Name:
- Monika Hölzler
Geschlecht:
- weiblich
Alter:
- 21 Jahre (geboren 1335)
Rasse:
- Mensch (Europäerin)
Wohnort:
- Rhunhub
Herkunft:
- Rodesicz, Markgrafschaft Meißen
Religion:
- Christentum
Aussehen:
- hellhäutig mit blauen Augen und langen orangenen Haaren
- einfach gekleidet
- ca. 1,50m groß
Beruf:
- Holzfäller
Stärken:
- athletisch
- gute Orientierung im Wald
- wissbegierig und neugierig
Fähigkeiten:
- Umgang mit Äxten und Beilen
- Kenntnisse im Bereich Holz- und Holzfällarbeiten
- einfache Lese- und Schreibkenntnisse
Charaktereigenschaften:
- höflich und freundlich, wenn Person bekannt und freundlich ist
- hilfsbereit und ergeizig, wenn freundliche Personen um Hilfe fragen
- formal, aber zögerlich bei fremden Personen
- reduziert Kommunikation auf essentielles/notwendiges bei unfreundlichen Personen
- keine Kommunikation zu sehr unfreundlichen/feindlich gesinnten Personen
Schwächen:
- kann nicht schwimmen
- zurückgezogen und schüchtern, vermeidet Konflikte
- starke Abneigung zu Gewalt gegenüber Unschuldige
Vorgeschichte:
Monika Hölzler wurde als einziges Kind eines Holzfällers geboren. Die Mutter Sophia Hölzler verstarb wenige Tage nach der Geburt, wodurch sie von ihrem Vater Andreas Hölzler allein aufgezogen wurde. Mit sechs Jahren half sie ihren Vater bei der Tätigkeit als Holzfällers, wodurch sie sich neben Wissen auch Stärke und Ausdauer aneignete. Durch die Handel mit Holz und Holzarbeiten kam sie mit ihren Vater viel in der Gegend umher, wodurch sie auch Interesse am Erkunden und Entdecken anderer Gegenden gewann. Die meiste Zeit verbrachte sie mit ihren Vater, beim Fällen von Bäumen und Bearbeiten von Holz, sowie auch alleine im Wald. Freunde hatte sie im Dorf keine und war auch im sozialen Bereich zurückhaltend und schüchtern.
Nachdem ihr Vater in einer Kneipenschlägerei tödlich verletzt wurde, und damit der einzige Grund in dem Dorf zu bleiben verschwand, begann sie im Land umherzureisen. Ihr Geld unterwegs verdiente sie sich durch Hilfsleistungen oder durch Mitarbeit beim örtlichen Holzfällers. Eines Tages rutschte sie von einer Klippe in die Tiefe und tauchte im Wasser unter. Panisch versuchte sie, wieder an die Oberfläche zu gelangen. Doch sie konnte nicht schwimmen. Ihr Atem wurde knapp und sie verlor das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, lag sie an einer Küste in Parsifal. Ohne zu wissen wo sie ist, lief sie entlang dieser Küste und kam in Rhunhub an, wo sie derzeit ihrer beruflichen Tätigkeit nachgeht.