CV / Cedrus Tindómerel / D3rEine

Name: Cedrus Tindómerel

Alter: 253

Rasse: Hochelf

Geschlecht: Männlich :mens:

Wohnort: Ilmare :earth_africa:

Herkunft: Meridium, Citiam :earth_africa:

Religion: Gaia, Bevorzugt Astalon :latin_cross:

Beruf/Beschäftigung: Künstler :art:

Aussehen: Sein Platin blondes Haar, reicht ihn bis zum Rücken. Einzelne Strähnen hängen ihm in Gesicht doch seine Blau-Grau leuchtende Augen stechen deutlich hervor. Seine Haut ist ziemlich verblast. Gekleidet ist er, mit einen schwarzen langen und majestätischem Mantel und einen weißen Gewand darüber. An seinen Ohren trägt er vergoldete Ohrringe. Seine Wimpern sind Schneeweiß und seine Augenringe röten bei Tränen sehr schnell an. Seine Größe ist relativ normal gehalten, mit seinen 1,78 Metern. Er ist nicht breit gebaut, ziemlich schlank doch definiert. Muskeln hat er keine große doch etwas an Kraft ist gegeben.

Charaktereigenschaften: Cedrus ist ein sehr ruhiger Elf. Seine Stimme ist zart und besänftigend. Man könne schon meinen, er haucht nur vor sich hin. Sollte sein Trauma wieder hoch kommen, so verfällt er den absoluten Kontrollverlust. Seine Vergangenheit holt ihn das ein oder andere Mal wieder ein, das führt zu sein Trauma und seiner Angst vor der Dunkelheit. Viel mehr Hört Cedrus hin, er spricht wenig um mehr zu verstehen was andere sagen. Ihn ist Macht nicht wichtig, doch wenn etwas gut laufen soll…dann macht er es lieber selbst. Er möchte es allen so gut wie möglich recht machen, Krieg ist nie eine Lösung doch wenn es nicht anders vermittelbar ist, muss Gewalt zur reiner Selbstverteidigung, der Weg sein. Sein Verhalten ist sehr Respektvoll gegenüber jedes andere Wesen, zu allem jedoch äußerst vorsichtig. Doch das Chaos fürchtet er mit großer Menge an Hass und Trauer. Die Kunst ist es, womit er sich seine Zeit liebsten widmet. Er malt riesige Gemälde von Landschaften, Königreichen und Länderrein. Er ist sehr Pflichtbewusst und Geduldig…aber auch diese hat seine Grenzen. Mit Worten lässt sich alles klären…Kommunikation ist ihm sehr wichtig.

Stärken

  • Stark ausgeprägtes Imunsystem
  • Gelernt/Intelligent
  • Gute Augen/Kann gut sehen
  • Lernt schnell
  • Gut zuhören/Gutes Gehör
  • Hohes Magie Potenzial

Schwächen

  • Traumatisiert
  • Achluophobie (Angst vor Dunkelheit)
  • Äußerst Paranoid
  • Fühlt sich unwohl wenn er Blut sieht (ggf. Kommt es zu Angstzuständen und Panikattacken)
  • Tut sich schwer mit Gefühle wie Liebe
  • Anfällig für Verletzungen

Fähigkeiten

  • Reiten (Mangelhaft)
  • Schreiben/Lesen
  • Manifestieren
  • Schwimmen
  • Malen
  • Magie anwenden

Familie

Familie Ashington waren Adelig. So führt Cedrus gemeinsam mit seinen 2 Geschwistern das Vermächtnis fort.

Magie

((Durch fehlende Erfahrung kann Cedrus diese Magie nicht mit voller Wirkungskraft einsetzen. Ich reduziere dementsprechend auch die Tägliche Nutzung von Magie auf 3 pro Tag.))
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Disziplin Elementaris (Wind):

  1. Windschild

Beschwört einen starken Wind , welcher wie ein Schild, einen physischen Angriff (auch physikalische Projektile wie Pfeile, Bolzen, Steine etc). Gegner im Nahkampf werden zurück geschleudert.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Disziplin Arkanismus:

  1. Telepathie

Der Anwender kann eine telepathische Nachricht, an ein Ziel senden, mit welchem der Anwender Augenkontakt hat. (der Zauber kostet zwei tägliche Magieanwendungen pro Nachricht)
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Disziplin Natura:

  1. Heilender Hauch

Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

:warning: Triggerwarning: In dieser Geschichte kommen Dinge vor, die Triggern können! :warning:

Geschichte

(In der Geschichte kommen auch einige Dinge vor die wichtig sind zu wissen)

-:-Die Familie Ashington-:-

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:–:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Cedrus Tindómerel, seine Geschichte wird hier erzählt…doch weit vor ihm waren seine Ahnen. Mächtige Elfen dessen Vermächtnis bis Heute weitergeführt wurde. Der wohl am mächtigster Elf galt…war Lexius Tindómerel. Cedrus Großvater. Auch nur seine Anwesenheit erdrückte viele…doch er war sehr beliebt. Er war Im Land hoch angesehen, viele feierten und jubelten aufgrund seiner Anwesenheit. Einst Heiratete er Amy Nordbrücke, eine einfache Hochelfe die nie solch Absichten an Lexius hatte, dass weckte sein Interesse und so kam es zu seiner Aufgabe ihr Herz zu erreichen. So konnte Lexius nicht nur seine Liebe des Lebens finden, sondern auch das Vermächtnis der Tindómerel weiterführen. Er war Einzelkind, so musste er für Nachwuchs sorgen. Geboren war Aledris Tindómerel und sein Bruder Shoyas Tindómerel. Aledris lernte viel von sein Vater. Alles was man brauchte, um für seine Mitmenschen zu Sorgen. Shoyas hingegen bekam einen persönlichen Lehrmeister. Er begeisterte sich viel mehr für das Kämpfen und Beschützen seiner Familie. Beide Brüder heirateten somit auch ebenfalls ihre Liebe.

Shoyas Tindómerel ⟹ Lassandra Metras
Aledris Tindómerel ⟹ Juliana Mondwanne

Juliana Mondwanne kam aus einer Reichen Familie, die ihren Bruder Yeberon Mondwanne vertieß. Aufgrund seiner nichts Tuhungen. Er war ein reiner Klotz der Familie. Doch mit den Jahren lernte er Aletris Zinralei kennen. Sie heiraten und brachten Silenos Zinralei zur Welt. Juliana und Yeberon waren nach vielen Jahren wieder aufeinander zu gekommen, so entstand engeres Leben zwischen Familie Ashington und Familie Zinralei. Shoyas Tindómerel entschied sich gegen Kinder, ihm war es Recht so wie es ist. Doch Aledris und Juliana brachten hingegen zu ihm, 3 Kinder zur Welt. Cedrus, Shaw und Syrelia. Hier jedoch, wird die Geschichte von Cedrus erzählt.

-:-Der Sohn eines Stolzen Vaters-:-

Cedrus Tindómerel war unter besonderen Umständen aufgewachsen. Er kam als erstes zur Welt, somit hatte er keine Geschwister. Nur Silenos Zinralei, der 3 Jahre Elter als er selbst war. Sie verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Silenos zeigte ihm öfter einige Dinge die er von Aswold lernte. Cedrus hingegen, erzählte ihm viele Geschichten die er sich zu seinen Kunstwerken ausdachte. Er fand schon in seinen jungen Jahren, eine hohe Begeisterung für die Malerei. Aledris Tindómerel, Vater von Cedrus, lehrte ihm viele Dinge die Cedrus alle einmal brauchen wird. Das Schreiben und Lesen gehörte dazu. Auch seltener ritten beide gemeinsam aus und manchmal durfte Cedrus auch mal die Zügel des Pferdes halten. Es war eine enge Beziehung zwischen beiden. Mit seiner Mutter verbrachte er eher weniger Zeit, doch lieben und Schätzen tut er sie auf gleicher Art und Weise. Juliana schaute ihm sehr oft dabei zu wie er vor seiner Bettzeit noch sein Gemälde vollendete um mit ein zufriedenes Lächeln von seiner Mutter in den Schlaf gesungen zu werden. Im Alter von 14 wird er Mitglied Astalons. Diese Entscheidung überraschte viele doch dort wuchs ein kleiner Teil an Einfluss von Silenos mit hinein. Die Familie Tindómerel waren Anhänger der Mutter Gaia. So Auch alle 3 Kinder die aus dem Leibe Julianas kamen. Mit der Zeit brachte sie auch Syrelia und Shaw zur Welt.


(Cedrus)

Mit dem Alter von 23 und mittlerweile Volljährig, kümmerte er sich viel um seine kleinen Geschwister, seinen Eltern unterstützte er oft und seine Großeltern; Lexius und Amy kam er oft Besuchen. Cedrus ließ sich sehr sehr viele Dinge von Lexius beibringen, weitaus mehr als Aledris es hätte tuen können. Die Magie war es, die Cedrus von seinen Großvater gelehrt bekam…

6a67115d626917b248de04f91c7c89d8

-:-Eine Tragödie-:-⚠️

Aledris war mit der Zeit immer seltener zu sehen. Er war ziemlich zurückgezogen und manchmal verließ er Nachts das Zuhause. Was es damit auf sich hatte? Cedrus schlich sich eines Nachtes davon um seinen Vater auf der Spur zu sein. Er verfolgte seinen Vater bis in die Innenstadt in eine Taverne. Dort kam er nicht rein, also ging er in die Seitengasse um durch das Fenster zu schauen. Zu seinem Glück war dies offen und Cedrus konnte ohne Probleme hinein klettern. Er hörte seinen Vater mit unbekannten Stimmen sprechen.

„Was wollt ihr noch? Reicht euch mein Geld denn nicht mehr?“

Mehrere Stimme beginnen zu lachen

„Nun, deine Frau würde meine Jungs sicherlich zufrieden stellen…“

„Wie könnt ihr es wagen…ihr dürft euch nehmen was ihr wollt doch meine Familie lässt ihr in Ruhe!“

Cedrus war nach wenigen Sätzen erschrocken, so erschrocken dass er mit einen Schreck einen Ton von sich gibt. Einer der Männer schaute um die Ecke und entdeckte Cedrus.

„Boss? Wir haben einen ungebetenen Gast hier…“

Aledris war starr als er Cedrus sah und zog sofort ein Dolch was er einen der Männer in den Hals stecke und Cedrus an die Hand griff um zu flüchten. Ohne Worte…waren sie am rennen. Sie zogen auf Aledris Pferd und gallopierten nach Hause. Daheim fanden sie nachdem sie die Tür öffneten ein Blutbad vor…An den Wänden waren Nachrichten geschrieben…geschrieben mit Blut. Die Wachen der Familie waren alle Tod. Es war stockduster…mit seinen Vater an der Hand konnte Cedrus beobachten, wie sich jemand von hinten anschlich und Aledris zwei Messer gleichzeitig in den Rücken stich.

„V-V-Va-Vater…??“

Aledris gab kein Laut von sich…er fiel zu Boden. Cedrus drehte sich zitternd um und konnte in der Dunkelheit nicht erkennen wer der Angreifer war. Es näherten sich 2 Weitere Personen, jeder trug jeweils eine Dame/Elfe auf ihren Schultern…das Blut tropfte…

„Sieh was mit deinen Vater geschieht…und blicke auf zu deiner toten Mutter…toten Großmutter…alles tod!“

Das Lachen der Männer war laut…immer noch nicht konnte Cedrus erkennen wer diese waren als der Mann vor ihm ein Messer zückte

„Und auch du…wirst nun zu spüren bekommen was es heißt uns in die Quere zu kommen!“

Als er mit dem Messer ausholte, stand Cedrus nur starr vor Schock vor ihm und konnte nicht realisieren was gerade passiert. Beim Schwingen des Messers sprang eine Gestalt vor Cedrus und fing das Messer somit ab, dabei bezahlt er jedoch mit einen Stich in seinen eigenen Körper

„L-Los Cedrus…lauf! Deine Geschwister sind in Sicherheit…D-Du sollst laufen!!! Los!!!“

Es War sein Onkel Shoyas, dieser stellte sich den Unbekannten Angreifern damit Cedrus fliehen konnte…er rannte und rannte, es gab kein Halt. Nur noch gerade aus mit Tränen in den Augen

-:-Eine tragische Botschaft-:-(Filler)

Yeberon Zinralei saß daheim…gemeinsam mit seiner Frau und Aswold. Auch sie kämpfen immernoch mit dem Verlust von Silenos vor wenigen Jahren. Ein Botschafter klopfte an der Tür und überreichte die Nachricht. Juliana Tindómerel, Aledris Tindómerel, Amy Tindómerel und Shoyas Tindómerel sind alle ein einer Nacht gestorben durch den Angriff einger krimminellen Männer. Die Nachricht war schockieren und erreichte auch Yeberons Eltern; Almeda und Egyon. Auch Lexius traf nach kurzer Zeit nach dem Botschafter ein. Er ist erschüttert…seine Frau und seine beiden Söhne sind in jener Nacht ermordet worden. Die Kinder waren alle bei Lexius zuhause…Shaw und Syrelia mit ihrem geliebten Niqol. Alle waren außer Fassung…sie wussten nicht was sie tuen sollen…

-:-Syrelia und Niqol-:-(Filler)

Daheim bei Lexius im Majestätischem garten, dort saßen Syrelia und Niqol. Sie küssten sich ein wenig und hauchten zueinander…Als Niqol aufstand und etwas aus seiner Tasche holt…er kniet sich vor ihr hin und schaut zu ihr auf

„Syrelia Tindómerel…möchtest du an meiner Seite Leben, durch schwere zeiten mit mir gemeinsam gehen und bis um Rest deines Lebens meine Frau sein?“

Starr vor Freude…„J-Ja! Ja ich will!“

Sofort erhebt sich Niqol wieder und umklammert sie. Eine Hochzeit wird gefeiert. Trotz des Tragischen Rückfalls der Familie…muss nach vorne geschaut werden und eine besser Zukunft schaffen. Am Tage der Hochzeit gehen beide gemeinsam auf ihre Gemächer…nachdem die Gäste bereits gingen und nur noch wenige im Palast und Hof waren. Sie waren zugeschüttet mit Liebe zueinander…sie schließen ihre Räumlichkeiten ab…und lassen es geschehen. Syrelia wurde Schwanger…

So brachten sie Camilo zur Welt. Er war der erste der neuen Generation der Familie
Tindómerel.

-:-Die neue unbekannte Welt-:-

Cedrus läuft immer weiter…ohne Halt. An einer Küste angekommen schaut er kurz nach hinten und kneift sich die Augen zu…er schreit laut und springt ins Wasser und schwimmt weiter. Seine Bewegung ist sehr hastig. Seine Ausdauer geht schon nach den ersten 200 Meter zur Nichte…er spürt dass er sich nicht über Wasser halten kann, immer mehr Wasser beginnt er zu schlucken und letztendlich…geht er unter.

Parsifal 1352

Sonnenschein…solch einen, den Cedrus lange nicht mehr gesehen hat…seit jener Nacht. Auf trockenem Sand wacht er auf.

[W-Wo bin ich hier?..Zuhause?..]

Er schüttelt den Kopf um Sand aus seinen Haaren zu bekommen. Er Steht auf und schaut sich um, geht einige Meter voran und mustert alles und jenes was er sieht. Angekommen auf einen Marktplatz sieht er viele Menschen, doch auch Elfen und für ihn unbekannte Wesen…lange Bärte und äußerst klein. Er geht weiter ins Innere der Stadt. Dort hat ihn ein kleiner Zwerg angesprochen.

„Heee! Schau dich mal an hm? Dort drüben findest du den Schneider, aber zackig“

Ohne weiteres ging der Zwerg weiter und Cedrus blickt nur verwirrt ihm nach. Er denkt kurz nach und befolgt den Rat des Zwerges denn er sah wirklich nicht gut aus. Seine Kleidung zerfetzt und voller Blut.
Angekommen im Geschäft des Schneiders sagte er nur…

„G-Guten Tag…habt ihr ein Weißes Gewand für mich?“

Der Schneider schaut ihn an und grinst als er nach hinten geht und mit einen Schwarzen Gewand und einen weißen Stoff zurück kommt.*

„Probieret dieses hier, es wird euch gefallen“

Angekleidet schaut sich Cedrus an und lächelt nach langer Zeit wieder

„Es ist perfekt…“

Überzeugt von seinen eigenen Werk, sagte der Schneider ihm den Preis als Bezahlung des Gewands. Cedrus war Starr weil er wusste dass er kein Geld bei sich hat…nur seinen Schmuck. 2 Ohrringe, 2 Armketten und eine Halskette. Er überlegte kurz und nahm eines der Armketten und reichte es dem Schneider. Dieser schaute sich die Armkette an und war überaus zufrieden mit dieser als Bezahlung. Es scheint ein sehr wertvolles Material zu sein. Als Cedrus aus dem Laden geht, war er mit der Überlegung was er nun tuen soll. Er hört sich einiges in der Stadt wo er sich befindet um. Er besorgt sich viele Information und schlussendlich machte er sich auf dem Weg.

Fortsetzung folgt…

((Ich habe den Text sehr oberflächlich gehalten. Der Grund dafür ist in Zukunft geplante Schreiben die nach und nach die Familie und deren Feind erklären sollen. Habt spaß beim Lesen ^^

2 „Gefällt mir“

Damit ist deine CV angenommen :smiley:

Char stirbt an Angstzuständen und Panikattacken, darduch entstehender Herzstillstand. Leiche liegt in der Taverne. Bei sich führend, Robe und Gewand samt Goldsäckchen mit paar Talern und einen Lilanen Nutzloser Kristall.

1 „Gefällt mir“