Charaktervorstellung Elnohin Grünblatt (Osty7) (verbessert)

Name: Elnohin Grünblatt (Elnohin elfisch= der Erbe)
Alter: 210 Jahre (Geburtsjahr: 1144)
Geschlecht: männlich
Rasse: Hochelf
Wohnort: Ilmare
Herkunft:Meridium
Religion: Gaia
Clan: Astalon
Beruf: Bogenschütze bei der Stadt/Palastwache von Ilmare
Aussehen: Er hat mittellange, rotbraune Haare und blassgrüne Augen. Elnohin trägt meistens grüne Kleidung und hat einen Köcher an. Er trägt um den Hals einen hellblau leuchtenden Stein an einem Lederhalsband(kommt später mehr). Er ist eher ruhig und zieht sich oft zum meditieren zurück, ist aber sehr emphatisch und bringt seine Freunde oft zum lachen.
Fähigkeiten: klettern, zielen, singen auf andere eingehen, Freunde finden
Stärken: Emphatie, Fernkampf, Ruhe bewahren
Schwächen: Nahkampf, töten(von normalen Lebewesen(keine Orks)), Zusammenarbeit

Magie:
Vereisung
Das Ziel wird durch plötzlich aufkommender Kälte gelähmt (der Gegner setzt eine Runde aus + in eisigen Regionen 1Lp Schaden / wenn der Gegner 1Lp hat ,wird dieser gelähmt, maximal 3 min ,außer das Ziel wird wärme ausgesetzt , was die Lähmzeit mindert (in Jungel 2min , Wüste 1min , am Feuer 1min))

Rosenranken
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung ,ungerüstet 1Lp Schaden/ das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien . Dies kostet den Angriffswurf.)

Heilender Hauch
Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)

Lebensgeschichte:

KAPITEL1: Kindheit in Horaldien

Im Jahre 1144 wurde Elnohin Grünblatt als Sohn vom Fürsten der Stadt Horaldien, Cirdan Grünblatt und seiner Frau, der Heilerin Elanor an einem regnerischen Tag geboren. Deshalb wurde er auf den Namen Roslimb (Regentropfen) getauft. Seine ersten Lebensjahre liefen perfekt ab. Er verstand sich gut mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder Haran. Elnohin war auf dem Weg, Fürst zu werde und entwickelte sich zu einem klugen und freundlichem Elf. Haran hatte es nicht so leicht. Er freundete sich mit den falschen Leuten an und geriet auch in Gesellschaft mit Orks, die er für gute Freunde hielt. Innerlich verdarben sie ihn aber und brachten ihn dazu, seinen Bruder zu hassen, weil durch seine Existenz Haran nicht Elfenfürst werden konnte. In Wahrheit wollten sie selbst aber nur das Land, auf dem Horaldien erbaut wurde, für sich gewinnen.
Im Jahre 1204 war es dann so weit. Elnohin wurde 60 Jahre alt, für einen Elfen also volljährig. Er wurde zum Fürsten von Horaldien gekrönt und wenig später verstarben auch seine Eltern. Weder bei der Beerdigung, noch bei der Krönung war Haran anwesend. Viele Jahre regierte Elnohin die Stadt gut. Doch dann geshah etwas, womit niemand gerechnet hätte. Haran tauchte auf und rief die Mauer von Horaldien zu Elnohin hoch, dass er seinen Fürstenposten ihm übertragen solle, sonst würde er es noch bereuen. Elnohin lehnte ab. Ein paar Wochen später stürmten Goblins mit Haran an der Spitze die Stadt. Alle Bewohner starben oder wurden versklavt. Haran kämpfte derweil im Kellermit Elnohin und schaffte es, ihn in eine Ecke zu drängen. Gerade, als er zum Schlag ausholen wollte, erstarrte er in der Bewegung. Ein Orkpfeil traf ihn im Rücken und er fiel um. Dahinter stand mit gespanntem Bogen der Orkanführer, sein angeblich so guter Freund. Elnohin hattte keine Chance. Er wurde gefangen genommen und in die Stadt der Orks gebracht, auf den Weg in jahrelange Sklaverei.

KAPITEL2: Orks, Kämpfe und ein Zwerg
Elnohin wachte schweißgebadet auf. Er hatte geträumt, dass er mit einem kleinen Boot über einen Fluss im Wald rudern würde. Vor ihm tauchte eine Elfenstadt auf. Als er sie erkundete, stieß er auf eine weiße Statue einer elfischen Frau. Dann wachte er auf, doch für den Bruchteil einer Sekunde lächelte die Elfenfrau ihn an. Aber nun befand er sich wieder in der Wirklichkeit und vor ihm tauchte das hässliche, sandfarbene Gesicht des Vorarbeiters Dulg auf. ,Los, aufstehen Faulpelz, du kommst zu spät zum Kampf." Elnohin stöhnte. Von allen Sklavenarbeiten hatte er die Schlimmse erwischt. Er musste zum Vergnügen der Orksin einer Arena sich tödliche Kämpfe leisten. Nun hatte er schon seit über 30 Jahren unschuldige Wesen getötet. Heute musste er es wieder tun, oder er wird sterben. Elnohin wältzte sich aus seiner Pritsche und folgte Dulg.
In der Arena erwartete ihn eine tosende Menge an Orks. Elnohin schaute auf das Programmschild. Dort standen die Namen Roslimb und Throgarn. Throgarn hörte sich nach einem Zwegennamen an. Elnohin lächelte mitleidig. Zwerge hatten bis jetzt gegen ihn immer verloren. Als sich auch das andere Tor öffente, trat ein kleiner, aber muskulöser Zwerg mit schwarzen Haaren heraus. Obwohl er Zwerge nicht mochte, fiel es ihm nicht leicht, ihn zu töten. Aber plötzlich wirbelte der Zwerg im Kreis und schwang seine Axt. Er drängte Elnohin in eine Ecke, der wusste, dass er nichts unternehmen konnte. Er flüsterte Throgarn zu:,Willst du nicht fliehen? Töte ich nur zum schein und dann… ." Der Zwerg stoppte ihn:,Nicht so viel reden, Elf." Er schwang seine Axt und Elnohin schloss die Augen. Doch Throgarn bohrte die Axt in die Wand, sodass man von ihr auf eine Mauer klettern konnte. ,Was ist jetzt, Elf? Willst DU fliehen? Aber hilf mir doch hoch, ich kann nicht so gut klettern." Zusammen schafften sie es, zu fliehen und kamen aus der Orkstadt heraus. Sie freundeten sich am Ende sogar an und zogen zusammen durch die Gegend. Auch Throgarns Stadt wurde von Orks erobert. Er nannte Elnohin nie Roslimb, sondern Elnohin, also Erbe, wegen seiner Vorgeschichte. Dieser mochte den Namen nicht besonders, ließ es aber über sich ergehen, denn schließlich hatte er einen guten Freund gefunden und wer nach vielen Jahren in der Arena wieder glücklich.

KAPITEL3: Aus Trauer entsteht Neues
Die Orkwache fiel nieder. Er hatte Bekanntschaft mit einer Zwergenaxt gemacht. Über die Stadtmauer kletterte ein Elf, der das Tor öffnete und einen Haufen Babaren hereinließ, die die übrigen Orks töteten. Horaldien war zurückerobert. Elnohin und Throgarn verabschiedeten sich in einer Ecke des Trohnsaals. ,Ich werde zurück zu meiner Familie in den Rubinbergen gehen. Viel Glück mit deiner Stadt, Elnohin." , Ich wede wahrscheinlich nicht nicht hierbleiben", sagte Elnohin, ,und kannst du mich nicht einmal Roslimb nennen?" Der Zwerg grinste:,Nein Elnohin!" Doch plötzlich zuckte er zusammen. Ein Pfeil hatte ihn getroffen. Der Orkanführer konnte sich anscheinend verstecken. Elnohin glühte vor Wut. Er schleuderte mit einem einzigen Tritt den Orkanführer ins Feuer und stach ihm ein Speer in die Brust. Elnohin rannte zu Throgarn. Dieser lag auf dem Boden und lächelte ihn an:,Das wars dann wohl. Ich hoffe, du hast durch mich ein besseres Bild von Zwergen." Er holte einen hellblau leuchtenden Stein an einem Lederarmband hervor. ,Das ist nur ein kleines Abschiedsgeschenk, aber denke immer, wenn du ihn siehst an mich. Viel Glück auf deinem steinigen Weg, Elnohin Grünblatt." Throgarn schloss die Augen und wachte nie wieder auf. Elnohin bestattete seinen Freund in einer kleinen Höhle in den Rubinbergen. Er blieb wochenlang vor dem Grab sitzen und verfiel in ewige Trauer. Eines Nachts, als er schlief, sah er im Traum wieder die Elfenstadt. Doch diesmal lief er davon weg. Doch dort erwartete ihn eine, in weiß gekleidete Frau. ,Die Vergangenheit ist geschehen, warum schaust du nicht nach vorne?„, fragte sie ihn. Elnohin wachte wieder auf. Vor sich sah er eine Höhle. Er schaute noch einmal zu THrogarns Grab, legte sich das Lederband mit dem Stein um den Hals und ging hinein. Plötzlich stand er in einer belebten Stadt und ein grüner Karren ratterte an ihm vorbei. Auf ihm saß ein Mensch mittleren Alters. Elnohin ging auf ihn zu, und dieser grüßte ihn:,Hallo mein Freund. Wohin des Weges?“ ,Das weiß ich noch nicht. Wohin fährst du?" ,Ich fahre nach Hause, in die Stadt Ilmare." ,Könnte ich mitkommen?" ,Gerne, steig auf! Ich heiße übrigens Yuki Blake, und du?" Elnohin überlegte eine Weile evor er antwortete: ,Mein Name ist Elnohin Grünblatt." ,Dann, Elnohin, wilkommen in Parisfal!" Elnohin lächelte in sich hinein und wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Roslimb hatte er hinter sich gelassen. Elnohin fuhr nun in seine Arbeit und wird noch viele Abenteuer erleben.
CV Osty7 aka Elnohin Grünblatt

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Moin,
vielen Dank für das Schreiben deiner Cv. Jedoch gibt es ein paar Sachen, die ich dich bitten würde entweder hinzuzufügen oder zu überarbeiten.


  • Beim Aussehen würde ich dich bitten noch die Größe und Statur anzugeben

  • Du müsstest einmal das Geschlecht in den Steckbrief aufnehmen.

  • Aufgrund seiner adligen Abstammung müsstest du auch einmal einen Stammbaum erstellen der mindestens bis zu den Großeltern zurückgeht

  • Ich würde dich ebenso bitten die Schwäche von töten umzuändern. In der Geschichte scheint deiner Charakter nicht wirklich Probleme damit zu haben und vorallem agiert er ja auch als Bogenschütze/Wache in Ilmare, wenn du es beibehalten wilst, solltest du in der Geschichte mehr beschreiben wieso er jetzt diese Schwäche entwickelt hat und mglciherweise wie es ihn beeinflusst

  • Du hast für deinen Charakter auch keine Charaktereigenschaften im Steckbrief stehen. Ich weiß jetzt nicht ob du diese vielleicht ausversehen beim Aussehen zugefügt hat, jedenfalls müsstest du die nochmal hinzufügen.

  • Auch ein paar Punkte in deiner Geschichte müssten abgeändert werden:
    -Du sagst, dass er Orks für Freunde hielt. Dass ist so per se nicht möglich und müsste daher auch abgeändert werden. So wie der Teil wo sein Bruder ihn angreift mit Goblins.
    -Elfen sind mit 16 Jahren bereits volljährig und nicht mit 60 wie du geschrieben hast, also müsstest du das auch abändern
    -Außerdem ist es nicht wirklich klar wie er nach Parsifal gekommen ist. Magst du das vielleicht noch ein wenig genauer beschreiben. Denke daran, die Personen kommen nicht bewusst hierhin. Ein Portal wird nur aus Zufall betreten.


Es mag vielleicht ein wenig viel Aussehen, aber ich denke du wirst das schon schaffen :smiley: Solltest du Fragen haben oder Hilfe brauchen kannst du dich gerne an mich wenden. Ansonsten wird dir dein Stadtherr betsimmt auch gerne helfen.
~Kitty

Danke für den Tipp ich werde sie morgen verbessern. Ich meinte aber, dass der Bruder Orks für Freunde hielt, da sie ihn innerlich verdorben, was er nicht merkte. Er betrat die Höhle und damit das Portal nach Parisfal zwar nicht durch Zufall, aber weil Gaja ihm aus seiner Trauer heraushelfen wollte. Das Problem mit dem Töten hatte er nicht bei Orks, nur bei anderen Lebewesen, weil durc ihn in der Arena viele gestorben sind.
Viele Grüße