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𝒯𝒽𝒶𝓁𝒾𝒶 𝒱𝒶𝓁𝑒𝓇𝒾𝒶𝓃
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» Thalia «
fortwährende Entwicklung und das Streben nach Wissen
» Valerian «
das Licht des Wissens mit der Kraft der Sonne verbreiten
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» 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕝𝕖𝕔𝕙𝕥 «
weiblich
» 𝔸𝕝𝕥𝕖𝕣 «
109 Jahre alt
(geboren im Jahr 23.893)
» ℝ𝕒𝕤𝕤𝕖 «
Elfe
» 𝕂𝕦𝕝𝕥𝕦𝕣 «
Seelelfe
» 𝔹𝕖𝕣𝕦𝕗 «
vorerst arbeitslos
» 𝕎𝕠𝕙𝕟𝕠𝕣𝕥 «
Wildnis
- Stadt ist im Aufbau -
» ℍ𝕖𝕣𝕜𝕦𝕟𝕗𝕥 «
kleiner Küstenort nahe Averlyn
» ℝ𝕖𝕝𝕚𝕘𝕚𝕠𝕟 «
Tharyána
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» 𝔸𝕦𝕤𝕤𝕖𝕙𝕖𝕟 & 𝕄𝕖𝕣𝕜𝕞𝕒𝕝𝕖 «
helle blau-graue Augen
schmale, lang & spitz verlaufende Ohren
Stupsnase
blonde, leicht gelockte Haare
sanfte Sommersprossen
helle Haut
1,70m groß
trägt an ihrer Kleidung immer ihre rote Blüten-Brosche
Schildkröten Tattoo auf dem oberen Rücken
Thalia wirkt nach außen freundlich und zuvorkommend,
trägt aber einen dunklen Schatten in ihrer Seele.
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» ℂ𝕙𝕒𝕣𝕒𝕜𝕥𝕖𝕣𝕖𝕚𝕘𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕒𝕗𝕥𝕖𝕟 «
Nachdenklich und Tiefgründig
Sie verbringt viel Zeit allein, verarbeitet Dinge auf innere Weise
Traurig - aber Hoffnungsvoll
Hält trotz vieler Schicksalsschläge lange an Hoffnung fest
Loyal und beschützend
Wenn es um ihre Liebsten geht
Naturverbunden
Tiefe Verbindung zum Meer und zu den Pflanzen ihrer Umgebung
Eigenständig - aber Verschlossen
Hat Mühe, emotionale Nähe zuzulassen, bleibt oft auf Distanz ist aber dennoch respektvoll
Verletzlich - aber innerlich stark
Thalia hat viel durchgemacht, trägt diesen Schmerz in sich und geht weiter
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» 𝕊𝕥ä𝕣𝕜𝕖𝕟 «
Mentale Stärke
Trotz zahlreicher Verluste zerbricht sie nicht vollständig
Bogenschießen
Erlernt sie schon früh in ihrer Kindheit
Orientierungssinn & Naturverständnis
Spuren lesen und die Natur deuten
Intelligent und wissbegierig
Lernt schnell und ist zielstrebig
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» 𝕊𝕔𝕙𝕨ä𝕔𝕙𝕖𝕟 «
Emotional verschlossen & Verlustangst
Lässt kaum jemandem Zugang zu sich, isoliert sich emotional
und hat eine starke Verlustangst
Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen
Kaum Freunde - im Umgang mit anderen eher unbeholfen
Einfach zu Manipulieren
Vertraut unter Umständen den falschen Leuten
Nahkampf
Thalia ist eher mit dem Bogen vertraut
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» 𝔽ä𝕙𝕚𝕘𝕜𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟 «
Lesen & Schreiben
Gute Beobachtungsgabe & Spurenlesen
Rechnen
Schwimmen
Reiten
Bogenschießen
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» 𝕄𝕒𝕘𝕚𝕖 «
Stoß des Elements
Der Zauberer konzentriert sich auf sein Element und lässt eine Welle oder eine Wolke seines Elements auf das Opfer los. Sie hüllt es ein und stößt es zurück.
→ (Schaden + Rückstoß)
Balsam der Elemente
Der Anwender erschafft auf seinen Handballen einen kleinen Film seines Elements. Auf ein beliebiges Ziel gerichtet, übertragen sich die heilenden Kräfte und legen sich wie Balsam auf dessen Wunden.
→ (Heilung)
Heilende Strömung
Der Anwender verbindet seinen Körper mit dem Element, ähnlich wie im Zauber der Elementaren Vergiftung. Allerdings kennt der Anwender sein in sich strömendes Element besser als jeder andere, weshalb er es nutzt, um mächtiger zu werden und jemanden parallel zu heilen. Der Geheilte verspürt dabei einiges an innerer Gelassenheit.
→ (Starke Heilung, Anwender nimmt Schaden)
Schloss der Magie
Der Anwender lässt sein Element durch den Gegner fließen, wodurch er ihn innerlich so verwirrt, dass seine Magie sich schließen und er vorübergehend keine Magie mehr wirken kann.
→ (Magieunfähigkeit)
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» 𝕍𝕠𝕣𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖 «
Thalia Valerian wurde im Jahr 23.893 in einem kleinen Küstenort nahe Averlyn geboren. Der salzige Duft des Meeres lag stets in der Luft, die Wellen schlugen rhythmisch gegen die Klippen und die schroffen Felsen erzählten Geschichten uralter Zeiten. Ihr Zuhause war ein schlichtes, aber gemütliches Haus aus weißem Stein, mit weit geöffneten Fenstern, durch die die warme Morgensonne fiel. Ihre Mutter, Amra, war eine angesehene Gelehrte und Heilerin, bekannt für ihre tiefgehenden Studien über die Naturmagie an der Universität Lohandriel. Mit langem blondem Haar und sanften, aber durchdringenden Augen verkörperte sie die Weisheit der Elfen. Sie war nicht nur eine kluge Frau, sondern auch eine liebevolle Mutter, die Thalia die Geheimnisse der Welt näher brachte. Doch Thalia wuchs ohne ihren Vater auf.
Über ihn sprach ihre Mutter nur selten, und wenn, dann mit einem Hauch von Wehmut in der Stimme. Er sei ein Reisender gewesen, ein Mann, dessen Herz immer der Ferne gehörte. Wer er wirklich war, warum er gegangen war – diese Fragen blieben stets unbeantwortet. Für Thalia war er ein Schatten, eine vage Gestalt in den Geschichten ihrer Kindheit.
Verlust
Thalias glückliche Kindheit nahm ein jähes Ende, als sie zehn Jahre alt war. Ihre Mutter erwartete ein zweites Kind, doch eine schwere Krankheit befiel sie unerwartet. Trotz all ihres Wissens und ihrer Heilkünste konnte Amra sich nicht retten. Thalia verbrachte die letzten Nächte an ihrem Bett, hielt ihre kühle Hand und lauschte ihren sanften, aber schwächer werdenden letzten Worten:
„Vergiss nie, mein Sternenlicht… ⠀ ⠀ ⠀ ⠀⠀ ⠀ ⠀ ⠀
Wissen ist unser größtes Geschenk!“⠀ ⠀ ⠀
Dann war sie fort. Das Haus, einst erfüllt von ihrer sanften Stimme, lag still und leer. Mit ihr ging auch das ungeborene Kind, ein Geschwisterchen, das Thalia niemals kennenlernen sollte. Die Trauer schnürte ihr die Kehle zu, die Angst, erneut jemanden zu verlieren, grub sich tief in ihre Seele. Das einzige, was ihr von ihrer Mutter blieb, war eine rote Blüten-Brosche, die sie immer an ihrem Hemd getragen hat.
Ein neues Zuhause
Es war Esther, eine warmherzige Elfe aus dem Ort, die sich ihrer annahm. Ihr Gefährte Ilian, ein erfahrener Waldläufer, war anfangs skeptisch – nicht, weil er sie nicht aufnehmen wollte, sondern weil er wusste, dass ein zerbrochenes Herz nicht so leicht zu heilen war. Und tatsächlich: Thalia sprach kaum, verweigerte oft das Essen, verbrachte Stunden allein am Meer, während der Wind ihr langes Haar zerzauste. Es war, als würde sie auf ein Zeichen warten – auf eine Welle, die ihre Mutter zurückbringen würde.
Ilian versuchte auf andere Weise zu ihr durchzudringen. Er lud sie ein, mit ihm in den Wald zu gehen, zeigte ihr Spuren im Unterholz, lehrte sie, den Wind zu lesen. Doch erst als er ihr einen Bogen in die Hand drückte, regte sich etwas in ihr. Der erste Pfeil flog kläglich zu Boden, der zweite ebenfalls. Doch Thalia ließ nicht locker. Mit jedem Tag, mit jeder Übung wurde sie besser – und mit jedem Treffer spürte sie, wie ein kleines Stück Vertrauen zu Ilian wuchs. Er wurde nicht ihr Vater, doch er wurde jemand, auf den sie zählen konnte.
Ein kleines Licht in der Dunkelheit
Ein Jahr später, als Thalia elf war, wurde Evania geboren. Das kleine Elfenmädchen war wie ein Sonnenstrahl in ihrem Leben. Sie betrachtete sie sofort als ihre kleine Schwester, versprach, sie zu beschützen.
Als Evania alt genug war, nahm Thalia es sich zur Aufgabe, ihr das Schwimmen beizubringen. So wie es ihre Mutter Amra einst getan hatte. Sie führten sich gegenseitig durch das seichte Wasser, lachten, spielten.
An diesem Tag spürte Thalia eine Verbindung zum Meer, wie sie sie noch nie zuvor gespürt hatte. Unerwartet fing das Wasser um sie herum an zu leuchten, bis eine Gestalt neben Thalia auftauchte. Es war eine wunderschöne Schildkröte, deren Panzer in genau dem gleichen sanften blau-grau schimmerte wie Thalias Augen. Das Tier bewegte sich ruhig durch die Wellen, ein Symbol der Beständigkeit und Weisheit.
Die Worte ihrer Mutter kamen ihr wieder in den Sinn:
„Vergiss nie, mein Sternenlicht… Wissen ist unser größtes Geschenk!“
Thalia wusste: Dies war ein Zeichen, ein Wegweiser für ihr Leben. Und ab diesem Tag zeichnete sich auf ihrem Rücken das Tattoo einer Schildkröte.
Das Unwetter
Doch das Schicksal war unerbittlich. Im Jahr 24.000, als Thalia siebzehn war, zog ein gewaltiges Unwetter auf. Der Himmel verdunkelte sich, Blitze zerrissen die Nacht, Wellen brachen mit unbändiger Kraft über das Land. Das ganze Dorf suchte vergebens nach Schutz, doch es gab kein Entkommen. Häuser wurden fortgerissen, die Erde erbebte unter der Wut des Meeres. Viele verloren nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Familie.
Als der Sturm endlich vorüber war, war alles anders. Esther, Ilian, Evania – sie waren fort. Verschwunden in den Fluten, in den Trümmern der Zerstörung. Thalia suchte sie, zuerst panisch, dann systematisch. Sie reiste von Küste zu Küste, befragte jeden, der ihr über den Weg lief. Jahrzehnte vergingen. Die Hoffnung hielt sie aufrecht, doch mit 36 Jahren musste sie sich eingestehen: Sie waren nicht mehr da und auch der Glaube an das Gute verschwand mit der Zeit. Ein dunkler Schatten legte sich über Thalias Seele. In all den Jahren war ihr Bogen ihr einziger Trost gewesen. Doch etwas fehlte… eine neue Richtung, ein neuer Sinn in ihrem Leben.
Die Zeit des Lernens
In den folgenden Jahrzehnten begegnete Thalia einem alten Elf namens Elando. Er war ein Einsiedler, lebte tief im Wald, fernab der Zivilisation. Sein Wissen über die Elementarmagie war beeindruckend, doch noch beeindruckender war seine Geduld. Er erkannte das Potenzial in Thalia und nahm sie als Schülerin auf und das obwohl er die Wunden ihrer Seele und die damit verbundene Dunkelheit wahrnehmen konnte.
Unter Elandos strenger, aber weiser Führung lernte sie nicht nur Magie, sondern auch Disziplin, Geduld und die Verantwortung, die mit der Verwendung von Magie einherging. Jahrzehnte verbrachte sie in seinem Schutz, lernte, experimentierte und entwickelte sich weiter. Immer mit den Worten ihrer Mutter im Kopf. Das einzige, was Elando ihr nicht beibringen konnte, war der Umgang mit anderen Elfen. Thalia ließ niemanden an sich ran und konnte in all den Jahren keine Freundschaften aufbauen. Er erkannte mit der Zeit, welche Narben ihre Vergangenheit hinterlassen haben muss. Sie war schlau und lernte schnell, solange es sich nicht um Interaktionen mit anderen handelte.
Thalia hatte die Grundlagen der Magie gemeistert, doch noch immer gab es so vieles, was sie nicht wusste und was sie noch lernen konnte. Elando hatte von einer aufstrebenden Gemeinschaft im Pilzgebiet des Elfenkontinets gehört und schickte Thalia fort, in der Hoffnung, dort könne sie die Wunden ihrer Vergangenheit heilen und endlich andere verlassene Seelen finden.
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» ℚ𝕦𝕖𝕝𝕝𝕖𝕟 «
Bilder ohne Quelle sind mit KI generiert
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~ Stilora