CV Lilianeja
Name: Yvaine Natharia Sinnadaire
Geschlecht: weiblich
Alter: 116 Jahre
Rasse: Hochelfe
Wohnort: Tavaryn Nola Clan
Herkunft: Medirium Citiam
Religion: Gwador (Naskiga)
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Aussehen und Merkmale:
Ein zierliches Gesicht mit gesunder Blässe. Ihr Erdbeerblondes Haar fällt in leichten Locken bis zur Mitte ihrer Schulterblätter. Trägt zumeist helle Gewänder aus schönen, wenn auch einfachen Stoffen. Ist ungefähr 1,72m groß.
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Charaktereigenschaften:
- emsig
- zurückhaltend
- introvertiert
- geduldig
- zuvorkommend
- belesen
- misstrauisch
- streng gläubig
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Stärken und Schwächen:
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Rätsel
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Dichtkunst
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Kräuterkunde
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Wenig Soziale Kenntnisse wegen der Isolation
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bekommt panische Angst im Nebel
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naiv
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Beruf und Beschäftigung:
Kräuterkundige und Gelehrte
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Fähigkeiten:
- kochen
- stopfen
- waschen
- Feldarbeit
- lesen & schreiben
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Magie:
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Finsternis durchblicken (Disziplin des Lichts) Der Anwender kann einen Illusionszauber bzw. einen Zauber abwehren, der den Geist angreift oder auf den Verstand angewandt wird.
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Der Anwender ist in der Lage, einen Fluch vom Ziel zu entfernen.
Berührung des Lichts (Disziplin des Lichtes)
Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen. (Heilt 1 LP, Chaoswesen bekommen durch die Reinheit des Lichts Schaden) -
Arkaner Schild (Disziplin Arkanismus)
Ein Schild aus purer magischer Energie, welcher einen magischen Angriff abwehrt. (Nur arkane oder Lichtmagie, keine Chaosmagie)
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Vorgeschichte:
Yvaine wuchs in einem kleinen Dorf am Rande eines Waldes auf, wohlbehütet von ihrem fleißig arbeitenden Vater. Ihre Mutter wurde vor Jahren von ihnen durch eine Dunkelelfe genommen, die sie nach Tenebris verschleppte. Ihr Vater hütete sie wie einen Goldschatz, immer in der Sorge, ihr könnte einst Selbiges widerfahren wie seiner Frau. Er lehrte sie, eine gute und hochgläubige Hochelfe zu sein, damit keine Dunkelelfe dieser Welt sie ihm je wegnehmen könne. Keine Freunde, es sei denn er kannte ihre Eltern gut genug und empfand sie als vorteilhaft für seine Tochter. Keine Liebeleien und schon gar keine Ausflüge außerhalb der nächsten Stadt. Stattdessen beschäftigte sie sich mit Büchern. Lernte allerlei und fand sich besonders interessiert an Geschichte wie Lyrik. Aber auch die Botanik fesselte sie sehr.
Womit der Herr nicht rechnete, war, dass sobald seine Tochter alt genug wurde, sie anfing, Fragen zu stellen. Seine Worte zu missachten. Wie es Heranwachsende nun mal tun, um ihre Grenzen zu testen. Ein großer Streit entfachte, indem beide Seiten Dinge sagten, die sie nicht hätten sagen wollen. Von dem Tage an fühlte Yvaine sich in der Gegenwart ihres Vaters wie ein Vogel im goldenen Käfig. Frei und doch wieder nicht. Die einzige wahre Ruhe und Freiheit verspürte sie auf ihren langen, ausgiebigen Waldspaziergängen. Auf einem davon traf sie eines Abends eine junge Elfe, gehüllt in weißes Leinen. Unbedarft und hocherfreut, eine Gleichaltrige zu sehen, fing sie ein Gespräch an, woraufhin ihr die Elfe ein kleines Beutelchen in die Hand drückte und verschwand. Bald darauf wurde sie sehr krank, nur mit Mühe und Not konnte der ortsansässige Medicus sie retten und ein erneuter Streit brach just ihrer Genesung zwischen Vater und Tochter aus. Diesmal jedoch war sie älter. Nach einer halben Ewigkeit, Bettruhe und Zeterei schlich sie sich aus dem Haus, als ihr Vater gerade mit einem der Nachbarn redete. Hinaus in den Wald. Einen der Spaziergänge machen, die ihr Vater ihr nun auch verbieten wollte, als Nebel aufzog. Wie ein grauer Schleier legte er sich um alles, was ihr Auge erblicken konnte. Eine Weile versuchte sie, sich einen Weg durch das Grau zu bahnen. Angst stieg in ihr empor und vernebelte ihren Geist. Heim war das einzige, an das sie denken konnte. Zum Vater. Sie konnte nicht wissen, dass sie ihn wohl nie wieder sehen würde. Als sie erwachte, fand sie sich auf einem geschäftigen Platz wieder. Einige Leute gingen vorüber und lauter Pferdekutschen standen um den Platz herum.
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