Name: Thranduil Thaorour (lebhafter Frühling)
Geschlecht: Männlich
Rasse: Hochelfe
Aussehen:
Der junge Elf hat silberweises Schulterlanges Haar vorne und hinten sogar bis zu den Lendenwirbel. Die Haare verschleiern etwas das Gesicht. Trotzdem scheinen die (kanadische Apatit) grünen Augen strahlend und voller Energie zu wirken . Die Ohren sind spitz, sind jedoch noch nicht voll ausgewachsen. Ein silberner Stern auf jeder Seite ziert Thranduils Ohren. Seine Lippen sind schmal und etwas bräunlicher als seine Haut.
Thranduils trägt einen dunkelgrünen Mantel, welcher durch einen querverlaufenden bleich goldenen Tiemen zusammengehalten wird. An seiner Hüfte trägt er einen grün goldenen Gürtel mit einem braunen ledernen Beutel an der rechten Seite. 2 güldene Ringe an dem mittleren Fingern halten sein grünes Oberteil straff und ziehren ihn so zugleich. Passend zu dem Gewand trägt er grüne lederne Schuhe.
Eine Besonderheit, die verborgen ist vom äußern ist ein Mal eines Baumes auf seiner Brust, welcher das Leben repräsentieren soll.
Geburtsdatum: 05.5.1315 (42 Jahre alt)
Größe:1.88 Meter
Religion: Gwador, (Gukira)
Herkunft: Meridium, Citiam
Wohnort: Távaryn
Beruf/Beschäftigung: Suchend
Fähigkeiten:
- Gärtnern
- Schwimmen
- Klettern
- Lesen/ Schreiben
- Kochen
- Heilen
Magie:
Passiv: - Gesang der Flora
Aktiv:
Rosenranken
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten aus dem Boden sprießen, die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen. (Keine Verletzung bei Rüstung, ungerüstet 1 LP Schaden + das Ziel muss in jeder Runde statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien. Dies kostet den Angriffswurf.)
Heilender Hauch
Ein Hauch aus heilender Magie, der einfache Wunden verschließen und oberflächliche Verletzungen heilen kann. (Heilt 1 LP)
Disziplin Elementaris:
Seismischer Sinn
Der Anwender kann durch die Vibration im Boden Personen in der Umgebung wahrnehmen, wenn diese sich bewegen und ihre Worte selbst durch Mauern hören (Der RP-Chat, den man hört, ist trotz Steinmauern oder anderen schalldichten Hindernissen im Weg völlig legitim. Dauer 5min)
Stärken:
- Sorgfalt
- Ausdauernd
- Räumliche Wahrnehmungsvermögen
- Lernfähig
Schwächen:
- Kämpfen
- Nervosität
- Tollpatschigkeit
- Alkohol
Familie:
Vater: Ganitaracar Thaorour (476 Jahre alt)
Mutter: Sontanil Athan Thaorour (492 Jahre alt)
großer Bruder: Ancriil Thaorour (167 Jahre alt)
kleine Schwester: Gialia Thaorour (29 Jahre alt)
Vorgeschichte:
Geboren wurde Thranduil in der Hauptstadt Asheronis von Citiam in einer recht reichen Familie. Sein Vater Ganitaracar dient schon mehrere Jahre dem Adel als Leibgarde, während seine Mutter Heilerin am Hofe ist. Thranduil ist der 2. geborene neben seinem großen Bruder Ancriil, welcher in die Fußstapfen seines Vaters tritt und seiner kleinen Schwester Gialia, welche eher zu Thranduil aufschaut, da er gerne mit den Pflanzen und seiner Schwester Zeit verbringt anstelle die Schwertkunst zu erlernen. Sie ist trotz ihres jungen Alters in die Heilkünste ihrer Mutter interessiert. Thranduil ist viel draußen in der Wildnis unterwegs und liebt es die Bäume und Berge zu beklettern und durch die Straßen der Stadt zu flitzen. Überall wo Thranduil hingeht wird er von allen herzlich gegrüßt. Durch seine Fähigkeit Seismischer Sinn, belauscht er gerne seiner Mutter wie sie Patienten behandelt mit ihrer Magie und so versucht auch er es im Heimlichen nachzumachen. Dies probiert er viele Jahre an sich selbst oder Elfen in der Stadt aus. Als seine Mutter dies dann erfährt ist sie ihm nicht böse, sondern lehrt ihn in die Heilkünste ein.
Im Alter von 30 schien Thranduil einen Traum gehabt zu haben von Herne, welche ihn für sein Talent des seismischen Sinnes lobt und die Verbundenheit zur Natur. Ihr Interesse war in ihm geweckt und da Thranduil nicht wusste wie man sich selbst verteidigt, schenkte sie ihm die Gabe die Pflanzen nach seinem Willen zu gestalten. So erhielt er den Zauber Rosenranken, welchen er schon kurz darauf verwendete, als er in der Natur von mehreren Dunkelelfen überfallen wird. Da er jedoch noch recht jung ist kann er den Zauber nicht lange aufrecht erhalten und muss fliehen, weiter von zu Hause weg. Tage geht die Verfolgungsjagd bis Thranduil am Meer ankommt und in einem kleinen Kaan mit Nahrung und Blumen eines Händlers einsteigt und fortrudert. Dabei gerät er in einen großen Sturm und verliert das Bewusstsein. Der zerstörte Kaan treibt seither in in Parsifal durch die Gewässer mit einem verletzen jungen Elfen, welcher kraftlos sich daran hängt.
Bilder Quellen: Sieh dir das an … 
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