CV Hochelf Afamrail Beivyre von Lyria (Zweitaccount GPJeyCos2002)

Name : Afamrail Beivyre von Lyria

Spitzname : weißer Schatten

Geschlecht : Männlich

Alter : 257 Jahre

Wohnort : Távaryn

Herkunft : Lyria (kleines Dorf am Rande des Elfenreiches Meridium)

Rasse : Hochelfe

Religion : Gwador
Die Göttin des Krieges, Kampfes, Terror und Panik- Intamba

Aussehen:

Quelle

Geralt von Riva | Hexer | Bücherblog | EasyPeasyBooks

Afamrail ist 1,86 m groß und ca. 82 kg schwer. Er hat weiße Haare und spitze Ohren. Er ist hat breit gebaute Schultern und ist ziemlich muskulös. Um den Hals trägt er eine Wolfskette und seine beiden Anderthalb-Händer sind zu jeder Zeit auf seinem Rücken befestigt. Er trägt eine Schwarzgefärbte Rüstung aus Leder und Eisen.
Karminrote Augen bei Wut oder Panik.

Charaktereigenschaften

  • Neugierig
  • Wissbegierig
  • Belastbar
  • Fair
  • Intelligent
  • Loyal

Stärken:

  • Schnell

  • Sehr Kräftig

  • Aufmerksam

  • Gut im Nahkampf

  • hohe mentale Stärke

Schwächen:

  • Stolz

  • Leicht reizbar

  • Ignorant

  • Angst vor der Tiefe (zum Beispiele Zwergenhöhlen)

  • Schlecht im Umgang mit Pfeil und Bogen

Beschäftigung:

Soldat / Krieger in Távaryn

Clan in Távaryn: Narmo

Bewaffnung:

  • ein Silberschwert

  • ein Stahlschwert

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  • zwei Dolche

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Fähigkeiten:

  • Schwertkampf

  • Aufspüren

  • Lesen, schreiben

Magie

Disziplin Elementaris:

  • Feuerball
    Ein Feuerball, der auf das Ziel zu schießt und leichte Verbrennungen verursacht (1 LP Schaden)

Disziplin des Lichts:

  • Schützendes Licht
    Der Anwender beschwört einen gleißenden Schild, welcher einen Chaoszauber absorbiert. (Gilt nicht für Illusionsmagie)

Disziplin Arkanismus:

  • Arkaner Impuls
    Das Ziel wird einige Meter weggeschleudert und ist gelähmt. (Der Gegner setzt eine Runde aus/ hat der Gegner 1 LP ist dieser 1 min gelähmt)

Geschichte:

Das Ausüben der priesterlichen Tätigkeiten war schon immer eine hohe Ehre gewesen. So auch für seine Mutter. Doch seine Mutter hatte vor so vielen Jahren einen Fehler begangen, so dass er die Konsequenzen tragen müsste: Einen Fehler aus Liebe. Seine Mutter hatte sich in einen Jäger verliebt. Eine verbotene Liebe, welche damit endete, dass die Bewohner von Lyria die Priesterin für solch eine schändliche Tat verspotteten. Seiner Mutter blieb nichts anderes übrig, als ihr eigenes Kind, ihren geliebten Sohn, auf die Straße zu setzen.

Seine Mutter legte das kleine Bündel, eingewickelt in roten Tüchern, in der Nacht an den Waldrand. Sie blickte ihren Sohn das letzte Mal an. Die Traurigkeit war ihr anzusehen. Tränen tropften auf die Straße: „Möge Iheza dir ein gutes Schicksal zu teil werden lassen. Möge sie dir ein langes Leben ermöglichen. Möge sie dir eines Tages die Wahrheit zeigen.“

Doch von all dem bekam der schlummernde Sohn, nur einige Tage alt, nichts mit. Er schlief seelenruhig und kuschelte sich in die roten Tücher. In seiner Faust hielt er einen Brief, auf welchem sein Name stand: Afamrail Beivyre.

Einige Stunden später, als die Sonne bereits anfing zu dämmern, kam ein älterer Elf die Straße entlang. Er trug eine lederne Rüstung. An seiner Hüfte war ein Schwert angebracht, während er einen Korb mit Lebensmittel bei sich trug. Seine weißen Haare waren halb zusammengebunden, um seinen Hals trug er eine Kette.

Er hätte Afamrail beinahe übersehen, doch dann sah er die roten Tücher.

„Nanu, wer bist du denn?“, der Elf beugte sie über das Bündel und entdeckte den Brief,
„Soso, Afamrail. Dich werde ich mitnehmen und wie meinen eigenen Sohn großziehen.“

Jahre vergingen. Afamrail war 16 Jahre alt und aufmüpfiger denn je.
„Haemir! Ich bin alt genug! Ich will endlich richtig kämpfen!“

Haemir schnaubte, und drehte sich weg: „Heute ist dein 16. Geburtstag. Bereite dich lieber auf das Ritual vor. Du wirst noch früh genug kämpfen“, er war gerade dabei, einige Kräutermischungen anzufertigen, welche gegen Schmerzen helfen sollten. Doch Afamrail dachte gar nicht daran, schnappte sich sein stumpfes Übungsschwert und griff Haemir an. Doch dieser drehte sich blitzschnell um, griff Afamrail mit seinem Schwert an und entwaffnete ihn. Plötzlich hatte Afamrail Haemirs Schwert an der Kehle.

„Geh. Dich. Vorbereiten.“, mehr sagte Haemir nicht, ehe er das Schwert sank und es in die Scheide gleiten ließ. Danach widmete er sich wieder den Kräutern.

Afamrail seufzte auf und ging sich waschen. Er besorgte ebenfalls die Kräuter für das Ritual, ehe er Stunden später diese anzündete, zu Iheza betete und dann in den Teich stieg. Haemir, Afamrail und seine 5 Ziehbrüder hatten nicht viel Geld. Doch es reichte für einen kleinen Innenhof mit Strohpuppen und Zielscheiben, um das Kämpfen zu lernen. Haemir brachte ihm den Umgang mit Schwertern und Dolchen und das Bogenschießen bei. Daher gab es auch kein großes Fest zu Afamrail 16. Geburtstag. So stieg Afamrail, in seinen besten, weißen Kleidungsstücken ins Wasser und tauchte unter.

„Afamrail Beivyre von Lyria, Sohn einer Priesterin und eines Jägers“, hörte er eine weibliche Stimme in seinem Kopf. Eine Panik bekam ihm. Und instinktiv wusste er, dass Intamba ihn ausgesucht hatte. Vor seinen Augen flimmerte es karminrot. Von nun an würde er, sobald er wütend wurde oder Panik verspürte, karminrote Augen bekommen.

Zwei Jahrhunderte vergingen, in denen Afamrail als Söldner in Meridium sein Geld verdiente. Gegen Geld nahm er fast jeden Auftrag an. So war es, dass er bei einem Auftrag Jorildyn Ailluin Philamin kennen lernte, einen Barden, welcher über die Abenteurer anderer sang.

Obwohl Afamrail sehr stolz wirkte, verliebte sich Jorildyn sofort in den breitgebauten Söldner. Und nach einigen gemeinsamen Abenteuern, wurde aus den beiden ein Paar. Eine lange Geschichte, welche manch Abende füllen würde.

Doch für einige Aufträge musste Afamrail seinen Geliebten zurücklassen. Und als er dieses Mal auf dem Rückweg war und gerade Jorildyn suchte, bemerkte er ein Schimmern im Gebüsch.

Er ging hin, um dies zu untersuchen als er über einen Ast stolperte und mitten in die schimmernde Luft fiel. Sofort war alles Schwarz und Afamrail verlor das Bewusstsein.

Als Afamrail erwachte fand es sich im Gras liegend wieder. Als er sich umblickte, bemerkte er, dass unter ihm Klippen waren. Und hinten ihm, in der Ferne, hörte er Musik und Gelächter. Er ging in die ungefähre Richtung und erblickte eine Siedlung.

Als er sich unter die tanzenden und singenden Hochelfen mischte, erfuhr er, dass er in Távaryn war, in Parsifal.

Auf einer Plattform erblickte er eine blonde Elfe, welche umgeben war vor anderen. Sie beobachten das Fest, als ihr Blick auf Afamrail fiel. Sie flüsterte zwei Elfen etwas zu: eine blonde Elf und ein weißhaariger Elf kamen auf ihn zu. Sie packten ihn links und rechts und brachten ihn unter Gezerre zur blonden Elfe.

Die blonde Elfe neben ihn, welche ihm fast schmerzvoll den Arm verdreht, erhob die Stimme: „Ihr seid in Präsenz von Mylaela Maertel, Tári von Távaryn. Wer seid ihr?“

„Afamrail Beivyre von Lyria“, auf ein Zeichen hier der Tári ließ man Afamrail los.

„Verzeiht die grobe Behandlung. Es herrschen gefährliche Zeiten. Lyria? Ihr seid also von Meridium?“

Afamrail nickte. Sie sprachen noch einige Worte miteinander, so dass Afamrail erfuhr, was es hieß, in Parsifal zu sein. Niedergeschlagen ließ sich Afamrail seine neue Unterkunft zeigen. Er würde Jorildyn nie wieder sehen. Doch er würde in Távaryn eine neue Heimat finden.

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@Thanouki

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Hallo Malia,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

PS: Sollte der Ingame Name nicht „Malia“ lauten bitte eine PN an mich, das sollte wenn dann umgeändert werden