CV Míriell Orminá
Name: Míriell Orminá
Geschlecht: Weiblich
Alter: 32 geboren 1324
Rasse: Hochelfe
Aussehen und Merkmale:
Míriell ist eine sportliche Elfe mit einer Größe von 1,94m. Sie hat lange und voluminöse braune bis dunkelbraune Haare. Ihre bernsteinfarbenen Augen werden nur noch mehr durch ihre natürliche Röte und ihre vollen Lippen betont.
Wohnort: Atlante
Herkunft: Paeonia
Religion: Gwador - Maenas
Segen von Maenas: Durch den Gott des Handwerkes, der Architektur und Schmiedekunst, hat Míriell einen Segen erhalten. Jegliche Waffen, Rüstungen und Werkzeuge, die durch ihre Hand geschmiedet worden sind erhalten ein für andere, erstmal unsichtbares Siegel. Nur Míriell selbst kann mit einer Berührung das Siegel für alle zum Aufleuchten bringen.
Familie:
Charaktereigenschaften:
Míriell ist eine Charakterstarke Elfe, sie ist selbstbewusst und treu. Sie versucht, ihren Liebsten immer zur Seite zu stehen. Zudem trägt sie eine leicht perfektionistische Ader in sich, wobei sie vor allem auf ihr Handwerk als Schmiedin achtet. Dies führt jedoch auch dazu, dass sie sich leicht selbst kritisiert. Dennoch versucht sie stets freundlich gegenüber anderen Wesen zu sein.
Stärken:
-Treu
-Ehrgeizig
-Aufmerksam
Schwächen:
-Selbstkritisch
-Angst vorm Versagen
-Stellt ihre Liebsten über sich selbst
Fähigkeiten:
-reiten
-schreiben
-kochen und backen
-Schmieden
-grundlegender Schwert und Bogenkampf
-schwimmen
Magie:
Steinhieb
Ein Stein, welcher mit magischer Kraft verhärtet und auf das Ziel geschleudert wird. (1 Lp Schaden)
Erdrüstung
Eine harte Erdschicht bildet sich auf der Haut des Anwenders, die gegen die meisten Zauber und Angriffe schützt.(gibt 1 Rp für 5min)
Erdwelle
Der Anwender ist in der Lage durch den Kontakt mit dem Boden, eine Druckwelle auszulösen, die je nach dem wie der Anwender es möchte, den Gegner nur zurück schleudert , oder diese durch die Vibration der Erde für paralysiert. Es soll nicht im Haus eingesetzt werden. (Zurückschleudern / Bei Paralyse: Der Gegner setzt im Kampf eine Runde aus, hat er nur noch 1 Lp ist dieser 1min gelähmt)
Vorgeschichte:
Míriell war eine Elfe, die in einer großen Bauernfamilie aufwuchs. Als ältere Schwester von fünf Geschwistern übernahm sie von Anfang an die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Da ihre Eltern ständig mit der Arbeit auf den Feldern beschäftigt waren, war es Míriells Aufgabe, sich alleine um ihre Geschwister zu kümmern. Sie trug eine immense Verantwortung auf ihren Schultern, da sie nicht nur ihre eigenen Bedürfnisse und Aufgaben bewältigen musste, sondern auch die Pflege, Erziehung und Betreuung ihrer Geschwister übernahm.
Míriell hatte ein gutes Herz und sorgte liebevoll für ihre Geschwister. Sie lerte ihnen schreiben und lesen, bereitete Mahlzeiten vor, las Geschichten vor dem Schlafengehen vor und war immer für sie da, wenn sie Trost oder Unterstützung brauchten. Ihre Geschwister schätzten ihre Fürsorge und bewunderten ihre Geduld und Hingabe.
Trotz der Herausforderungen, die mit der alleinigen Betreuung von fünf Geschwistern einhergingen, fand Míriell auch Zeit, ihre eigenen Interessen und Träume zu verfolgen.
Sie war eine begabte Schmidin und verbrachte gerne Zeit in der Schmide ihrer Nachbarn, wo sie Ruhe und Inspiration fand. Ihre Liebe zum Handwerk half ihr, sich von den Anforderungen des Familienlebens zu erholen und ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
Obwohl es oft anstrengend war, schätzte sie die Bindung, die sie zu ihren Geschwistern aufbaute, und die Erfahrungen, die sie gemeinsam teilten.
Jedoch wollte sie Abstand nehmen, sie liebte ihre Geschwister, aber sie brauchte Zeit für sich. So entschied sie sich, auf eine Reise zu gehen, so zog sie los in den Wald.
Míriell war noch nie so weit von ihrer Familie entfernt, ihr Herz stockte, sie konnte ihre Geschwister einfach nicht zurücklassen. Sie blickte sich im Wald um, es sah alles gleich aus. Sie schluckte leicht, panisch, sie versuchte sich zu orientieren, begann zu laufen, sie rannte förmlich und hoffte auf ein Ende.
Sie lief eine gefühlte Ewigkeit, als sie endlich einen Lichtstrahl sah. Sie lief noch schneller, so schnell, dass sie ihre Beine kaum noch tragen konnte. Endlich brach die Dunkelheit. Angekommen befand sie sich auf einem Marktplatz, überrascht blickte sie nach hinten, es war keine Spur mehr von dem Wald zu sehen. Sie blickte sich erneut um, da erblickte sie ein Schild mit der Aufschrift Lohengrin.