Charaktervorstellung Rubina Magath

-⛤𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒗𝒐𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒖𝒏𝒈⛤-

𝕽𝖚𝖇𝖎𝖓𝖆 𝕸𝖆𝖌𝖆𝖙𝖍

Rubina Profil1

⛤𝑫𝒂𝒕𝒆𝒏:

Name: Rubina Magath. Támawoske
Deckname / Hexenname/Titel: Calypso Umbra (übersetzt. Verborgener Schatten)
Alter: 21 Jahre 06.10.
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,72
Rasse: Mensch/Spanierin/Germanin
Wohnhaft: aktuell reisend
Herkunft: Castra Regina (ooc:heute Regensburg): Gegründet 179 n. Chr. als römisches Legionslager.
Beschäftigung: Heilerin, Alchemistin, Händlerin, Hexe
Religion: Der Glaube Elysia

⛤𝑨𝒖𝒔𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑴𝒆𝒓𝒌𝒎𝒂𝒍𝒆:

Rubina ist von atemberaubender Schönheit und Präsenz. Ihr pechschwarzes Haar fällt in sanften Wellen über ihre Schultern und schimmert im Sonnenlicht in einem sanften Rotton. Ihre tiefbraunen Augen sind geheimnisvoll und mysteriös, in denen man sich leicht verlieren kann. Aufgrund eines Brandes ist ihre gesamte rechte Seite, halsabseits mit Brandnarben übersät, genauso wie ihr rechter Arm und ihr rechtes Bein. Ebenfalls trägt sie rechts eine kleine Brandnarbe oberhalb der Augenbraue bis hin zur Schlefe des Haaransatzes, dies aber bedeckt wird, durch ihre pechschwarzen Haare. Sie besitzt eine kleine Stupsnase und volle, verführerische Lippen. Ihr Gesicht wird von zarten Sommersprossen geschmückt, die sich über ihre Wangen und das Nasenbein erstrecken, und ihre Wangen sind schmal und leicht kantig, was ihr ein edles und markantes Profil verleiht.

Ihr Körperbau ist beeindruckend: eine sehr schmale Taille betont ihre weiblichen Kurven, während ihre Brust etwas breiter ist, was ihre Figur perfekt ausbalanciert. Ihre Hüften sind etwa so breit wie ihre Schultern, was ihr eine harmonische und wohlproportionierte Silhouette verleiht. Durch ihre selbstständige Lebensweise hat Rubina eine gewisse Kraft und Muskeldefinition in Armen und Beinen entwickelt, die ihre natürliche Anmut und Stärke unterstreichen.

Rubina ist nicht nur verführerisch und dominant,
sondern auch fürsorglich und offen gegenüber allen weiblichen Rassen.
Ihre extrovertierte Natur und diplomatischen Fähigkeiten machen sie zu einer meisterhaften Manipulatorin, die ihre Ziele mit unerschütterlichem Selbstvertrauen verfolgt. Ihre Schönheit und ihr Charme sind ebenso beeindruckend wie ihre magischen Fähigkeiten, und sie bewegt sich geschickt durch die komplexen Netze von Macht und Intrigen.

⛤𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐳ü𝐠𝐞:

Aufgrund der vielen Tragödien, die Rubina in ihrem Leben erleben musste, spielt Rubina verdeckt eine Rolle namens Calypso, eine Hexe die verdeckt gerne ein wenig Chaos stiftet. Wenn sie in die Rolle Calypso Umbra schlüpft, verdeckt sie ihr Gesicht mit einer tiefen Kapuze, wodurch man dieses nicht erkennen kann. Doch ihre Statur, Stimmlage und Gangweise sowie Verhaltensmuster sind die gleichen.

In vielen Städten ist sie als Reisende bekannt, die ihre herausstechenden Dienste anbietet. Ihre offene und abenteuerlustige Art sowie ihre Bereitschaft, anderen zu helfen, machen sie zu einer geschätzten und zugleich gefürchteten Figur in der Welt der Magie und Mysterien.

Rubina:

Rubina ist eine wunderschöne junge Dame, die mit ihrer zwar selbstbewussten und doch unschuldigen Art auffällt. Auch besitzt sie starke Intelligenz, doch hält sie sich in schweren Themen bewusst zurück. Sie liebt es anderen zu zuhören und bietet jedem mit ihrer offenen Freundlichkeit jede Hilfe an. Mit ihrem starken Einfühlungsvermögen und Verständnis bleibt sie anderen im Gedächtnis.

Rolle Calypso:

Calypso ist eine lebhafte, selbstbewusste und unabhängige Hexe, die durch ihre dominante und verführerische Ausstrahlung sofort auffällt. Ihre Intelligenz und ihre scharfe Zunge lassen keinen Raum für Unsicherheiten. Sie ist wissbegierig und stets darauf bedacht, neue Kenntnisse zu erlangen und ihre Fähigkeiten zu erweitern. Ihr fürsorgliches Herz zeigt sich besonders in ihrer Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Frauen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Rasse.

Mit Männern hingegen geht Calypso streng und herrisch um, oft nutzend und missachtend, wie es ihr gerade passt. Ihre extrovertierte Natur und diplomatischen Fähigkeiten machen sie zu einer charmanten und einflussreichen Persönlichkeit in jeder Gesellschaft. Trotz ihrer Unabhängigkeit sehnt sie sich gelegentlich nach neuen Erfahrungen und schließt sich zeitweise anderen Abenteurern an.

Schlüsselwörter:
aufgeweckt, selbstbewusst, dominant, verführerisch, herrisch, wissbegierig, fürsorglich, offen gegenüber jegliche weibliche Rassen, extroventiert, diplomatisch, hilfsbereit, verständnisvoll, einfühlsam

⛤𝑺𝒕ä𝒓𝒌𝒆𝒏

𝐖𝐨𝐫𝐭𝐠𝐞𝐰𝐚𝐧𝐝𝐭𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐦𝐞:
Rubina ist eine Meisterin der Manipulation sobald ihre Hexenseite zum Vorschein kommt, die ihre Worte geschickt einsetzt, um andere zu beeinflussen und ihre Ziele zu erreichen.

𝐀𝐥𝐜𝐡𝐞𝐦𝐢𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧:
Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Alchemie machen sie zu einer mächtigen Frau, die mit dunklen und geheimnisvollen Rezepturen umzugehen weiß.

𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳:
Ihre Klugheit und schnelle Auffassungsgabe ermöglichen es ihr, komplexe Situationen zu durchschauen und zu ihrem Vorteil zu nutzen.

𝐇𝐨𝐡𝐞 𝐒𝐜𝐡ö𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭:
Ihr äußeres Erscheinungsbild zieht die Aufmerksamkeit auf sich und kann sowohl als Waffe als auch als Schutzschild dienen.

𝐀𝐜𝐡𝐭𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭:
Rubina ist sehr aufmerksam und bemerkt Details, die anderen entgehen, was ihr in vielen Situationen einen Vorteil verschafft.

Ü𝐛𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐤ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧:
Ihre Fähigkeiten, in der Wildnis zu überleben und sich selbst zu versorgen, geben ihr eine Unabhängigkeit und Stärke, die in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.

⛤𝑺𝒄𝒉𝒘ä𝒄𝒉𝒆𝒏

Angst vor Einsamkeit:
Trotz ihrer Stärke und Unabhängigkeit hat Rubina eine tief sitzende Angst vor dem Alleinsein, was sie manchmal zu unüberlegten Entscheidungen treiben kann.

𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐞𝐦𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭:
Ihre Furcht, emotional verletzt zu werden, führt dazu, dass sie sich oft abschottet und anderen gegenüber misstrauisch ist.

𝐋𝐨𝐬𝐞𝐬 𝐌𝐮𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤:
Rubina neigt dazu, Dinge unverblümt auszusprechen, was sie schnell in Schwierigkeiten bringen kann und Feinde schafft.

𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭𝐛𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭:
Ihr unstillbarer Durst nach Macht und Wissen kann sie in gefährliche Situationen bringen und macht sie anfällig für dunkle Einflüsse.

𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐯𝐞𝐫𝐥𝐮𝐬𝐭:
Rubina hat eine tiefe Angst davor, die Kontrolle über sich und ihre Umgebung zu verlieren, was sie manchmal übervorsichtig oder sogar paranoid machen kann.

Ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭:
Ihre selbstbewusste und dominante Art kann dazu führen, dass sie andere unterschätzt und ihre eigenen Fähigkeiten überschätzt.

⛤𝑭ä𝒉𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏

  • Braumeisterin (u.a. Tinkturen)
  • kräuterkundig
  • Dolchkampf
  • Überlebenskünstler
  • Medika
  • Nekromantiewissen

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(𝐼𝑛𝑠𝑝𝑖𝑟𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑇𝑒𝑥𝑡𝑧𝑒𝑖𝑙𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑖𝑒𝑑𝑒𝑠: 𝑊𝑖𝑡𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑛 𝐾𝑎𝑟𝑙𝑖𝑒𝑛𝑒 (übersetzt))

Wir tanzen im Takt der Flammen
und wir kennen all eure Namen.
Wir verderben euch mit unserer Schönheit,
wir kastrieren euch, wenn wir alt und hässlich sind.
Oh, wir tanzen mit dem Teufel,
oh, wir lassen euch zittern,
oh, ihr solltet besser aufpassen.

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Triggerwarnung

Gewalt, Selbstverletzung, Missbrauch, Vergewaltigung

⛤𝑽𝒐𝒓𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆:

Kurze Zusammenfassung für Les-Faule
  • Rubinas jüngerer Bruder Justus ist an Krankheit gestorben
  • sie verfällt in Trauer und flüchtet in die Welt der Schriftrollen
  • findet eine Schriftrolle die in ihr unverständlicher Sprache festhält, wie man Tote wieberleben KÖNNTE
  • Wird dabei von einem Zwergennekromant aufgehalten, der ihr am Ende helfen möchte ihren Bruder wieder zubeleben
  • sie reisen gemeinsam und führen ein Ritual durch in dem der Bruder in Form eines sprechenden Skelettschädels wiederbelebt wird (der Schädel wird nur Mist reden)
  • Rubina ist beeindruckt und geht in die Lehre des Nekromanten Zwerges (sie wird niemals Magie beherrschen aufgrund dessen dass sie menschlich ist. Aber sie hat das Wissen darüber)
  • Als sie abends Kräuter im Wald sammeln war wurde sie von einem Barbaren überrascht und in ein Lager verschleppt, wo sie das Schlimmste erleben musste
  • wurde von Abenteurern gerettet und zum Lehrmeister zurück gebracht
  • vom Lehrmeister bekam sie Medizin die sie vergessen lässt
  • Missbraucht die Medizin immer häufiger aufgrund ihres Traumas
  • während einer Geburtenhilfe sah sie blaue Flecke an einer schwangeren, diese schwangere wurde von ihrem Ehemann misshandelt, als eine Art Gerechtigkeit
  • Rubina nahm eine Rolle namens Calypso ein und tötete diesen Ehemann in der Nacht und kann sich am nächsten Tag aufgrund Missbrauch der Medizin nur noch verschwommen erinnern
OOc:Sprechender Skelettschädel

Ich habe Monate vorher bei Musc angefragt, ob dies Möglich sei. Mit einem hochheiligen Versprechen, dass ich diesen Schädel in keinster Weise zum Meta und FaiLRP nutzen kann und werde, da er immer an Rubinas Körper am Gürtel hängt. Er wird nur rplichen Mist reden um ein bisschen Humor ins RP zu bringen, mehr nicht.

𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠:

In einer Welt voller Magie und Mysterien, wo die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmt, taucht Rubina auf, eine außergewöhnliche Menschin, deren Schönheit und Intelligenz sie zu einer faszinierenden und doch furchteinflößenden Gestalt machen.
Rubina wurde als Kind einer talentierten spanischen Bräuerin und eines handwerksgeschickten germanischen Bauern geboren.
Zusätzlich hatte sie einen zwei Jahre jüngeren, aber sehr kränklichen Bruder
namens Justus, der bettlägerig war und wohl ein eher kurzes Leben haben würde.
Ihr Elternhaus war ein Hort der Wärme und des Wissens, in dem sie eine glückliche und behütete Kindheit verbrachte.
Schon früh zeigte sich ihr Wissensdurst und ihre Neugier, die sie von anderen unterschied. Ihre Eltern förderten ihre Ausbildung, und Rubina wuchs zu einer selbstbewussten und wissbegierigen jungen Frau heran.

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏 𝐃𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐟ä𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞

Rubina’s Eltern wurden von Christen aufgrund nicht christlicher Praktiken und Riten hingerichtet. Somit musste Rubina aus ihrem Zuhause fliehen, gemeinsam mit ihrem kränklichen Bruder Justus. Der Stress und die Flucht setzten jedoch Justus immer mehr zu, so dass ihr Bruder an seiner Krankheit starb. Rubina verfiel in tiefste Trauer.
Das scheinbar friedliche Leben zerbrach, der Schmerz und die Enttäuschung ließen
Rubina in die Welt der Schriftrollen fliehen, wo sie Trost und Zuflucht suchte. An einem Tag bemerkte sie wie eine neue Schriftrolle verpackt in einer Bibliothek eintraf, sie bemerkte dabei andere darüber flüstern, dass es in dieser Schriftrolle um Wiederbelebungsriten von Toten handelte, dies so gefährlich sei, dass es unter Verschluss im verbotenen Teil der Bibliothek unter gebracht wurde. Bei diesen Worten wurde Rubina hellhöriger und wartete einige Tage, um sich heimlich Zutritt zur Bibliothek zu verschaffen, um die Schriftrolle in die Hände zu bekommen. Beim Öffnen der Schriftrolle wurden ihre Augen größer, doch verstand sie nichts, da dies in einer ihr völlig unbekannten Sprache geschrieben wurde, doch ihr Wunsch ihren Bruder wieder zu beleben, war sie zu allem bereit, auch diese ihr unbekannte Sprache zu entziffern.
So wollte sie gerade ihre Arme um die Schriftrolle schlingen, schnappte eine unbekannte Hand nach ihr. Eine Person vermummt hinter einer Kapuze. Die unbekannte Hand ergriff
Rubina’s Arm und hielt sie fest, dabei flüsterte die Person: “Danke, aber ich glaube, das gehört mir und meinem Volk."
Rubina wirkte wie kurz erstarrt, doch fasste sich schnell wieder, von ihrer Trauer getrieben, funkelt sie zurück: „Euch und eurer Stadt? Es gehört der Bibliothek, jeder kann es für sich ausleihen und nutzen!“
Man hörte nur ein leichtes leises kichern von der vermummten Gestalt: "Das ist ja wohl ein Witz. Oder meint ihr wirklich irgendwer hier kann das Lesen. Natürlich, die Schriftrolle hier ist Diebesgut und gehört rechtmäßig meinem Volk. "Um genau zu sein, meinem Onkel.”
Rubina wirkte wütender über diese Respektlosigkeit die ihr entgegen gebracht wurde,
so fauchte sie zurück: „Und wenn schon…Ich will meinen Bruder wiederbeleben… und diese Schriftrolle wird mir helfen, ich werde diese unbekannte Sprache entziffern, so lasst mich gehen!“
Noch immer hält die Gestalt Rubina’s Arm fest im Griff und sprach: „Ihr wollt das ‚entziffern‘?“ Ihr habt doch keine Ahnung von der Sprache. Und Wiederbelebung? Habt ihr auch nur den leisesten Schimmer, was für Erfahrung das bedarf? "Ganz zu schweigen von den Konsequenzen…”
Rubina war misstrauisch, doch hatte die Gestalt recht, sie selbst beherrscht keine Magie und erst Recht nicht die Sprache, diese die Schriftrolle beinhaltet, doch ihr Frust war größer und flehte der Person an ihr zu helfen und sprach: “Ihr habt Recht… doch ich kann nicht ohne meinen Bruder… wenn ich euch die Schriftrolle gebe, helft ihr mir meinen Bruder zurück zu holen!”
Er schien zu überlegen, bevor er sagte: "Fein. Von mir aus. Aber ich will kein Gejammer und keine Widerworte.” Er lässt sie los, “Dann gehen wir jetzt besser, bevor jemand noch kommt.”
Rubina nickte nur stur zu und gab ihm die Schriftrolle: “Ich folge euch.”

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐 𝐃𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞

Nach einigen Tagen kamen sie bei einer Lichtung im tiefen Wald an.
„So, hier verharren wir erst einmal bis zum nächsten Vollmond, wir schlagen hier ein Lager auf.“ meinte die Gestalt sichtlich erlöst, atmet aus und lässt sich auf einem Baumstumpf nieder.
Rubina stand ratlos da, so viele Fragen gingen durch ihren Kopf, doch ließ sie sich ebenfalls erschöpft nieder, holte ihre Trinkflasche hervor und seufzte.
„So, ihr seid mir einige Erklärungen schuldig, wer seid ihr, was genau ist diese Schriftrolle, warum sind wir hier, wie wollt ihr mir helfen“ schnaubte Rubina.
Er schaute sie verdutzt an und erwiderte: “Ihr redet hier mit einem der wenigen Überlebenden des Untergangs von Riplemú, einer der wenigen, der die Sprache dieser Schriftrolle spricht, und einem der wenigen, der zumindest etwas Erfahrung mit Nekromantie hat. Und ihr fragt mich, wie ich euch helfen kann?”

Rubina wirkte erneut erstarrt, sie verstand nicht ganz.
„Ein Überlebender? Reicht denn überhaupt eure Erfahrung aus, dass ihr meinen Bruder wiederbeleben könntet?“ wirkte sie ein wenig eingeschüchtert.
“Zumindest auf eine Art und Weise. Ich bin kein Meister und eine volle Wiedererweckung ist nur theoretisch möglich. Man müsste schon ein Gott sein, um so etwas zu vollbringen. Aber zumindest einen Teil kann ich zurückbringen.”
Rubina schluckte, sie wirkte verunsichert, doch Neugierde zog sich durch ihren Körper, Fragen kamen auf, so sprach sie: Nur einen Teil, was meint ihr damit?”
“Nun ja. Ich könnte zum Beispiel seinen Arm erwecken. Seine Seele hätte Kontrolle über den Arm und könnte ihn bewegen, aber ist eben nur ein Teil von seiner Seele und nur ein Teil von ihm.” Rubina wirkte leicht ernüchternd von dieser Antwort, sie hatte sich mehr erhofft als nur den Arm ihres Bruders wieder zu bekommen, doch als sie ein wenig genauer überlegte kam ihr die Frage in den Sinn und äußerte sie laut: “Und was ist mit seinem Kopf?”Er überlegt kurz. “nun”, sagt er, “der Kopf ist schwierig. Aber es ist machbar. Aber bevor wir dazu kommen. Bei meinen Leuten wird Wissen nur von Meister an Schüler weitergegeben. Und wenn ihr selbst forschen wollt, um vielleicht mehr von ihm zurückzubringen, müsst ihr mehr lernen.” Rubina seufzt und nickt nur stur, so erwiderte sie: „Das werde ich, doch zuerst möchte ich ein Teil zumindest von meinem Bruder wieder haben…”
“Also werdet ihr… was ist das Wort… Múvmis… ein Lehrling von mir”
“Muffe …was? Ah… Lehrling, genau, ich möchte euer Lehrling werden und mehr darüber erfahren, daher möchte ich nun meine erste Unterrichtsstunde beginnen lassen.” meinte Rubina überzeugt und ehrgeizig.“Erstmal müsst ihr mir doch euren Namen nennen”, sagt er. “Rubina ist mein Name, Rubina Magath. Und euer Name ist?” schaute sie fragend zu ihm.“Tsírie. Nun dann, Rubina”, er steht auf und nimmt sein Messer in die Hand, “Dann brauche ich euer Blut.”
Rubina zögerte erst, doch kam es ihr wieder schnell in ihre Gedanken zurück, dass sie alles tun würde, was nötig wäre. So nimmt sie ihm das Messer aus der Hand und schneidet sich selbst damit in die eigene Handfläche, das Blut fängt an zu tropfen. Vor einem kurzen Schmerz atmet sie aus und schaute zu ihm fragend hoch: “Und was jetzt?”
Er hält eine Flasche darunter und lässt etwas Blut hinein fließen. “So das dürfte reichen.” Er dreht sich um und geht auf die Lichtung. Als er in der Mitte ankommt, schaut er nach oben und sagt etwas auf einer Sprache, die niemand verstehen kann. Dann kippt er das Blut auf seine Hand und zeichnet etwas auf den Boden auf. Das Ritual geht weiter in der Sprache und roter Nebel erhebt sich vom Boden. Seine Stimme wurde lauter und das Ritual schien den Höhepunkt zu erreichen, dann verstummte er, stand auf und ging zurück.
Rubina traute zuerst ihren Augen nicht, was sie dort sah, dabei war es das erste Mal, was ihre Augen erblickten. Nachdem er sich umdrehte, folgte sie ihm mit ihren Augen, erneut mehrere Fragen ihr im Gesicht zu erkennen, fragte sie erneut: “Und was jetzt? Was war das?”
“Schaut doch mal dahin, wo ich eben stand”, sagte er, als er sich auf einen umgefallenen Baum setzte.
Rubina wischte sich währenddessen das Blut von ihrer Hand an ihrer restlichen Kleidung ab und blickte in Richtung der Lichtung. Ein Skelettschädel war zu erkennen, dieser lag auf dem Boden, dort wo eben noch nichts zu sehen war. Ihre Augen funkelten auf, doch schnell wandelte sich dies erneut in Ernüchterung um, als der Schädel weiterhin regungslos auf dem Boden lag.
Sie ließ sich auf den Boden fallen, brach in sich zusammen und fing an zu weinen. Als beide plötzlich ein Husten vernahmen. “Hust…Hust… wo…bin ich… Moment, weswegen bin ich so klein, was ist mit mir passiert? Rubina schaute hoch zu ihrem Lehrmeister, doch von ihm kam dies nicht, es war eine andere Stimme, jünger, so schaute sie zum Schädel, dieser schien sich aufgrund der Bewegung seines Kiefers zu bewegen. Ihre Augen glänzten noch immer mit Tränen gefüllt. Sie sprang auf, rannte zum Schädel und hob ihn hoch auf die Höhe ihres Gesichtes, und sprach: “Justus? Justus? Bist du das?”
Der Schädel antwortete: “Rubina? Was ist mit mir passiert, wo bin ich?”
Rubina schien sichtlich erlöst und seufzte auf: “Ich… er… wir haben dich wiederbelebt… wenn auch nur zu einem Teil… nur dein Schädel… nicht deinen ganzen Körper”
Der Skelettschädel schaute Rubina mit hüllenlosen Augen erschrocken an: „Warte… Moment… was ist… das ist… ich bin wirklich erschrocken und dankbar zugleich …ich… muss das erstmal sacken lassen“ Rubina nickte nur und antwortete:“ Justus, ich werde dich mit mir nehmen, ich werde beim Nekromanten in die Lehre gehen… ich möchte auch so etwas können, unsere Eltern sage ich erstmal nichts, doch schlaft erstmal,
das war bestimmt anstrengend für deine Seele". Der Schädel schnalzte nur zustimmend und schlief ein, Rubina wickelte ein Band um den Schädel und hängte sich den Schädel an ihren Gürtel.
“Nun”, sagte Tsírie, “dann rasten wir hier erstmal. Morgen fängt euer Unterricht an. Ihr müsst Znápazles lernen, um euch Nekromantie anzueignen.”
Rubina wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und wirkte sichtlich fröhlicher als vorher, gar könnte man meinen, dass die Trauer vorerst vergangen scheint, sie an zu gähnen, und nickte nur müde zu, auch wenn sie sich fragte was er mit Znápazles genau meint, doch ist ihre Müdigkeit stärker als ihre Neugierde und legt sich hin: ”Dann wünsche ich euch einen erholsamen Schlaf, danke euch.”

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑 𝐃𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐫𝐝𝐞𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐱𝐞

Rubina Profil4

Die Reise zog sich fort, indessen wurde Rubina in die Lehren der Nekromantie unterbunden, außerdem lernte sie mehr über Heilkunst und erweiterte selbstständig ihr Wissen in Brauerei.
Sie studierte unter Angaben ihres Lehrmeisters viel über Handel und erweitere so ihr Wissen täglich. Ihre Trauer über ihren verstorbenen Bruder besiegte sie, der Schädel ihres Brudersimmer ihrer Nähe.
Doch in dieser Welt führt es immer wieder zu Grausamkeiten. So ging Rubina immer wieder selbst auf eigene Reisen und kehrte immer wieder zurück zu ihrem Lehrmeister,
doch auf eine ihrer Reisen passierte ihr etwas, was sie für immer grundlegend verändern sollte.
Eines Nachts in einem Wald, in dem sie nach Flora und Fauna suchte, war sie zu nah eines Barbarenlagers, doch dies bemerkte sie nicht.
Doch einer der Barbaren, groß und kräftig bemerkte Rubina und überwältigte sie schnell von hinten, so hielt sie ihr den Mund zu und schleifte sie in sein Lager,
dort wurde sie an ein Seil an einen Baum gebunden, ihre Kleider wurden auseinander gerissen und sie würde die nächsten Nächte ihr schlimmstes Grauen erleben.
Mit der Zeit verlor sie dank dessen den Glanz in ihren Augen, sie fürchtete sich, sie hatte Angst, niemand wusste wo sie war, sie war nur noch eine Hülle.
Doch nach einigen Wochen kam eine Gruppe Abenteurer ins Barbarenlager und überrannten dies, so bemerkte eine Abenteuerin Rubina gefesselt am Baum, willenlos lag sie am Boden, voller Dreck und Schmutz.
Die Abenteurerin war kräftig, sie zog ein Messer, schnitt das Seil durch, legte ein Tuch um Rubina und warf sie über ihre Schulter. Sie schrie zu den anderen, die gerade die restlichen Barbaren zur Strecke brachten: „Heh ich hab ihr jemand gefunden, wir nehmen sie mit, abrücken!“ Rubina wurde von den Abenteuern in die nächste Taverne gebracht, dort wird sie mehrere Wochen versorgt und wieder zu Kräften kommen. Nach dieser Zeit konnte sie langsam wieder selbst auf eigenen Beinen stehen und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Lehrmeister.

Angekommen, brach sie vor ihrem Lehrmeister zusammen. Tsírie schaute sie erst verdutzt an, nachdem er sie eine ganze Weile nicht gesehen hat. “Was ist passiert?", fragte er mit tiefer Stimme, als er endlich feststellte, wie schlecht es seiner Schülerin ging.
Rubina wirkte schwach und stark traumatisiert, so stotterte sie, da es ihr schwer tat sich an das Geschehene erinnern zu wollen, es schmerzte zu sehr: “Ich… ich war auf der Suche nach neuen Pflanzen… doch ich bemerkte nicht, dass ich mich in der Nähe eines Barbarenlagers… aufgehalten habe… ich wurde von einem überwältigt und in sein Lager gezerrt… wo ich mehrere Tag…”
Er legte seine Hand auf ihre Schulter: “Ich kann es mir denken. Ihr müsst es nicht aussprechen wenn ihr nicht wollt.”
Sie weinte immer mehr, sie fühlte einen Kloß im Hals, sie versuchte es, doch konnte nicht, so flehte sie ihren Lehrmeister nur an: “Ich will vergessen was passiert ist, ich kann das nicht mit mir herumtragen …bitte gebt mir etwas …was mich das vergessen lässt.”
“Seid ihr euch sicher? Sowas… geht selten gut”, sagt er mit echter Sorge um seine Schülerin. Sie nickte nur, nichtssagend, ihre Gedanken schwirrten um das was passierte. Er stand wortlos auf und ging davon. Kurz danach kam er wieder mit einer Flasche in der eine violette Flüssigkeit war: “Ich geb es dir nur ungern… aber… alle drei Tage. Nur ein Schluck”, und er stellt die Flasche vor sie, “nur ein Schluck.” Sie nahm ihren ersten Schluck, und die Gedanken verschwanden.

So verschloss sich Rubina immer mehr, und führte nur noch ihre Lehren mit Aufsicht ihres Lehrmeisters fort. Nach weiterer vergangener Zeit wurde sie in einigen Städten als Geburtenhelferin bekannter, so kam eines Tages eine junge Frau zu ihr, hochschwanger um die sich Rubina kümmerte. Sie führte ihre gewohnte Abfolge durch und prüfte die Hochschwangere ob alles in Ordnung sei.
Als sie gerade am Handgelenk den Puls mit einer Sanduhr messen wollte, bemerkte sie jedoch blaue Flecke, Rubina’s Augen wurden größer, sie erinnerte sich an Schmerz und Frust, doch wusste sie wegen der täglichen Medizin nicht mehr ganz genau weswegen sie sich an Schmerz und Frust erinnerte, ihr Blick wurde besorgter und zorniger zugleich, sie fragte die Hochschwangere was passiert sei. Daraufhin fing die Hochschwangere nur an zu weinen, in Tränen erzählte sie, dass ihr Mann immer nur trinkt und sie misshandelte.
Rubina durchzog ein unersättlicher Zorn, doch bedankte sie sich bei der Schwangeren und bot ihr an, vorübergehend bei anderen unterzukommen um das Kind nicht zu gefährden. Die Schwangere nickte ihr zustimmend und in Tränen zu sich bei Verwandten zu verstecken.

Eines Nachts dann bereitete sich Rubina vor. Etwas was wohl andere bereuen würden. Durch ihren Zorn getrieben, wirkte Rubina völlig anders, sie legte sich einen Kapuzenmantel um, und benannte sich selbst nach einer Frau die in Geschichten vorkam, die sie zuvor die Jahre gelesen hatte. So würde Rubina nun im Schatten der Welt bekannt sein als Calypso Umbra. Ein scharfes Messer und eine Tinktur waren unter ihrem Umhang versteckt, die einen Menschen immer wieder von der Ohnmacht zurück ins Bewusstsein holen könnte, sowohl ein Seil und machte sich auf zu dem Ehemann der Schwangeren.
In der Zeit wo alle im Land der Träume wandern, auch der Ehemann und ebenfalls auch ihr Lehrmeister, schlich sich Rubina heimlich hinaus ins Haus des Ehemanns und schlich ins Schlafzimmer. Dort lag er, nach Alkohol riechen, laut am schnarchen. Rubina holte ihre Seile hervor und bindet seine Hände ans Bett, mit einem Tuch stopfte sie sein Maul und setzte sich auf ihn.
Sie schlug ihm einmal kräftig ins Gesicht, wodurch er wach wurde und Rubina bemerkte, ihr Gesicht im Schatten unter ihrer Kapuze versteckt. Sie flüsterte nur: Na, aus den Träumen erwacht Abschaum?"
Sie holte ihr Messer hervor. Er zappelte, er versuchte sich zu wehren, er versuchte zu schreien, doch vergebens. Rubina fing an zu lächeln, ihr machte es spaß einen Peiniger so leiden zu sehen.
So meint sie verspottend: „Ganz ruhig, wir werden nur ein wenig Spaß haben“ Die Augen vom Ehemann der Schwangeren wurden größer, voller Angst durchflutet, so würde sie mehrere Stunden in mit dem Messer foltern, immer wieder zurück ins Bewusstsein holen, ehe sie ihn tötete und kurz vor der aufgehenden Sonne sofort wieder verschwand und zurück ins Haus ihres Lehrmeisters flüchtete und sich zufrieden ins Bett legte und einschlief. Nach Tagen später wurde der Tod des Mannes bekannt gegeben, ihr Lehrmeister wusste nicht, dass es Rubina’s Werk war und seither eine Mörderin unterrichten würde. Rubina hat es sich seither zur Aufgabe gemacht sich gegen diese Welt aufzulehnen, auch wenn sie über Leichen gehen müsste. Und so wurde Stück für Stück aus Rubina eine durchtriebene Frau, die früher oder später gefürchtet werden würde.

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Weitere Kapitel folgen

Quellen: Pinterest

Witchy Vibe Music

https://www.youtube.com/watch?v=_kEFwjXiIMs
https://www.youtube.com/watch?v=Cy44ocuoWhE

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Bin zwar nich so… aber Leute… das muss mal gesagt werden… 22 Likes?! eskaliert einfach… xD danke danke hab euch alle lieb <3

Änderung CV Aussehen:

Aufgrund eines Brandes ist ihre gesamte rechte Seite, halsabseits mit Brandnarben übersät, genauso wie ihr rechter Arm und ihr rechtes Bein. Ebenfalls trägt sie rechts eine kleine Brandnarbe oberhalb der Augenbraue bis hin zur Schlefe des Haaransatzes, dies aber bedeckt wird, durch ihre pechschwarzen Haare.

Aufzufinden unter: Aussehen und Merkmale

@team werde meine Rubina vorerst auf Eis legen. Ist in ewig tiefer Forschung vertieft. Vielleicht spiele ich sie mal wieder. Hab eher Lust auf was elfisches. Nächste neue CV wird die Tage folgen.

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