Chraktervorstellung von Thebaldus "Wolf" Hufner

Name: Thebaldus „Eisenfaust“ Hufner

Minecraft Name: irgendwasmitjoe

Geburtsdatum: 05.01.1337

Rasse: Mensch-Europäer

Geschlecht: Männlich

Alter: 18 Jahre

Wohnort: Kaltenfels

Herkunft: Dorf in der Nähe von Malbork (Deutschordensstaat)

Religion: Kirche der weißen Flamme

Aussehen: lange braune Haare, einen Dreitagebart, blaue Augen, trägt eine Plattenrüstung, welche den Helm mit einer Kapuze überzieht, je nach Situation, auch eine schwarze leichte Rüstung, welche auf den ersten Blick einer Plattenrüstung ähnelt, eine Halbmaske und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen welche ihn bis zur Unkenntlichkeit bedeckt, er hat helle Haut und er ist 1.75m groß

Charaktereigeneschaft: zielstrebig, loyal, engagiert, strategisch, rücksichtslos

Stärken: Stressresistenz, Zielstrebigkeit, Loyal, kreativ, zuverlässig, Verantwortungsübernahme

Schwächen: Direktheit, Dickköpfigkeit, wenig Empathie, geringe Kompromissbereitschaft, berechnend, Vertrauensprobleme

Beruf: Herr zu Kaltenfels

Fähigkeiten: strategisches Geschick, Schwertkampf, schmieden, Lesen, Schreiben, Fechten
weitere Eigenschaften werden im Laufe des RP`s angeeignet

Vorgeschichte:
Thebaldus stammt aus einer armen Bauernfamilie aus einem Dorf nahe Malbork.
Er hatte bereits in jungen Jahren eine Fazination für das Militär und besonders für deren Führungsstäbe, also beschloß er bereits mit 6 Jahren, irgendwie den Schwertkampf zu erlernen und sich an den Soldaten und Generälen des Deutschritterordens in Sachen Eigenschaften und Fähigkeiten ein Beispiel zu nehmen.
Seine Begeisterung für den Orden wurde dabei von seiner Familie nicht gebilligt und so stieß er dauerhaft auf Missmut innerhalb seiner Familie, die ihm sogar verbat, sich mit dem Orden und seiner Geschichte auseinanderzusetzen und alles verbot was mit dem Orden in Zusammenhang gebracht werden konnte.
Das sorgte für den ein oder anderen Konflikt innerhalb der Familie.
Dies hatte zur Folge, dass Thebaldus einige Sachen dieser Gegenstände von seinem Vater entwendete, mit diesen in den nahegelegenen Wald ging, in seiner Freizeit dort weiter seinem „Training“ nachging und diese dort gut versteckte.

Eines Tages entdeckte eine Patroullie den trainierenden Thebaldus, sich mit ihm unterhielt und über die Entscheidung seines Vaters empört waren, seinen Sohn nicht zum Orden gehen zu lassen. Sie entschlossen dem Jungen für diesen Tag einige Dinge zu verfeinern und dem Jungen etwas zu trainieren. Nach ein paar Stunden verließen sie Thebaldus wieder und gingen in ihr Lager zurück.
Am nächsten Tag kam die Patroullie wieder zu dem Ort zurück an dem sie Thebaldus zuvor vorgefunden hatten, diesmal im Beisein eines Offiziers, welchem sie am Vortag erklärt hatten, wieso sie zu spät von ihrer Route zurückkamen.
Dieser entdeckte den Jungen und beobachtete ihn aus einiger Entfernung, dabei fiel ihm auf, dass der Junge Talent besaß und stellte ihn zur Rede.
Als Thebaldus ihm erklärte, warum er im Wald ganz allein trainierte und noch nicht an der Marienburg, war der Offizier so empört, dass er beschloß mit Thebaldus zurück zu seinem Vater zu gehen und diesen mit den Sachen zu konfrontieren.
An diesem Tag wurde Thebaldus noch von dem Offizier mitgenommen und in seine Lehre gestellt.

Ein paar Jahre vergingen, Thebaldus hatte eine steile Karriere hinter sich und wurde zu einem der jüngsten Offiziere innerhalb des Deutschritterordens. Es gelang ihm sich einen ansehnlichen Ruf und die Gunst des Ordensführers zu gewinnen, wobei er letzterem schon früh als militärischer Berater zur Seite stand, wobei er diesen Posten aber nur bedingt ausführte, da es ihn als Offizier vehement an die Front und an die Seite seiner Truppen zog. Er gewann eine Schlacht nach der Nächsten und wurde damit ein unverzichtbarer Bestandteil des Führungsstabs des Militärs und durch seine kreative Art in der Kriegsführung sowie seine strategischen Vorgehensweisen, sorgten dafür dass die meisten Schlachten wenig bis gar keine Verluste auf Seiten des Ordens forderten, sowie das Reich der Deutschritter sich ständig ausdehnen konnte und damit eine Voherrschaft im Heiligen Römischen Reich einnehmen konnte. Seine zielstrebige Art und die Siege in den Schlachten brachten ihm den Beinamen „Eisenfaust“ ein.
Mit 18 Jahren wurde er in einer Schlacht, in den Litauerkriegen, verwundet und durch einen plötzlichen Sturm von seinen Männern getrennt.
Er suchte Zuflucht und fand sich schließlich in einer neuen Welt wieder…

Einige Zeit ist vergangen und Thebaldus hat sich bereits einen Namen machen und Freundschaften schließen können, er trat dem besagtem Templerorden bei und legte einen Eid gegenüber Greifenstein ab, was ihn zum offiziellem Teil des Fürstentums Greifensteins machte.
Nach einiger Zeit wurde er jedoch von Cheresar von Greifenstein mit der Verwaltung von Kaltenfels (einem abgelegenem Außenposten Greifensteins, nördlich von Sturmhafen) betraut, um den Pilgern und Reisenden zwischen den Städten, als sicherer Hafen und Anlaufstelle zum Rasten sowie als eine zusätzliche Schutzinstanz zu dienen…

Es verging erneut einige Zeit und Thebaldus stellte sich eine Frage… Wie kann man die Sicherheit in Kaltenfels durch die Bedrohung von außen sichern und die Aufmerksamkeit anderer Städte von Kaltenfels abwenden?
So blieb sein Gedankengang auf einem Spionagering hängen, doch wem vertrauen? Wen mit dieser Aufgabe betrauen? So beauftragte er einige Wesen, außerhalb von Kaltenfels, gegen Taler, für Kaltenfels einige Städte und vereinzelt einige Wesen persönlich auszuspionieren. Doch dieses Unterfangen schlug fehl. So musste er umdenken und begab sich auf Reise.
Ein paar Wochen später gingen ihm die Vorräte aus und er war zu weit von Kaltenfels entfernt um zurückzureisen bevor er verhungerte.
Also ging er weiter voran in der Hoffnung eine Siedlung oder gar eine Stadt zu finden, welche ihn mit den nötigen Vorräten für die Heimreise ausstatten könnten.
Doch alle Städte und Siedlungen versperrtem ihm Tür und Hof.
So wandte er sich den ersten Siedlungen ab und reiste weiter, doch einige später, sein Magen schon in lauten Beschwerden ausdrückend, sah er sich gezwungen über seine Prinzipien hinwegzusehen und sich unter allen Umständen die Vorräte zu beschaffen…
Er fing an Nahrung und Wasser zu stehlen, was ihm auch gelang, wenn er entdeckt wurde, sorgte er dafür, dass keine Zeugen zurückblieben und als er wieder in seinem Lager war, welches er provisorisch errichtet hatte, fiel ihm auf, dass es ihm gefiel…
Als er noch einige Raubzüge vollbracht hatte und die örtliche Bevölkerung ihn als „Nachtigall“ bezeichnete (Nachtigall: Ursprung Diebesgilde im Spiel The Elder Scrolls V Skyrim), brach er sein Lager ab und begab sich auf „großen Raubzug“, diesmal nicht nur für Nahrung und Wasser, sondern auch für allerlei Wertgegenstände. Damit den Bürgern in Kaltenfels nichts auffiel, versteckte er diese Gegenstände im Untergrund von Kaltenfels, in einem Bereich, den sonst keiner kannte und ging wieder an seine Arbeit, als Herr zu Kaltenfels, mit dem Namen „Wolf“…

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Grüße,
hab Dank für Deine CV. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die Du bearbeiten müsstest:

Rasse: Dieser Punkt fehlt. Gib ihn bitte an. Bei Dir würde es „Mensch - Europäer“ lauten.

Alter & Geburtsjahr: Aktuell spielt der Server im Jahr 1355. Du müsstest also entweder das Alter oder das Geburtsjahr um fünf Jahre anpassen. :slight_smile:

Herkunft: Gib hier eine etwas genauere Region an. Schau unten bitte beim Punkt Geschichte.

Stärken & Schwächen:

  • Nimm bitte eine Stärke weg oder eine Schwäche (beispielsweise eine Angst) dazu.
  • Skepsis sähe ich weniger als eine Schwäche. Nimm bitte eine andere.

Beruf: Da sich Prußen (ich nehme an, dass Du dieses meinst) nicht in Parsifal befindet, kannst Du diesen Beruf leider nicht ausüben. Berate Dich am besten mit Deinen Stadtleitern und such nach einem anderen. :slight_smile:

Zur Vorgeschichte: Sie passt soweit, bis auf zwei Dinge:

  • Prußen als Reich gab es im 14. Jahrhundert nicht mehr. Schon im zwölften Jahrhundert wurde es vom Deutschen Orden erobert und Teil des Deutschordensstaats. Ändere die Geschichte ein wenig um, sodass es passt :slightly_smiling_face:. Sollte ich falsch liegen, gib mir bitte Bescheid!

  • Die Passage, in der er von seinem König den Auftrag bekommt, die Portale zur anderen Welt zu erforschen. Die Portale, die nach Parsifal führen, sind für die Menschen unbekannt. Sie gelangen nur durch Zufälle (Verirren im Wald, ein Sturm, Schiffbruch, usw.) unbewusst durch diese hindurch.


Zwar sehen die Punkte viel aus, doch Du hast genügend Zeit :slightly_smiling_face:. Eine CV benötigst Du erst ab fünfzig Spielstunden und kannst davor schon mit den Angaben aus dem /ausweis rpn.
Wenn Du Fragen hast oder Hilfe benötigst, kannst Du Dich gerne an mich oder Deine Stadtleiter wenden. Bist Du fertig, dann schreib mich bitte an!

Hätte das ganze jetzt abgeändert, soll ich den Text dann einfach reinkopieren oder einen neues Thema dafür aufmachen?

Du kannst bei Deinem oberen Beitrag unten auf das Stift-Symbol klicken und den Beitrag so bearbeiten. Das reicht. :slight_smile:

Danke fürs Überarbeiten! Ich denke, so wäre die CV in Ordnung. :slight_smile:
Nur das @team muss noch drüberschauen.

Danke dir für die Verbesserungsvorschläge meiner CV. :slight_smile:

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Halli Hallo und Willkommen auf FTS!

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Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

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  2. Nachträgliche Änderungen an der Vorstellung, die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht akzeptiert. Informiere uns also umgehend über Änderungen (z.B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.)

  3. Weitere wichtige Dinge die du über das Roleplay mit deinem Charakter wissen solltest findest du hier: [Tutorial] So macht ihr (richtiges) Roleplay