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Das ist der neue Char für den Account Donnerblitz2
Ich hatte für diesen Account zwar ein extra Forumsaccount doch komm ich in diesen nicht mehr herein
Deswegen die CV jetzt auf meinem Mainacc
Name: Sylvar Vernola
Geschlecht: Männlich
Alter: 135 (Geburtstag: 21.4.1222)
Herkunft: Erst Eroshin Myra | später Borum in Myra | Paeonia
Wohnort: Wildniss
Rasse: Hochelf
Religion: Gwador | Gottheit Carme
Aussehen:
Sylvar hat langes weißes Haar welches meist zu einem Zopf zusammengebunden ist, bis auf zwei Strähnen welche ihm über die Schultern hängen.
Die Regenbogenhaut in seinen Augen haben einen Gelblichen Farbton und über beide Augen ziehen sich zwei dünne Narben.
Er ist recht schlank und trotzdem kräftig gebaut. Und mit seinen 1,96 Meter an größe ist er für seine Art doch schon recht groß
Charaktereigenschaften:
Sylvar ist ein sehr ruhiger, freundlicher und zuvorkommender Elf.
Auch ist er geprägt von sehr viel Neugier nach neuem Wissen und möchte so gut wie immer das Land erkunden, in welchem er sich aufhält.
Es bereitet ihm Freude andere Wesen glücklich zu machen und so setzt er viel dafür ein dieses Ziel zu erreichen. Sei es auch noch so schwer diese zu erfüllen.
Auch zeigt Sylvar großes Interesse an der Kunst, sei es die Musik, das Zeichnen, das Schreiben oder doch auch das Schmieden von Schmuck
Ebenfalls hat er großes Gefallen an den verschiedensten Blumen, je schöner sie sind um so besser findet er sie.
Stärken:
- Schnelles Lernen
- Genauigkeit
- Zielstrebig
Schwächen:
- Stetiger Drang zu helfen
- Angst vor der Dunkelheit
- Unwohlsein, Schwächegefühl wenn er von der Natur getrennt wird
Beschäftigung: Barde, Goldschmied
Fähigkeiten:
- Klavier, Laute und Harfe spielen
- Lesen und Schreiben
- Reiten
- Schmieden
- Tanzen
- Schwimmen
- Floristik
- Bogenschießen
- Umgang mit dem Speer
Magie:
Passive Fähigkeit:
Gesang der Flora:
Der Anwender besingt die Pflanzen, um sie in ihrem Wachstum zu beeinflussen. Dadurch ist es möglich, die Größe und Form der Pflanze im gewissen Maße dem eigenen Willen beugen zu lassen.
Aktive Zauber:
Rosenranken: (Disziplin Natura)
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten aus dem Boden sprießen, die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen. (Keine Verletzung bei Rüstung, ungerüstet 1 LP Schaden + das Ziel muss in jeder Runde statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien. Dies kostet den Angriffswurf.)
Berührung des Lichts: (Disziplin des Lichts)
Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen. (Heilt 1 LP, Chaoswesen bekommen durch die Reinheit des Lichts Schaden)
Schützendes Licht: (Disziplin des Lichts)
Der Anwender beschwört einen gleißenden Schild, welcher einen Chaoszauber absorbiert. (Gilt nicht für Illusionsmagie)
Geschichte:
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In eine wohlhabende Adelsfamilie voller Glaubensritter herein geboren, wuchs Sylvar unter leichten Umständen auf.
Das Zuhause war ein riesiges Anwesen mitten auf dem Land in welchem die große Familie lebte. Riesige Gärten zogen sich vor diesem den Weg entlang in welchem die Kinder viel Zeit verbrachten.
Von den verschiedensten Lehrmeistern, welche zum Gefolge der Familie gehörten, lernten die drei Kinder schon früh viele Dinge, wie das Lesen und Schreiben oder das nutzen von Magie.
Den Beiden Söhnen sollte auch der Umgang mit Waffen gelehrt werden damit diese in die Fußstapfen ihres Vaters treten könnten, um ebenfalls als Glaubensritter zu dienen.
Und so wuchsen die drei Kinder recht schnell heran.
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Die Zeit verging schnell, Sylvar war nun im Alter von 45 Jahren und schon längst diente er mit seinem großen Bruder zusammen als Glaubensritter und sorgte in den umliegenden Dörfern und Höfen für Sicherheit und beseitige mit den anderen Unruhestifter oder Elfen welche dem Chaos verfallen waren.
Schnell konnte man ihn an dem großen Speer und der strahlenden Silberrüstung konnte man
Sylar erkennen, wenn er durch die Dörfer zog.
Er war eine freundliche Seele und oft ließ er auch Gnade walten, woran nicht alle Elfen gefallen fanden.
Doch lies er sich davon nicht abhalten und so ging er einfach weiter seiner Arbeit nach
Bis hin zum alter von 62 Jahren
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Als Sylvar das Alter von 63 erreichte machte er eine Entscheidung welche sein Leben verändern sollte.
Er wollte mehr von dem Leben sehen was er lebte, überall waren Leute welche ein völlig anderes Leben führten als er. Sie alle lebten ein Leben welches in seinen Augen entspannter war als das welches er lebte. Slyvar wollte nicht weiter sein Leben damit verbringen als Glaubensritter zu dienen auch wenn ihm damit ein Leben in Wohlstand zustand.
Lieber wollte er leben wie alle anderen und ein simples Leben haben.
Und so tat er es, er nahm sich seine wichtigsten Sachen und brach in der Nacht auf.
Seine Familie hätte seine Entscheidung nicht als gut empfunden und so behielt er das ganze für sich.
Ohne sich zu verabschieden verließ er das Anwesen und begann seine Reise durch das Land.
Mit einigen Goldstücken und einer Harfe im Gepäck zog er durch die Dörfer, immer weiter weg von den Orten wo man ihn kannte.
Die Abende auf seiner Reise verbrachte er in Tavernen oder Kneipen in welchen er Musik spielte um den Leuten freude zu bereiten und in der Hoffnung ein paar Taler abgreifen zu können.
So verbrachte er viel Zeit als reisender Barde bis er ein ihm passendes Ziel erreicht.
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Einige Jahre zog Sylvar durch die Länder und so bekam er auch viel mit was so in der Welt passierte.
Ab und an dachte er darüber nach, ob es denn auch die richtige Entscheidung war zu gehen. Doch bereute er es nie und so trieb es ihn immer weiter.
Auf seiner Reise lernte er auch die verschiedensten Arbeiten kennen und doch fand er nur an einer wirklich Gefallen. Einst traf er einen Elfen welcher Schmuck schmiedete. Sylvar war angetan von dieser Art der Kunst und so wollte er es selber versuchen. Doch ebenso wollte er weiterziehen. So gut es ging versuchte er das ganze zu verbinden.
In jedem Ort welchen er besuchte schaute er ob er einen Goldschmied finden konnte von welchem er lernen könnte.
Damit trug er ungewollt immer mehr Wissen zu den verschiedensten Schmieden zusammen.
Eines Tages aber als er gerade durch die Region Borum zog lernte er einen Zwerg kennen.
Dieser war ebenfalls ein Goldschmied. Dieser wollte Sylvar ebenfalls viel lehren in dem Handwerk.
Sylvar war deutlich angetan von der Art wie der Zwerg das ganze ausübte und so entschloss er sich länger bei diesem Zwerg zu bleiben.
Mit dem Wissen welches er schon zuvor gesammelt hatte konnte er die Arbeit des Zwerges wundervoll ergänzen und doch lernte er ebenso viel Neues dazu.
So arbeitete Sylvar tagsüber als ein Goldschmied und Abends spielte er in den verschiedensten Tavernen als Barde Musik.
Und ebenso zogen die Jahre durch die Lande
Sylvar war inzwischen an die 130 Jahre alt und zusammen mit dem Zwerg hat er sich in einer Hafenstadt ein Geschäft aufgebaut.
Dafür das er den Wohlstand zurück gelassen hat war sein Leben besser als zuvor, zumindest sah er es selbst so.
Und so sollte es auch weitergehen mit seinem Leben.
Doch irgendwann wollte er wieder auf Reisen gehen, auf eine Reise welche nicht zurück nach Borum führen würde.
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Seine Reise sollte ungewöhnlich Enden, ob es tragisch war oder nicht müsste Sylvar wohl erst noch herausfinden.
Gerade war Sylvar dabei einen Bergkamm zu überqueren.
Ein wundervoller Ausblick über das Land hatte man vor dort oben und so wanderte Sylvar zufrieden durch die Berge.
Die Berge würde er wohl nicht mehr verlassen. Er bahnte sich gerade seinen Weg über einen großen Fluss welcher durch die Berge floss, die Strömung nicht gerade zu Schwach musste er aufpassen nicht hinein zu stürzen. Und da wurde er nur einen Moment abgelenkt und passte nicht ganz auf. Er trat auf einen nassen Stein ehe er in den Fluss stürzte und schon riss ihn die Strömung mit.
Er war zu sehr damit beschäftigt nicht zu ertrinken als das er es aus dem Fluss schaffen konnte, doch war das Ende in Sicht.
Geradewegs vom Berg herab. Er wurde immer weiter auf einen Wasserfall zu gezogen. Und genau diesen stürzte er dann auch herab.
Die Luft riss an ihm und das Wasser preschte gegen seinen Körper, bis ihm Schwarz vor Augen wurde. Sein regungsloser Körper stürzte in die Tiefe.
Doch sein Ende sollte es noch nicht sein.
Sanftes und lauwarmes Wasser umgab seinen Körper, während er durch einen kleinen Bach trieb. Als er wieder zu sich kam riss er panisch die Augen auf, doch verflog die Panik schnell und verwandelte sich in Verwirrung, als er bemerkte wo er sich befand. Langsam trieb er durch einen Wald, von Bergen aber war nichts mehr zu sehen.
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Quellen: