dichten Wald von Parsifal. Die Wälder waren tief und undurchdringlich, und Mathar war in der Wildnis auf sich allein gestellt. Verzweifelt irrte er umher, bis er schließlich von freundlichen Bauern gefunden wurde, die in einem abgelegenen Hochelfendorf lebten. Die Bauern nahmen den kleinen Mathar auf, als wäre er ihr eigenes Kind. Sie lehrten ihn, wie man kocht und Gedichte verfasst, sie zeigten ihm die Geheimnisse des Lesens und Schreibens. Unter ihrer liebevollen Obhut wuchs er heran und wurde zu einem belesenen und kultivierten jungen Hochelfen.
Doch Mathar fühlte eine innere Unruhe. Als er sechzehn Jahre alt wurde, spürte er den Drang, die Welt außerhalb des Dorfes zu erkunden. Seine lange Reise führte ihn über Stock und Stein, durch gefährliche Wälder und majestätische Gebirge, bis er schließlich die Glaubensstadt Tavaryn erreichte. In Tavaryn entschied er sich für den Narmo Clan in dem er die Hoffnung sah nie wieder seine Familie zu verlieren und sie beschützen zu können. Doch Galabriel spürte noch eine andere Verbundenheit zu dem Clan der Narmo, eine junge Hochelfe welche ihn sehr an seine Schwester erinnerte.