CV Elaris Valeris

Name: Elaris Valeris

(https://www.pinterest.de/pin/1125968651481955/)

Geburtsort: Heragon

Alter: In den besten Jahren seines Lebens, 150 Jahre alt.

Berufung: Unteroffizier im Dienst Ihrer Valysar und Prinzen in dem Silverheer

Aussehen: Elaris Sternenwind ist ein stolzer Elfenkrieger mit langen, nussbrauen Haaren und klaren blauen Augen, die die Weisheit und Entschlossenheit seines Geistes widerspiegeln. Seine Haut ist blass und makellos, und sein Erscheinungsbild ist von einer anmutigen Eleganz geprägt, die typisch für die Elfen seines Volkes ist. Mit einer stattlichen Größe von 1,89 Metern überragt Elaris die meisten Menschen und ist auch unter den Elfen als bemerkenswert groß zu betrachten. Er trägt edle Kleidung und leichte Rüstungen, die ihm Bewegungsfreiheit im Kampf gewähren, während sein Schwert und sein Bogen stets an seiner Seite ruhen, bereit, für die Verteidigung seines Volkes in die Schlacht zu ziehen.

Eigenschaften: Elaris Sternenwind verkörpert die edlen Tugenden und Eigenschaften der Elfen von Eldoria: Tapferkeit, Ehre, Weisheit, Mitgefühl, Loyalität, Entschlossenheit und Bescheidenheit.

Stärken:

Meisterhafter Krieger: Elaris ist ein erfahrener Krieger, der sowohl im Nahkampf beeindruckende Fähigkeiten besitzt.

Ehre und Loyalität: Er ist ein Mann von Ehre und Loyalität, der bereit ist, sein Leben für seine Valysar und sein Volk zu opfern.

Weisheit und Mitgefühl: Elaris besitzt eine tiefe Weisheit und ein großes Mitgefühl für andere, was ihn zu einem respektierten Führer und Beschützer macht.

Schwächen:

Perfektionismus: Elaris neigt dazu, hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen und kann manchmal zu selbstkritisch sein.

Sturheit: In seiner Entschlossenheit, das Richtige zu tun, kann Elaris manchmal stur und unbeugsam sein, was zu Konflikten führen kann.

Übermäßige Selbstlosigkeit: Elaris setzt oft die Bedürfnisse anderer über seine eigenen und vernachlässigt manchmal seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche.

Hintergrundgeschichte:
Elaris Valeris wurde vor 150 Jahren in Heragon geboren. Er stammt aus einer angesehenen Familie von Elfenkriegern, die seit Generationen dem königlichen Hof von Heragon gedient haben. Sein Vater, Thaladir Valeris, war ein hoch angesehener General und Mentor, der Elaris in den Künsten des Krieges unterwies, während seine Mutter, Elara Valeris, eine weise und gütige Heilerin war. Er hat noch einen kleineren Bruder namens Asteras Valeris.

Von Kindheit an war Elaris von einem starken Sinn für Pflicht und Ehre erfüllt und träumte davon, eines Tages seinem Land und seiner Valysar zu dienen. Mit der Unterstützung seiner Eltern und seiner Ausbildung im königlichen Militär entwickelte er sich zu einem furchtlosen und geschickten Krieger, der bereit war, sein Leben für sein Land und seine Königin zu opfern.

Elaris Valeris’ Kindheit war geprägt von einer Mischung aus Disziplin, Tradition und der Liebe seiner Familie. Schon in jungen Jahren, als Sohn einer angesehenen Elfenkriegerfamilie, war klar, dass große Erwartungen auf ihm lasteten. Sein Vater, Thaladir Valeris, stellte sicher, dass Elaris nicht nur die besten Lehrer hatte, sondern dass er auch von klein auf die Verantwortung und Pflichten eines Kriegers verstand. Unter Thaladirs strenger Aufsicht lernte Elaris früh, ein Schwert zu führen und die Grundlagen der Kriegsführung zu meistern.

Militärische Ausbildung und Schule

Bereits im Alter von acht Jahren wurde Elaris in die königliche Militärschule von Heragon geschickt, wo er unter den besten Ausbildern des Landes lernte. Der Unterricht war hart und verlangte ihm körperlich wie geistig alles ab. Disziplin und Gehorsam standen an oberster Stelle, und die jungen Kadetten mussten sowohl in der Kunst des Kampfes als auch in militärischen Taktiken hervorragende Leistungen erbringen. Trotz der strengen Bedingungen war Elaris fest entschlossen, sich zu beweisen und seinen Platz in der langen Reihe von Elfenkriegern seiner Familie zu verdienen.

Die Schule wenig nur Raum für Freizeit oder Ablenkung, Elaris fand Trost in einem eins Hobby – demSchnitzen. Wann immer er eine Pause zwischen den intensiven Unterrichtseinheiten fand, nahm er sich ein Stück Holz und schnitzte kleine Figuren, oft inspiriert von den Geschichten, die seine Mutter ihm von alten Heldentaten und Legenden erzählte. Seine Finger bewegten sich mit der gleichen Präzision und Geduld wie beim Schwertkampf, und das Schnitzen wurde für ihn zu einer Art Meditation. Mit den Jahren entwickelte er dabei ein besonderes Talent, und seine Figuren wurden immer detailreicher – ob er nun stolze Krieger oder elegante Tiere aus dem Holz formte.

Stärke und Werte

Auch wenn die Unterrichtseinheiten hart waren, ließ sein Vater es sich nicht nehmen, Elaris selbst zu trainieren, wann immer es möglich war. Thaladir war nicht nur streng, sondern auch ein gnadenloser Perfektionist. Für ihn zählte nur das Beste, und so ließ er seinen Sohn oft stundenlang Bewegungsabläufe wiederholen, bis sie absolut perfekt waren. Dabei war er jedoch stets darauf bedacht, Elaris den Unterschied zwischen bloßer Technik und der wahren Bedeutung des Krieges zu lehren – Ehre, Pflicht und das Wohl des Landes standen immer an erster Stelle. Diese Werte wurden tief in Elaris verankert und bestimmten sein gesamtes Leben.

Auch seine Mutter Elara, die Heilerin, spielte eine bedeutende Rolle in seiner Erziehung. Sie lehrte ihn Geduld, Mitgefühl und die Wichtigkeit des Heilens – sowohl auf körperlicher als auch auf emotionaler Ebene. Sie half ihm zu verstehen, dass nicht jeder Konflikt mit dem Schwert gelöst werden musste, und dass wahre Stärke oft darin bestand, Frieden zu bewahren und Verletzungen zu heilen.

Brüderliche Bindung

Sein jüngerer Bruder Asteras Valeris, der einige Jahre jünger war, sah zu ihm auf und folgte ihm oft, wenn es Elaris gelang, eine Pause von den Unterrichtseinheiten zu bekommen. Elaris nahm seine Rolle als älterer Bruder ernst und begann früh, Asteras in den Grundlagen des Schwertkampfes zu unterrichten, auch wenn es nur spielerisch war. Er war oft geduldig mit Asteras und unterstützte ihn, wie er selbst einst von ihrem Vater unterstützt wurde. Die Bindung der beiden Brüder wurde dadurch besonders stark, und Elaris entwickelte ein beschützendes Verhalten gegenüber Asteras, das auch später im Leben, als sie beide erwachsen wurden, bestehen blieb.

Eine der Disziplin und des Gleichgewichts

Zusammengefasst war Elaris’ Kindheit eine perfekte Balance zwischen Disziplin und künstlerischer Freiheit. Die strengen militärischen Anforderungen und die hohen Erwartungen seiner Familie formten ihn zu dem Krieger, der er werden sollte, doch das Schnitzen und die Lehren seiner Mutter gaben ihm einen inneren Frieden und ein tieferes Verständnis für die Welt um ihn herum. Diese Kombination machte ihn nicht nur zu einem furchtlosen und geschickten Krieger, sondern auch zu einem nachdenklichen, geduldigen und einfühlsamen Anführer.

Seine tapferen Taten und seine ehrenhafte Haltung brachten ihm schnell Anerkennung und Respekt ein, und er wurde zu einem angesehenen Mitglied des königlichen Hofes von Heragon. Als Soldat im Dienst Ihrer Majestät steht Elaris stets bereit, sein Schwert zu ziehen und für das Wohl seines geliebten Landes in die Schlacht zu ziehen. Sein Leben ist dem Dienst an seiner Valysar und seinem Volk gewidmet, und er wird immer ein treuer Beschützer und Verteidiger.

Selbst nach der Flucht kümmert er sich schon fast wie ein großer Bruder um ein paar Kinder der Valysar und begleitet die Adelsfamilie auf viele diplomatische Reisen.

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