𝕰𝖗𝖞𝖓𝖉𝖔𝖗 𝕬𝖑𝖙𝖍𝖆𝖗𝖎𝖔𝖓
★𝕲𝖊𝖓𝖊𝖗𝖆𝖑𝖑:
Name: Eryndor Altharion
Deckname: Alyndorë
Geschlecht: männlich
Größe: 2,00
Alter: 257 Jahre
Rasse: Drachenelfen
Aktueller Wohnort: Exulor
Herkunft: Die nördlichen Wälder von Eldralore
Religion: der Zwölf Drachengötter
Beschäftigung: Schmied, Assassine, Händler
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
★𝕬𝖚𝖘𝖘𝖊𝖍𝖊𝖓:
Eryndor, der mit anmutiger Eleganz durch die Welt schreitet, erhebt sich in einer imposanten Größe von zwei Metern, was ihm eine natürliche Präsenz verleiht. Trotz seiner stattlichen Statur wirkt er nicht überwältigend, sondern trägt seine Größe mit einer Leichtigkeit, die fast wie ein fließender Tanz erscheint.
Sein tiefschwarzes Haar weht sanft im Wind und schimmert leicht, als würde es das Licht auf magische Weise einfangen. Die Feinheit und Markantheit seiner Gesichtszüge – hohe Wangenknochen, eine schmale, gerade Nase und spitze Ohren, die typisch für seine Elfenherkunft sind – werden durch seine Größe nur noch verstärkt, ohne jedoch die Zartheit seiner Erscheinung zu beeinträchtigen.
Er trägt eine schlichte, aber edel wirkende Weste aus weichem, dunkelgrauem Stoff, die mit zarten, silbernen Stickereien verziert ist, die an feine Muster aus der Natur erinnern – vielleicht Blätter oder Sterne. Der elegante Schnitt betont seine schlanke, durchtrainierte Figur, während ein feiner Ledergürtel an der Taille die Weste funktional und zugleich stilvoll in Form hält.
Eryndor bewegt sich mit einer natürlichen Anmut, die seinem großen Körper eine fast überirdische Leichtigkeit verleiht. Seine Augen leuchten in einem tiefen, geheimnisvollen Grün, das sowohl Weisheit als auch eine tiefe, unergründliche Verbindung zur Natur widerspiegelt. Ein sanftes, fast überirdisches Lächeln ziert seine Lippen, als ob er ein Geheimnis kennt, das nur wenige verstehen.
★𝕮𝖍𝖆𝖗𝖆𝖐𝖙𝖊𝖗𝖟ü𝖌𝖊:
Eryndor ist eine komplexe und facettenreiche figur, die sowohl die Eleganz eines Elfen als auch die Grausamkeit und List eines Assassinen in sich vereint. Als Händler, Assassine und Schmied hat er ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Charakterzügen entwickelt, die ihn zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit machen.
Intelligent und durchtrieben:
Eryndor ist ein Meister der Manipulation und des Handels. Mit seiner scharfsinnigen Intelligenz versteht er es, Menschen zu lesen und ihre Schwächen auszunutzen. Er kennt die Kunst des Verhandelns und ist in der Lage, selbst die ungünstigsten Situationen zu seinem Vorteil zu wenden. Als Händler hat er nicht nur ein Auge für seltene und wertvolle Waren, sondern auch für potenzielle Gefahren und Opportunitäten. Er spielt oft auf mehreren Ebenen gleichzeitig und ist stets auf der Suche nach neuen Wegen, um sein Netzwerk zu erweitern und seine Macht auszubauen.
Geheimnisvoll und verschlossen:
Als Assassine lebt Eryndor im Schatten. Er spricht wenig über seine Vergangenheit und lässt nur wenige in sein Innerstes blicken. Seine Augen sind wie unaufhörlich wachsame Sphären, die alles wahrnehmen, aber selten ihre wahren Gedanken preisgeben. Sein Verhalten ist oft kühl und berechnend, was ihn in den Augen vieler wie einen stillen Beobachter erscheinen lässt. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine tief verwurzelte Loyalität – zumindest zu den wenigen, die er als würdig erachtet.
Geschickt und präzise:
Im Handwerk des Schmiedens ist Eryndor ein wahres Genie. Er hat die Fähigkeit, selbst die härtesten Metalle zu biegen und zu formen, als wären sie weiche Stoffe. Sein handwerkliches Talent ist nicht nur auf Waffen und Rüstungen beschränkt, sondern er stellt auch filigrane Kunstwerke und magische Artefakte her. Diese Fähigkeiten als Schmied verschaffen ihm Respekt in verschiedenen Kreisen, von Händlern bis hin zu Kriegern. Seine Waffen sind ebenso meisterhaft gefertigt wie tödlich und haben oft mystische Eigenschaften, die ihre Wirkung auf die Welt jenseits der bloßen Physis ausdehnen.
Eiskalt und tödlich:
Eryndor hat keine Skrupel, sich der tödlichen Kunst des Assassinen zu bedienen, wenn es notwendig ist. Er ist ein Meister der Tarnung und der schnellen, gezielten Tötung. Jeder Schritt, den er macht, ist von Präzision und Bedacht geprägt. Als Assassine agiert er im Verborgenen, schnell wie der Schatten und leise wie die Nacht. Manchmal ist es ein einzelner, unscheinbarer Moment, in dem er zuschlägt – ein Augenblick, in dem sein Ziel nie bemerkt, dass sein Ende bereits besiegelt wurde.
Ethische Doppelmoral:
Trotz seiner Fähigkeiten als Mörder und seiner Geschicklichkeit im Handel hat Eryndor eine eigene, wenn auch weiche Ethik. Für ihn gibt es Regeln, denen er folgt, selbst wenn diese Regeln nicht immer mit denen der Gesellschaft übereinstimmen. Er lässt oft die „richtigen“ Leute leben – jene, die aus seiner Sicht ihre eigene Bedeutung haben – und erledigt dann das „schmutzige“ Geschäft mit denen, die er als unehrlich oder gefährlich ansieht.
Charismatisch und manipulativ:
Sein Charisma ist ebenso beeindruckend wie seine tödliche Präzision. Als Händler versteht er es, Menschen zu beeinflussen und zu lenken, sie in eine Richtung zu drängen, die zu seinem Vorteil führt. Er ist ein talentierter Lügner und ein Meister darin, die Wahrheit so zu drehen, dass sie zu seinen Zwecken passt. Doch gleichzeitig hat er einen natürlichen Charme, der ihn in den besten Kreisen willkommen macht – als Händler, als Schmied und als Verbündeter. Doch niemand weiß je so genau, welche Motive ihn wirklich antreiben.
Eryndor ist ein Mann vieler Gesichter, der zwischen den Welten wandelt und in jeder von ihnen ein Experte ist – sei es im Handel, im Mord oder im Schmieden. Der wahre Eryndor bleibt für die meisten ein Rätsel, und das ist genau so, wie er es möchte.
★𝕱ä𝖍𝖎𝖌𝖐𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓:
Handelsgeschick (Händler):
Eryndor ist ein Meister im Feilschen und Verhandeln. Er kann den Wert von Waren und Personen genau einschätzen und weiß, wie man Geschäfte zu seinem Vorteil abschließt. Mit seiner Erfahrung und seinem scharfsinnigen Verstand erkennt er versteckte Chancen und Schwächen, um profitable Transaktionen zu sichern.
Waffenschmieden (Schmied):
Als Schmied hat Eryndor die Fähigkeit, Waffen und Rüstungen von außergewöhnlicher Qualität zu erschaffen. Er beherrscht die Kunst der Metallbearbeitung und kann magische Eigenschaften in seine Kreationen einfließen lassen. Jede seiner Waffen ist ein Meisterwerk der Technik und Präzision, ideal für den Kampf oder als strategisches Werkzeug.
Verführung der Worte:
Eryndor beherrscht die Kunst der Sprache in einer Weise, die seine Zuhörer gleichermaßen fesselt und verzaubert. Mit einem Wortschatz, der so tief und vielfältig ist wie der Wald selbst, kann er seine Gedanken in einem unendlichen Spiel von Metaphern und feinsinnigen Ausdrücken weben. Jedes seiner Worte scheint sorgfältig ausgewählt und von einer Eleganz durchzogen, die sowohl seine Elfenherkunft als auch seine tiefe Weisheit widerspiegelt.
Taktische Planung (Händler/Assassine):
Eryndor ist ein hervorragender Stratege, der sowohl in wirtschaftlichen Verhandlungen als auch in Kämpfen weise Entscheidungen trifft. Er kann Situationen schnell analysieren, Schwächen in seinen Gegnern oder in Geschäftsbeziehungen erkennen und langfristige, taktische Pläne entwickeln. Diese Fähigkeit erlaubt es ihm, die Kontrolle über schwierige oder gefährliche Situationen zu behalten und seine Ziele effektiv zu erreichen.
★𝕾𝖙ä𝖗𝖐𝖊𝖓:
Meister der Manipulation:
Eryndor versteht es, Menschen zu beeinflussen und zu lenken. Ob im Handel oder bei der Tarnung als Assassine, er kann andere dazu bringen, seinen Willen zu folgen, ohne dass sie es merken.
Vielseitige Fertigkeiten:
Durch seine Ausbildung als Händler, Schmied und Assassine hat er ein breites Repertoire an Fähigkeiten, die ihn in vielen Bereichen nützlich machen. Er ist sowohl im Schmieden von Waffen als auch im lautlosen Töten und im geschickten Verhandeln ein Experte.
Unerschütterliche Ruhe:
In Stresssituationen oder Gefahr behält Eryndor stets einen kühlen Kopf. Diese Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und rational zu handeln, macht ihn sowohl in politischen Intrigen als auch in den gefährlichsten Kämpfen äußerst gefährlich.
★𝕾𝖈𝖍𝖜ä𝖈𝖍𝖊𝖓:
Verletzlichkeit durch seine Vergangenheit:
Eryndor trägt dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit mit sich, die ihn in bestimmten Momenten verwundbar machen. Erinnerungen an gescheiterte Missionen oder Verrat können ihn in kritischen Momenten emotional aus der Bahn werfen und seine Entscheidungen trüben. Diese ungelösten inneren Konflikte könnten ihn in einer unerwarteten Situation handlungsunfähig machen.
Erynord hat die Schwäche, dass er sich manchmal zu sehr in seine eigenen Gedanken vertieft und dadurch die unmittelbare Umgebung oder das, was direkt vor ihm passiert, übersieht. Diese innere Abstraktion macht es ihm schwer, auf einfache oder pragmatische Lösungen zu kommen, wenn schnelle Entscheidungen gefragt sind. Manchmal verliert er sich in Theorien oder Planungen, anstatt im Moment zu handeln.
Übermäßige Berechnung:
Eryndor ist so darauf bedacht, jede seiner Handlungen zu durchdenken und strategisch zu planen, dass er in manchen Fällen zu zögerlich wird. Diese Überlegtheit kann ihn davon abhalten, schnell zu handeln, wenn die Situation es erfordert. In entscheidenden Momenten, in denen Schnelligkeit gefragt ist, könnte seine Taktik der Überanalyse ihm im Weg stehen und ihm die Gelegenheit entgehen lassen.
★𝕸𝖆𝖌𝖎𝖊:
Runenschuss
Der Anwender zeichnet eine oder mehrere Runen in die Lüfte, aus welchen beliebige Strahlen oder Geschosse schießen.
→ (Schaden)
Runenabsorbtion
Der Anwender zeichnet eine Rune auf den Körper des Gegners, wodurch dieser Schaden erleidet. Dieselbe Rune erscheint auch auf dem Anwender und spendet ihm die Lebenskraft des Opfers.
→ (Schaden + Lebensabsorption)
Giftiges Zeichen
Der Anwender zeichnet eine Rune, die sich auf den Körper des Zieles spiegelt. Die Macht der Rune lässt immer wieder Schmerzen durch die Glieder des Zieles schießen.
→ (Schaden am Ziel pro Zug des Anwenders)
Rüstung des Vermächtnisses
Rüstung des Vermächtnisses
Ein leichtes Leuchten erfasst alle Elfen im nahen Umkreis des Zauberers. Aus diesem wächst eine zweite, hautenge Schicht über Kleidung und Körper, die sanft schimmert und die Heftigkeit der Angriffe mindert.
→ (Erhöhte Verteidigung bei Elfen im Umkreis)
★𝖁𝖔𝖗𝖌𝖊𝖘𝖈𝖍𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊:
Eryndor wurde in den tiefen Wäldern von Eldralore geboren, einem Ort, den die Elfen als heilig betrachteten und in dem Natur und Magie im Einklang existierten. Seine Familie war bekannt für ihre Meisterschaft im Schmiedehandwerk, und so wuchs Eryndor in einer Umgebung auf, die sowohl von Handwerkskunst als auch von Magie geprägt war. Schon früh erlernte er von seinem Vater die Kunst des Schmiedens – das Schaffen von Waffen, Rüstungen und magischen Artefakten, die sowohl funktional als auch von besonderer Bedeutung waren. Doch trotz dieser Fähigkeiten und der Achtung, die ihm in seiner Gemeinschaft zuteilwurde, fühlte Eryndor, dass sein Platz nicht in dieser ruhigen und traditionsreichen Welt lag.
Die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuern, die in ihm brannte, wurde immer stärker. Mit 100 Jahren, was für einen Elfen das Alter war, in dem man in die Welt hinauszog, brach Eryndor auf, um mehr über die Welt außerhalb der heiligen Wälder zu erfahren. Was er fand, war eine Welt voller Intrigen, Handel und dunkler Geheimnisse. Eryndor, der geschickt im Umgang mit Menschen war und ein gutes Gespür für deren Motive hatte, schloss sich schnell verschiedenen Handelsgesellschaften an. Doch die Welt der Menschen, Zwerge und anderer Völker war nicht nur von Wohlstand geprägt. In den dunklen Ecken der Städte gab es Diebe, Auftragsmörder und Verbrecherorganisationen, die in den Schatten operierten.
Sein Talent für das Schmieden und sein Geschick im Umgang mit den Menschen brachten ihn schließlich in Kontakt mit einer geheimen Gruppe von Assassinen. Diese Organisation, die sich auf verdeckte Aufträge und politische Intrigen spezialisiert hatte, nahm Eryndor auf. Er erlernte die Kunst des lautlosen Tötens und der Manipulation und tauchte tief in die Schattenwelt ein. Doch je länger er in dieser düsteren Existenz verharrte, desto stärker wuchs der Wunsch in ihm, sich von diesem Leben zu befreien und einen neuen Weg zu finden.
Das Schiffsunglück und der Weg nach Eldoria
Nachdem er Jahre in der Welt der Assassinen verbracht hatte, beschloss Eryndor, dass es Zeit war, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Er wollte sich in einem Ort niederlassen, an dem er sowohl seine Fähigkeiten als Schmied als auch seine Handelskenntnisse nutzen konnte – und gleichzeitig dem Schatten seines alten Lebens entkommen. So machte er sich auf den Weg nach Eldoria, einem Land, das für seine wirtschaftliche Stärke und politischen Verwicklungen bekannt war.
Eryndor wusste, dass er nicht direkt dorthin reisen konnte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Also schloss er sich einer Karawane an, die Waren über die Grenze von Eldralore transportierte. Der lange und beschwerliche Weg führte ihn über Gebirgspässe und weite Ebenen, doch der wahre Wendepunkt kam, als die Karawane ein Schiff bestieg, um die letzte Etappe der Reise über das Meer zu bewältigen.
Inmitten einer schrecklichen Sturmnacht, als die Wellen immer höher stiegen und der Wind das Schiff hin und her warf, nahm das Schicksal eine dramatische Wendung. Ein gewaltiger Sturm zerriss das Schiff, und Eryndor fand sich, wie viele andere, im tosenden Meer wieder. Mit seinen magischen Kräften versuchte er, sich und die anderen Überlebenden zu retten, doch der Sturm war zu mächtig, und das Schiff sank in den dunklen Abgrund.
Eryndor selbst wurde an einen der vielen Trümmer des Schiffes gespült. Nach Tagen des Kämpfens gegen die Elemente erreichte er schließlich mit einem zerschlagenen Ruderboot die Küste von Xantia, einer der größten Hafenstädte in Eldoria.
Ankunft in Xantia und ein neuer Anfang
Erschöpft, hungrig und von den Strapazen der Reise gezeichnet, erreichte Eryndor das Ufer von Xantia. Hier, in einer fremden Welt, begann er ein neues Leben. Xantia war eine Stadt voller Kontraste: Glänzende Handelszentren, die von Wohlstand und Macht zeugten, standen im Schatten dunkler Geheimnisse und politischer Intrigen. Es war der perfekte Ort, um sich unauffällig niederzulassen und gleichzeitig einen Platz im Wirtschaftsleben zu finden.
Zunächst fand er Unterschlupf bei einem alten Schmied, der Eryndors Fähigkeiten als Handwerker zu schätzen wusste und ihm eine Anstellung in seiner Werkstatt anbot. Doch schnell wurde Eryndor klar, dass er mehr tun musste, als nur zu schmieden, wenn er wirklich in Xantia Fuß fassen wollte. Hinter den glänzenden Fassaden der Handelsgesellschaften und magischen Märkte verbargen sich die wahren Machtstrukturen der Stadt – Intrigen, geheime Bündnisse und gefährliche politische Spiele. Eryndor wusste, dass er sich diesen Herausforderungen stellen musste, um zu überleben und ein neues Leben aufzubauen.
So begann Eryndor in den Schatten von Xantia zu agieren, immer auf der Suche nach Informationen, Möglichkeiten und Wegen, seine Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Seine Schmiedekunst und sein Wissen über seltene Materialien verschafften ihm Ansehen, doch es waren seine scharfsinnigen Beobachtungen und seine Fähigkeit, sich in einem Netz aus politischen Manövern zurechtzufinden, die ihm letztlich halfen, in dieser Stadt einen Platz zu finden.
In Xantia fand Eryndor ein neues Ziel: nicht nur als Handwerker, sondern als jemand, der sich einen Namen in der Welt der Machtspiele und Intrigen machen wollte, immer in der Hoffnung, die Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen und das Leben zu führen, das er sich immer erträumt hatte.