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Name: Amadeus Francesco Mattheo Deschamps
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Alter: 18
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Geboren: 28.2.1082
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Rasse: Franzose (Europäer)
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Herkunft: Kleines Dorf nähe Lutetia
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Glauben: Christ
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Wohnort: Hof Solarelle auf dem Menschen Kontinent
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Stärken: Hohe Anpassungsfähigkeit, Lernbereit, Optimismus, Ausgeprägten Geschmacks und Geruchssinn, kräftige Arme
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Schwächen: Geringes allgemein wissen über Kulturen und Menschliches,
Vergesslich, Nicht emotional Belastbar, Schlechtes Namengedächtnis, tollpatschig -
Fähigkeiten: Landwirtschaft, Tierhaltung, Gerben, Kochen, Backen, Lesen, Schreiben, Rechnen, Fischen, Tierzähmung
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Beruf: Bauer
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Charaktereigenschaften: Aufmerksam, Chaotisch, Familiär, Zuverlässig, Größenwahnsinnig, neigt manchmal zu Stimmungsschwankungen, Berührungsängste, Frech, Sentimental
Aussehen:
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1,89 m groß, Braune verwuschelte Haare, Blaue Augen, Braune leicht verschmutzte Kleidung
Geschichte:
Ich Amadeus Deschamps wurde am 28.2. zur Welt gebracht. Meine Mutter habe ich leider nicht kennen lernen können da sie bei meiner Geburt verstorben war. Das einzige was von meinem Vater erfuhr war ihr Name Désirée Deschamps und wie sie aussah er vermachte dafür ein Bild das von einem gutem Maler angefertigt wurde. Ich wuchs mit meinem Vater Stefan Deschamps und meinen zwei Geschwistern auf , mein ältester Bruder Hans Deschamps und meine Schwester Eileen Deschamps. Von uns drei Geschwistern bin ich der einzige mit mehreren Vornamen doch warum verstehe ich nicht. Mein Vater besaß einen Großen Hof auf dem nicht nur wir als Familie lebten sondern auch noch zwei andere Familien, die Familie Sturmgut und Familie Douglas, diese uns bei den Arbeiten immer halfen und uns mit anderen Sachen versorgten. Man könnte fast behaupten das unser Hof ein kleines eigenes Dorf war. Ich lernte viel über Landwirtschaft und Tiere, ich liebte es auf den Feldern herum zu rennen sowie mit den Tieren zu kuscheln und spielen. Zwischen durch brachte mir die Familie Sturmgut das Lesen und schreiben etwas bei, und da diese aus Nordgermanien kamen lernte ich die Sprache der Germanen. Außerdem lehrte mich der Herr Douglas das Rechnen und Gerben was mir auch viel Freude brachte, auch wenn ich hin und wieder die Haut unserer Tieren verwendete. Sie lehrten mich auch Musik besonders sangen sie gerne Seemannslieder. Mein leben war einfach schön und friedlich, bis zu einem gewissen Tag in meinem 12 Lebensjahr. Räuber tauchten auf einmal bei uns auf und wollten uns bestehlen. Mein Vater versuchte mit den anderen beiden Familie Häuptern die Räuber aufzuhalten und wiesen uns an, das wir uns verstecken sollen was wir auch taten. Aus meinem versteck konnte ich aber trotzdem einiges beobachten und sah dadurch mit an wie mein Vater und die anderen Männer einfach hingerichtet wurden. Meine Geschwister hatten sich mit den Anderen Kindern und Frauen zusammen in einem der Häuser versteckt, nur ich hatte mich in einem kleinen schuppen versteckt der für ein Klosett gehalten werden konnte. Nachdem ich mit ansehen musste wie mein Vater ermordet wurde schloss ich meine Augen und versuchte ganz leise zu sein. Ich hörte wie die Räuber ein Haus nach dem anderen durchsuchten wobei sie die Frauen und Kinder entdeckten, auch meine Geschwister. Ich hörte wie sie schrien und kämpften. Nach einigen Stunden vermute ich da ich das zeit Gefühl verlor verschwanden die Räuber. Ich öffnete meine Augen vorsichtig und schaute mich langsam etwas um. Ich suchte mach meinen Geschwistern und den anderen aber nur meinen Bruder und die anderen Jungs fand ich. Sie wurden genauso wie mein Vater grausam hingerichtet, nur meine Schwester und die Frauen waren nicht zu finden. Ich schaute mich nach unseren Tieren um doch auch diese waren fort. Nachdem ich die Leichen beerdigt hatte Trauerte ich Einige Tage wenn nicht sogar einen Monat ich kann es nicht wirklich sagen. Drauf schaute ich mich nochmal in allen Häusern um und fand beim Bett meines Vaters einige Briefe und Schriftstücke. Aus diesen entnahm ich das meine Mutter noch Familie besaß mit der mein Vater Kontakt hielt. Ich schaute genauer nach und fand die Anschrift eines Onkels heraus. Da ich auf dem Hof nichts mehr hatte das mich hätte halten können begab ich mich mit meinen fast 13 Jahren auf eine Reise durch die Lande. Auf dieser Reise befreundete ich mich mit einem Wolf, welcher Krank war und von mir gesund gepflegt wurde. Dieser Wolf begleitete mich überall hin und bekam von mir den Namen André. Wir reisten durch die Lande weiter und schlugen uns gemeinsam durch. André und ich Jagten manchmal und verkauften die Beute um etwas Geld zu verdienen damit wir was zu essen hatten. Hin und wieder half ich auch bei Feld arbeiten oder Fischern aus und sorgte so für uns beide. Nach ungefähr 4 Jahren kam ich endlich mit André an der Adresse an, welche ich auf dem Hof gefunden hatte.
Ich stand vor einem recht prächtigen Anwesen welchen komplett umzäunt war und ein großes Tor hatte. Etwas nervös ging ich ans Tor, André blieb treu an meiner Seite, und schaute mich leicht um worauf ich rief: „Zum Gruße ist jemand im Hause?“. Ein Herr schaute verwundert heraus und kam langsam zum Tor. Wir unterhielten uns etwas wobei ich ihm erklärte wer ich sei und woher ich diese Adresse habe. Der Herr machte langsam das Tor auf und lächelte freundlich. Er verriet mir das er mein Onkel sei und mit meinem Vater im Kontakt stand. Er ließ mich bei sich wohnen und unterrichtete mich in der Kampfkunst etwas. Eines Tages nahm er mich und André mit hinaus in einen Wald um mit uns etwas zu spazieren. Wir entdeckten eine Höhle bei unserem Spaziergang, die mein Onkel sehr interessant fand, und gingen hinein. Sie war verwinkelt und eng doch auf einmal waren wir in einem Großen Raum und staunten. Wir gingen weiter hinein und schauten uns um. Auf einmal hörten wir ein knirschen und knacken und der Boden unter uns stürzte ein. Wir fielen in einen unterirdischen Fluss welcher uns mit sich riss. Wir kämpften mit unserem Leben und wurden plötzlich an einem See ausgespuckt. Kaum waren wir wieder draußen verschloss sich merkwürdiger weise der Fluss und war nie mehr gesehen. André, mein Onkel und ich schauten uns um und sprachen mit ein paar Personen die wir zufällig trafen. Wir waren nicht mehr in Frankreich oder sonst wo auf der Erde. Aber was ist das für ein Ort und was erwartet uns hier? Ich beute erst einmal mit Meinem Onkel einen eigenen Hof auf in dem wir Leben können. Nachdem wir jetzt hier Leben können versuchen wir mehr zu erfahren.