Name: Amara Fila Drindiera | Alter: 192 | Größe: 1,71 | Weiblich
Beruf: Wirtin (sehnt sich nach Abenteuer)
Rasse: Hochelf
Fähigkeiten: Lesen, Schreiben, Rechnen, Reiten, Schwimmen, Kochen, Heiltränke brauen
Herkunft: Parsifal
Religion: Gwador> Niavag
Eigenschaft: Nett, schüchtern, verträumt
Wohnort: Dragonia[ist in bau]
Stammbaum:
†Bulmur Kharungu ─⚭─ †Onzara Kharungu
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Amara Drindiera ─⚭─ Leyna Drindiera Tamre Kharungu
Magie:
I. Name des Zaubers: Heilende Quelle
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Wasser
Ein Quell magischen Wasser, welches beim trinken Müdigkeit, Erschöpfung und Unwohl sein nimmt. Auf der Haut kann es Wunden desinfizieren und leichte Brandwunden kühlen (Heilt 1 Lp)
II. Name des Zaubers: Feuerkugel
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Feuer
Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet, Feuer oder eine Pfeife entzünden.
III. Name des Zaubers: Meditation
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Arkanismus
Während der Meditation ist der Anwender nicht in der Lage auf physische Interaktionen zu reagieren, so lange sich der Anwender im meditativen Zustand befindet. Während der Mediation spührt der Anwender keine Schmerzen und keinen Hunger oder Durst. Der Anwender ist so fokussiert, dass psychische Angriffe magischer Natur (z.b Illusionsmagie) keinen Einfluss auf den Geist des Anwenders nehmen.
Stärken:
- brauen von Heiltränken
- gut mütig / nett
- Kochen
Schwächen:
- Leyna, für sie lässt sie alles stehen und liegen
- schlecht im werfen und klettern
- kann kein Blut sehen
Vorgeschichte:
Amara stand vor der Tür des Wirtshauses blickte in die weite Ferne. Sie sehnte sich danach, selbst auf Abenteuerreisen zu gehen und neue Erfahrungen zu sammeln, wie es die Gäste ihr oft erzählten. Doch sie wusste auch, dass ihre Familie auf sie angewiesen war und dass es ihre Verantwortung war, das Wirtshaus weiterzuführen. Ihre Mutter hatte ihr viel beigebracht, wie man kocht und zeigte ihr und ihren Schwester, welche Pflanzen und Pilze man im Wald finden und wie man sie zubereiten oder brauen kann. Die meiste Zeit half Amara aus, sie schenkte Bier aus oder brachte den Gästen das Essen an die Tische.
Eines Tages traf sie Leyna, eine abenteuerlustige Frau, die ihr von ihren eigenen Reisen erzählte. Sie erzählte von ihren Begegnungen mit verschiedenen Rassen und Kulturen und von der Faszination, die sie dabei empfand. Amara war fasziniert von Leynas Erzählungen und sie verliebten sich ineinander. Gemeinsam beschlossen sie, einen Handelsstand zu errichten, an dem alle Rassen willkommen waren und friedlich zusammenleben konnten. Sie arbeiteten hart daran, die Beziehungen zwischen den Rassen zu verbessern und eine harmonische Zusammenarbeit zu fördern es war nicht leicht für die beide Amara und Leyna blieben standhaft und überzeugten sie mit ihrer Ausdauer und ihrem Engagement. Schließlich wurde Dragonia zu einem Beispiel für Zusammenleben und Toleranz zwischen den verschiedenen Rassen.
Die Liebe zwischen Amara und Leyna blühte inmitten der Herausforderungen auf und sie lebten. Tamre half dabei, das Wirtshaus am Leben zu erhalten und die köstlichen Gerichte ihrer Mutter Onzara fortzuführen, da sie genau wie ihre Schwester die Kunst des Kochens und des Heiltränke brauen von ihrer Mutter erlernt hatten. Dragonia wurde zu einem wichtigen Handelszentrum, das eine wichtige Rolle bei der Förderung des Friedens und des Wohlstands in der Region spielte. Die Bewohner waren stolz auf ihre Stadt und blickten optimistisch in die Zukunft. Amara und Leyna hatten ihren Traum verwirklicht und eine bessere Welt geschaffen, in der alle Rassen in Frieden zusammenleben konnten.
Die Bewohner sind stolz auf ihre Stadt und ihre Führerinnen, die eine bessere Zukunft für alle geschaffen haben. Doch die Erinnerung an die schwierigen Zeiten und die harte Arbeit, die in die Verwirklichung ihres Traums geflossen ist, bleibt lebendig. Für Amara und Leyna war es ein Kampf, der sich gelohnt hat - ein Kampf für eine Welt, in der jeder willkommen ist und in Frieden leben kann.