Charaktervorstellung - Sui Kane (Erika)

Name: Sui Kane
Spitzname: Erika
Alter: 23 Jahre
Rasse: Mensch
Geburtsort: Lamekins (Balten)
Wohnort:
früher: Falkenstein
Heute: Clan Fayakrasha
Beruf: Clanoberhaupt
Charaktereigenschaften: Egozentrisch, Misstrauisch, Hilfsbereit, Freundlich, Geduldig, Perfektionistisch angehaucht, sehr Loyal
Stärken: Kann Leute gut motivieren,vielseitige Talente, Lernt neues recht schnell
Schwächen: sehr hohe Aggressivität sollte der Geduldsfaden reißen, sehr Sarkastisch, Sehr grobe Ausdrucksweise, Urteilt oft zu schnell und schießt auf Fremde.

Verschwinden einer Königin

Verschwinden einer Königin

Nach den Großen Unruhen im Lande Narmonor gab sich die Königin Sui die Schuld an alle dem, sie glaubte das Schicksal mache es ihr unmöglich ein Kaiserreich zu errichten weil es eine andere Bestimmung für sie habe. So entschied Sie sich nach einer langen Zeit des Überlegens auf eine Reise zu gehen um ihr Schicksal welches scheinbar woanders lag zu finden. Ihre Reise führte sie zu dem Kontinent Nory Ryk, da sie dort nicht bekannt war. Sie hinterließ ihrer rechten Hand Matty einen Abschiedsbrief und überließ ihm die Herrschaft über Narmonor bis sie zurückkehren würde und überließ ihm auch einen Teil an Gold für die Stadt. Sie schneiderte sich ein Anzug um nicht erkannt zu werden und verschwand in der Nacht Richtung Norden. Dort begegnete Sie der Frau Eva VonNauenfeldt und zog zu ihr ins Dorf von Sven Gustavsson. Doch auch da schien nicht ihre Bestimmung zu liegen. Erst begleitet von einem Stalker, ausgeraubt und dann zerstörte am Abend ein Orkan ihre Häuser. Es kam wie es kommen musste, schutzlos in der Nacht braute sich ein Schneesturm zusammen. Sui, welche im Warmen Süden geboren war, überstehte diesen Schneesturm ohne Schutz nicht, Eva, welche versuchte ihr zu helfen warm zu bleiben, denn ihr machte der Sturm wenig aus da sie im Norden lebte, versagte und
Sui überstand die Kälte der Nacht nicht und erfror bevor der Morgen anbrach.

Die neue „Königin“?

Geboren im Lande Balten, nahe des Reiches Lamekins, in einem kleinen Räuberdorf.
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Mein Name ist Erika, ich lebe mit meinem Vater in diesem belanglosen Räuberdorf mit unserer kleinen Farm, mein Vater war ein harmloser Taschendieb und Bauer, gemeinsam versorgten wir das Dorf mit Brot und Essen. Im Dorf gab es die einfache Regel „Wer Schmarotzt und nichts macht, fliegt raus.“, mit Raus fliegen ist dann aber meist der Tod gemeint, immerhin durfte keiner wissen wo unser Dorf liegt!
Nun das war leicht, doch wenn man bedenkt das es viele Leute im Dorf gab die nicht freiwillig da waren so wurde dies schon schwerer. So ist seit 2 Monaten meine neue Freundin Eva im Dorf, sie ist nur hier weil ihr altes Dorf von uns zerstört wurde und Ihre Mutter bei uns als Geisel gehalten wurde, welche für das Dorf kochen sollte. Es klingt hart, aber wir würden dies nicht tun, wenn wir es nicht müssten. Keiner mag Räuber und ohne zusätzliche Hände die helfen überleben wir die Winter im kalten Balten kaum, ein Handel mit den Naheliegenden Dörfer ist leider nicht möglich, naja immerhin bestehlen wir Sie. Doch unser Leben verlief friedlich…

Bis zu jenem Schicksalshaftem Tage, an dem die Kreuzritter ihre Kreuzzüge in unserem Lande begannen.


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Sie brannten alles nieder, nahmen keine gefangenen, zuerst den Burgberg Lamekins und die Dörfer drum herum, dann auch unser Dorf, es wurde komplett zu Asche verbrannt, wer nicht dem Glauben beitreten wollte wurde getötet.


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Doch einige schafften es zu fliehen, mein Vater und Ich gehörten dazu. Wir flohen, so schnell und weit wir konnten.
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Diejenigen die nicht mithalten konnten blieben in Dörfern an denen wir vorbei kamen. Auch mein Vater schaffte eines Tages die Reise nicht weiter, Ich wollte mit ihm in dem Dorf bleiben an dem wir vorbei kamen, doch er verbat es mir, er glaubte, die Kreuzzüge in Lamekins seien erst der Anfang und es würde sich weiter ausbreiten, er würde kämpfen solange er könnte, doch ich solle ein Friedlichen Ort suchen an dem ich Leben und eine Familie gründen könnte. Mit Tränen in den Augen, nahm ich was ich tragen konnte und verabschiedete mich von meinem Vater. Ich lief einige Jahre, von Dorf zu Dorf, auf der Suche nach Arbeit und einer bleibe, doch fand ich keine. So lernte ich das klauen und bestahl die Leute, eines Tages jagten mich die Wachen eines Reichen Fürsten, dessen Gold ich stahl, in einen Wald hinein. Die Leute im Dorf nannten den Wald „Verflucht“ Leute die hinein gingen kamen nie wieder heraus. Ich rannte hinein ohne zurück zu blicken, nicht wissend ob ich noch verfolgt wurde oder nicht, ich rannte in den dichten dicken Nebel der im inneren des Waldes war und weiter. Bis ich an eine seltsame Stadt an einer Klippe kam. Ich überlegte nicht lang und lief weiter, den Hang hinab und schwamm über einen Fluss um meine Spuren zu verwischen, ich drehte mich nicht um, aus Angst sie könnten mich erwischen. Nach Tagen des wanderns erreichte ich die grenze zum Norden, meine Füße schmerzten, ich hatte Hunger und fror, am anderen Ufer sah ich eine kleine versteckte Höhle hinter ein paar Bäumen. Ich schwamm rüber. Bediente mich an den Beeren büschen und Zündete ein Feuer um mich zu wärmen.

Doch da hörte ich Plötzlich eine überraschend vertraut klingende Stimme, „Erika?!“ Das kann nicht sein dachte ich, ich drehte mich zum Höhleneingang doch meine Sinne täuschten mich nicht, da stand sie, meine Tot geglaubte Freundin aus meiner Heimat. „Eva! Du Lebst!“ Freude tränen weinen stürzte ich mich in Ihre arme. Endlich, endlich war ich nicht mehr allein in dieser Gottverlassenen Welt! Wir redeten die halbe Nacht durch, hatten uns viel zu erzählen, ich erfuhr wie sie hierher gekommen war und ich erzählte ihr was mit dem Dorf passiert war und wie ich hier her kam. Am nächsten Morgen bot sie mir an bei ihr zu leben, sie sagte mir ihr Meister, ein Sven Gustavsson, sei wirklich nett, sie habe ihn nur eine Weile schon nicht mehr gesehen. Doch ich erklärte ihr das ich keine Räuberin mehr sein möchte, ich wollte ein Neuanfang.

Sie lächelte und sagte das es da wohl eine Möglichkeit geben würde. Sie führte mich zu einem kleinen Lager und holte ein Wunderschönes Hellblaues Kleid heraus, „Dieses Kleid gehörte einer Frau die eine Zeit bei mir lebte, sie trug es nicht mehr weil sie nicht erkannt werden wollte und versteckte es hier, eine Karte von zwei Städten, die wohl einmal Ihr gehörten, liegen auch dabei, Ihr pferd steht noch auf der Weide, du kannst es haben und die Städte besuchen! Du würdest mit deinem Haar und deiner Augenfarbe in dem Kleid genauso aussehen wie sie.“ Doch was war mit ihr passiert? Brauchte sie die Sachen nicht mehr? Ich fragte Eva, diese sagte mir das Sie, Sui Kane war scheinbar ihr Name, den kalten Winter nicht gewohnt war und ohne Haus eine Schneesturm Nacht nicht überstand und erfor. So zog ich das Kleid an und machte mich auf dem weg zur Näherliegenden Stadt Narmonor, dort angekommen wurde ich tatsächlich für die verschollene Königin gehalten, es brauchte eine Weile um den Bewohnern alles zu erklären. Der König der Stadt, Matty Yuuki, berichtete mir dann das die Stadt Falkenstein bereits ausgestorben ist und stellte mir die damalige Fürstin Lola vor. Ich verstand mich sofort mit Lola, welche es sehr erstaunlich fand wie ähnlich ich der Königin war, auch vom Charakter her, Sie erzählte mir von Falkenstein und den Wunsch der Königin den sie hatte als die anfing Falkenstein zu errichten.

Ich fragte Lola ob sie nicht Lust habe mit mir zusammen Falkenstein neu zu bewohnen und fertig zu stellen und diese Stimmte freudestrahlend zu. Bevor ich die Reise began schrieb ich Eva einen Brief und schickte ihr die Karte nach Falkenstein mit und fragte sie ob sie nicht mitkommen möchte.

Auf der Reise unterhielt ich mich viel mit Lola, wir redeten über unsere Vergangenheit und wie wir bisher gelebt hatten, während des Erzählens kam es immer wieder vor das Sie mich Sui nannte, man sah wie sehr sie der Alten Königin nachtrauerte, doch begann mir der Name zu gefallen. Ich fragte Lola ob es in Ordnung für sie sei mich einfach weiter Sui zu nennen oder ob das die Tote Königin entehren würde, doch Lola fand die Idee toll, sie sagte ich sei ihr so ähnlich, ich könnte Ihre Wiedergeburt sein! Und so kam es das ich mein Räuber leben und meine Grausame Vergangenheit hinter mir ließ, ein neuer Wohnort, eine neue Kleidung und sogar ein neuer Name. Gemeinsam mit meinen Zwei Freundinnen sollte Falkenstein in Pracht erstrahlen. Doch ganz verließ mich meine Vergangenheit nie, die Angst doch noch von den Wachen gefunden zu werden oder die Kreuzritter könnten auch in diesem Lande so grausame taten vollbringen, veranlasste mich dazu dauerhaft auf der Hut zu sein, ich erlaubte Fremden nicht die Stadt zu betreten, nur Leute die eingeladen wurden durften nach Falkenstein, die einst immer offenen Mauern der Stadt wurden dauerhaft verschlossen, keiner sollte es wagen den Frieden und die Ruhe der Stadt zu zerstören, keiner sollte es wagen mir erneut mein Land, meine Heimat zu nehmen, keiner durfte unerlaubt in die Stadt.

Aussehen Erika damals:

Erika in Falkenstein, bei den Gräbern für ihre gefallene Familie:

Weiterführende Geschichte von Erika

Bilderquellen

https://pin.it/2Iaeduw
https://pin.it/72PA6dL
https://pin.it/muBPsls
https://pin.it/4mTPGF9
https://pin.it/5tZ2rcS
https://pin.it/6jxUH0f

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Vorstellung akzeptiert!

Darf die alte gelöscht oder archiviert werden?

Grüße,

Hermann

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ich fände archiviert gut, da diese noch ein Teil mit Narmonor verknüpft ist

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Alles klar wird gemacht

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Mit Dieser Vorstellung Schließe ich die Tore zu Falkenstein, wer das Land betritt wird ungefragt erschossen! wer überlebt wird vor den Richter gezogen und erhält eine Geldstrafe. Nur Leute die eingeladen wurden dürfen das Land betreten!

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Das Aktuelle Bild von Sui Kane in Ihrem Königskleid, wie sie meistens in der Stadt anzutreffen ist

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@team Die Charvorstellung kann Archiviert werden, da Erika nun Verstorben ist. Ein Neuer Char folgt (hoffentlich) dieses Wochenende.

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