Name: Yuki Lossiel, ehemals Olossë Lossiel
Geschlecht: Männlich
Alter: 324
Rasse: Dämonenelf
Wohnort: Wildnis
Herkunft: Nordöstlicher Teil des Elfenkontinentes
Religion: Sotirias
Aussehen und Merkmale
Yuki hat fast Schneeweißes Haar und für einen Elfen recht kleine Ohren, unter dem rechten Auge hat er zwei recht kleine Narben, die Augen Hellblau fast wie Eis. Er ist 2.08m groß und recht dünn, sein körper ist teils geziert mit Narben wenn diese wohl auch sicher schon etwas Älter sind
Charaktereigenschaften
Yuki ist meist recht verschwiegen, er ist lieber alleine Mischt sich aber gelegentlich auch gerne mal unter Wesen auch wenn er die Ruhe bevorzugt, er ist meist recht Kalt auch wenn er sagen würde das er ledeglich Rational ist doch die welche ihm wichtig sind ist er recht offen und wärmer gegenüber und auch recht fürsorglich.
Stärken und Schwächen
Stärken
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Recht geduldig
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Recht Durchhaltefähig / Etwas Schmerz resistenter
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Rationalität
Schwächen
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Tollpatschig
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Körperlich nicht der Stärkste
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Durch ältere Verletzungen kann er seinen linken Arm nur mit etwas mehr mühe nutzen
Handwerk und Fähigkeiten
Handwerk
Yuki ist ein begabter Schreiner und Händler, beides lehrte ihn sein Vater auf den Reisen, auch wenn er wohl eher ein begabter Händler als Schreiner ist.
Fähigkeiten
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Lesen und schreiben
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Backen, wenn auch eher Amatuerhaft
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Reiten
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Schwimmen
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Kampf mit dem Schwert
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Etwas wissen über Heilkunde
Magie:
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Dämonischer Pakt
Der Anwender wirkt einen magischen Pakt mit einem unheiligen Wesen, welches den Angriff eines Zieles erhöht. -
Teuflischer Tausch
Der Magier opfert einen kleinen Teil seiner Wünsche, Emotionen und einen Teil seines Blutes, um diese in finstere Magie zu konvertieren. Dadurch ist er in der Lage, die Zeit einer Wunde völlig zurückzudrehen und diese dadurch zu schließen. Doch er selbst bekommt dadurch starke psychische Belastungen ab. -
Brennendes Blut
Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode. -
Des Todes letzter Wunsch
Der Anwender schlägt sich selbst eine Wunde in den Körper und nutzt das daraus fließende Blut, um ein Ziel mit aller Macht zu heilen .
Vorgeschichte
Kindheit
Yuki oder Olossë wie er damals noch hieß wurde in einem verschneiten Wintermonat geboren, in einer der Großen Städte die seine Eltern besuchten. Die Ersten Jahre seiner Lebenszeit verbrachte er mit seinen Eltern dort, sein Vater war Händler und meist unterwegs, seine Mutter Heilerin welche vor seiner Geburt in einem Hospital tätig war, doch nach seiner Geburt kümmerte sie sich völlig um ihn, dadurch wahren die Zeiten zwar nicht immer einfach doch sie kamen über die Runden.
Im Alter von 12 Entschieden seine Eltern sich dann dazu das er Alt genug sei um wieder mit ihnen auf Reise zu gehen, sie schlossen sich Karavanen an, Fuhren bei Kutschen mit und verbrachten immer mal wieder Zeit hier und da oder auch in einem Zeltlager in der Wildnis.
Oft half er seiner Mutter beim Kräuter Sammeln oder auch beim Zubereiten von einfach Speisen, sein Vater lehrte ihn, wenn er die Zeit fand das Schreiben und lesen und nahm ihn auch gelegentlich mit auf den Markt, dort merkte Olossë schnell das er ein Talent hatte den Leutene twas aufzuschwatzen… und vielleicht auch hier und da jemanden einen Groschen aus der Tasche zu ziehen.
Jugendzeit
Olossë wurde früh von seinen Eltern in die Weld hinaus geschickt, mit Proviant, Wissen und einige SIlbermünzen wurde er in die Welt hinaus geschickt, manche würden sagen das dies Harsch von seinen Eltern war doch freute er sich länger darauf frei von seinen Eltern tuen zu können wonach ihm war.
Er Zog durch die großen Städte, kaufte Waren um sie weiter zu verkaufen oder gar sogar in Schweren Zeiten gegen etwas zu Essen zu Tauschen, die Ersten Jahre waren nicht einfach doch schaffte er es mit der Zeit sich immer wieder ein paar Taler dazu zu verdienen… oder auch zu ergaunern doch war es nie ganz das was er erreichen wollte, er hatte sich keinen Namen gemacht und kein Vermögen angehäuft.
Einer Kalten Winternacht wanderte er durch einen Schneesturm… mit zu wenig Proviant und ungepasst gekleidet… fiel er im Schnee um, fest die Laterne in seiner Hand umgreifend, wobei es wohl passender wäre zu sagen das er sie mit seiner letzten verbleibenden Kraft umgriff… im wurde Schwarz vor Augen… sollte das sein tot sein?..
Plötzlich… fand er sich in einer Hütte wieder, auf dem Boden legend, alles sah… seltsam aus, ein solches Haus hatte er noch nie gesehen, er lag recht Schwach und mit Fieber auf einer art Matte, auf seinem Kopf ein Nasses tuch welches von einem Menschen schon herunter genommen wurde und erneut in Wasser getunkt ehe er es ihm wieder auf den Kopf lag, der Junge Mensch schaute ihn nur streng an, doch wirklich die Kraft hatte er nicht zu sprechen, oder gar sich zu bewegen, er lag einfach da.
Erwachsenen Da sein
Einige Zeit verging, er überlebte wohl gerade so die Erkältung, der Schnee Schmolz in der Zeit seiner genesung, eines Frühling Tages trat er das erste mal nach langem nach draußen, die Augen schließend als die Sonne auf sein Gesicht strahlte, der Mensch nur neben ihm… die beiden unterhielten sich in der Zeit der genesung oft, wenn auch nur kurz, der Mensch erzählte ihm von seiner Welt, seiner Kultur… er war wohl Asiate, auch wenn Olossë nicht viel damit anfangen konnte… und vorallem nannte der Mensch ihn immer bei einem Seltsamen Namen… Yuki.
Olossë entschied sich etwas bei dem Menschen zu bleiben, weiter über seine Kultur zu lernen, und vorallem über deren Heilpraktiken und Sprache… beide kamen sich wohl auch etwas in der Zeit näher… und wurden Freunde… und vielleicht auch mehr.
Einer Stürmischen Sommernacht… schlug in einem nahegelegenen Baum ein Blitz ein… ein Feuer Brach aus… und nur einer der Beiden überlebte es… Yuki trug einige Narben davon… er entkam dem Feuer gerade so… doch der Mensch nicht
Yuki zog einige Zeit weiter durch die Städte dieser Welt… verkaufte waren… und vielleicht auch hier und da mal ein paar Informationen die er in Tavernen aufgriff… und vielleicht zog er auch mal hier und da jemanden eine Münze aus dem Geldbeutel… doch wo seine Reise ihn weiter hinführt… weiß er noch nicht.