CV von Asasca Renno (Gugeta)

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\‎‎ ‎ ‎ ‎‎ ﹒⪩ Name: Asasca „Asca“ Renno ⪨﹒‎‎‎ ‎ ‎‎ /

\‎‎ ‎‎ ‎ ‎ ‎ ﹒⪩ Geschlecht: Männlich ⪨﹒‎ ‎ ‎ ‎‎ ‎‎ /

\‎‎ ‎‎ ‎ ‎ ‎‎ ‎ ‎ ﹒⪩ Alter: 19 Jahre ⪨﹒‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎‎ ‎‎ /

|‎ ‎ ‎ ﹒⪩ Rasse: Dunkelelfe ⪨﹒‎ ‎ ‎ |

/‎ ‎ ‎‎ ‎‎ ‎ ‎‎ ﹒⪩ Wohnort: Aratham ⪨﹒ ‎‎ ‎ ‎‎ ‎ ‎ \

/‎‎ ‎‎ ﹒⪩ Herkunft: Tenebris, Meridium ⪨﹒‎‎ ‎‎ \

/‎‎ ‎‎ ﹒⪩ Religion: Chaos, Anhänger Amaruk’s ⪨﹒‎‎ ‎‎ \

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Aussehen:

Rötliche Augen, welche beim Einstrahlen des Mondeslichts
einen leichten Orangeton offenbart. Seine Haare sind etwas
länglicher und stehen mit ihrem ungesättigten Blau im guten Kontrast
zu seinen Augen. Seine Gesichtsform verläuft etwas spitzer, was die
knapp 1,80m große Elfe etwas größer scheinen lässt.

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Beschäftigung: Kaufmann

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Fähigkeiten:

• schreiben •

• lesen •

• rechnen •

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Lebensabsorbation (Schule Sanguinius) ༻

Der Anwender ist in der Lage mit einer Phiole Blut, ein Teil der Lebensenergie des Zieles
abzuzapfen, um Verletzungen oder Gebrechen zu heilen oder um das eigene Leben zu verlängern.
(nimmt ein Lp vom Ziel und heilt einen Lp beim Anwender)

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Lebensübertragung (Schule Sanguinius) ༻

Der Anwender kann mit einem Tropfen seines eigenen Blutes, seine Lebenskraft
auf ein anderes Lebewesen übertragen, um leichte Verletzungen oder einfache Krankheiten
zu heilen, oder um das Leben des Zieles zu verlängern.
(der Anwender nimmt sich ein Lp um ein Lp beim Ziel zu heilen)

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Seregakontrolle (Schule Sanguinius) ༻

Der Anwender benötigt eine Phiole Blut des Zieles, welches dem Anwender
freiwillig und wissentlich gegeben wurde. Der Anwender ist in der Lage das Ziel
alles sagen zu lassen, was man dem Ziel vorgibt, sowie kleinere
Bewegungsaktionen durchzuführen (kein Kampf oder Magie).
(5min Wirkdauer/das Blut ist nach 3 Anwendungen verbraucht)

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✪═ • Charaktereigenschaften • ═✪

• abenteuerlustig •

• intelligent •

• geduldig •

• kommunikativ •

• vertrauenswürdig •

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✪═ + Stärken + ═✪

+ charmant +

+ charakterstark +

+ aufrichtig +

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✪═-Schwächen-═✪

-dickköpfig-

-gierig-

-täuschend-

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Geschichte:

𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 1: 𝓓𝓪𝓼 𝓿𝓮𝓻𝓪𝓬𝓱𝓽𝓮𝓽𝓮 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓫𝓾𝓬𝓱

((Wichtig: Er ist nicht adelig, nur hoch angesehen!))

In den schönen Wäldern des Elfenreiches Tenebris lebte einst ein junger Elf namens Asasca.
Schon in seiner Kindheit fiel er durch seine außergewöhnliche Neugier und seinen Forschergeist auf.
Als Sohn einer angesehenen Kaufmannsfamilie wuchs er in Wohlstand und Geborgenheit auf.

Doch sein Schicksal nahm eine Wendung, als er eines Tages im verbotenen Teil des elterlichen
Anwesens eine verborgene Kammer entdeckte. In ihr fand er eine mysteriöse Schriftrolle und ein
uraltes Buch über verachtete Magiearten. Von der Faszination gepackt, begann er im Verborgenen,
die Schriften zu studieren und sich in die magischen Künste einzuarbeiten.

Als er älter wurde, erlangte er ein tiefes Verständnis für die alten Schriften und entdeckte die Geheimnisse der Blutmagie. Doch die Lehren waren gefährlich und verboten, und er wusste, dass er seine Entdeckung vor seiner Familie und der Gemeinschaft verbergen musste. Seine Seele war zu diesem Zeitpunkt fast völlig korrumpiert.

Die Jahre vergingen, und Asasca perfektionierte seine Fähigkeiten in der Blutmagie im stillen Verborgenen. Die einst so heitere und unbeschwerte Kindheit wich einer dunklen Aura, die um ihn herumspukte. Doch der Durst nach Macht und die Verbundenheit zur Magie trieben ihn unaufhaltsam voran.

Als reisender Kaufmann und Meister der Blutmagie, folgte er einem Pfad, der ihn sowohl zu unbekannten Gefahren als auch zu unerwarteten Freundschaften führte. Die Dunkelheit in seinem Inneren hatte ihn noch nicht vollständig eingenommen, er suchte nach einem Weg, seine Macht zu nutzen.


𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 2: 𝓓𝓮𝓻 𝓲𝓷𝓷𝓮𝓻𝓮 𝓚𝓸𝓷𝓯𝓵𝓲𝓴𝓽

Asasca streifte weiter durch ferne Lande und breitete seinen Handel aus. Seine Intelligenz und Geduld halfen ihm dabei, die besten Geschäfte zu tätigen und wertvolle Artefakte zu erwerben.
Als kommunikativer Händler gewann er das Vertrauen vieler Kunden,
und sein charmanter Auftritt öffnete ihm viele Türen.

Doch während er die Welt bereiste und seine Macht als Blutmagier nutzte, spürte er zunehmend den inneren Konflikt. Einerseits wollte er seine Kräfte für das Gute einsetzen, wie er es in der Taverne „Zum Sternenlicht“ erkannt hatte. Andererseits lockte die Dunkelheit der Magie und die Verlockung, seine Feinde zu besiegen und sein Ego zu befriedigen. Asascas Charakterstärke verlieh ihm die Willenskraft, den dunklen Versuchungen widerzustehen, aber es war ein täglicher Kampf.

Er war aufrichtig bemüht, seinen Weg zu finden und seine Gier nach Macht zu kontrollieren. Doch manchmal gab sein dickköpfiges Wesen der Versuchung nach, und er nutzte seine täuschenden Fähigkeiten, um sich selbst und andere zu manipulieren.


𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 3: 𝓓𝓲𝓮 𝓔𝓷𝓽𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓭𝓾𝓷𝓰

Asascas innere Zerrissenheit wuchs, je mehr er seine Kräfte einsetzte.
Eines Tages traf er auf seiner Reise eine geheimnisvolle alte Dunkelelfin, die in den Bergen lebte.
Sie erkannte den inneren Konflikt, welcher in ihm tobte, und lud ihn ein, in ihre Einsiedelei zu kommen.

Die alte Dunkelelfin war klug und weise, und in ihren Augen sah Asasca ein Spiegelbild seiner selbst.
Sie sprach mit ihm über die Balance der Mächte und wie die Blutmagie nicht nur zerstören,
sondern auch heilen konnte. Sie zeigte ihm, dass seine Fähigkeiten nicht nur für persönliche
Ziele genutzt werden sollten, sondern auch, um anderen zu dienen.
Jedoch müsste er dafür vollständig korrumpieren.

Bereits in Schriften hatte Asasca von Amaruk, dem Narrenkönig, gelesen.
Er fühlte sich zu ihm verbunden und schwor ihm, auf Lebenszeit sein Anhänger zu werden.

In langen Gesprächen und intensiven Trainingslektionen lehrte die Dunkelelfin Asasca,
seine Kräfte bewusst einzusetzen und seinen Gier nach Macht zu kontrollieren. Sie zeigte ihm,
wie er die Blutmagie für heilende Zwecke und den Schutz Unschuldiger nutzen konnte.

Asasca erkannte, dass die Entscheidung, wie er seine Macht einsetzte, nun allein bei ihm lag.
Er musste sich entscheiden, ob er dem Pfad der Macht und Gier folgt oder seine Fähigkeiten
für das Gute nutzen wollte. Mit der Unterstützung der alten Dunkelelfin und der Stärke
seines Charakters traf er schließlich seine Wahl.

Asasca kehrte zu den Wesen zurück, die ihm vertrauten, und begann, seine Kräfte in den Dienst
derer zu stellen, die seine Hilfe benötigten. Er nutzte seine Kommunikationsfähigkeiten und seine
charmante Art, um Bündnisse zu schmieden und diejenigen zu schützen, die schwach waren.


𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 4: 𝓔𝓲𝓷𝓮 𝓼𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵𝓱𝓪𝓯𝓽𝓮 𝓑𝓮𝓰𝓮𝓰𝓷𝓾𝓷𝓰

Asasca setzte seine Reise fort und zog durch ferne Länder, immer bestrebt, seine Blutmagie für das Gute einzusetzen. Die Erinnerungen an die Weisheit der alten Dunkelelfin begleiteten ihn auf seinem Weg und halfen ihm, seinen inneren Konflikt zu bewältigen.

Eines Abends erreichte Asasca eine weit entfernte Taverne namens „Schattenspiel“ in einem geheimnisvollen Ort. Die Taverne ist von einer machtreichen Aura umgeben, und in ihrem Inneren herrschte eine angespannte Atmosphäre.

Als er die Taverne betrat, fiel ihm eine junge Dunkelelfin namens Inferi auf. Ihre Augen leuchteten in einem faszinierenden Farbton, der die Dunkelheit zu durchbrechen schien. Sie strahlte eine Aura der Verbundenheit aus, und Asasca spürte sofort eine starke Anziehung zu ihr.

Inferi war keine Blutmagierin, sondern eine Meisterin der Fluchmagie, eine Kunst, die ebenso gefürchtet war wie die Blutmagie. Ihre Fähigkeiten waren noch unerfahren, aber ihr Herz war voller Entschlossenheit und Güte. Als sie sich zufällig trafen, erkannten sie eine tiefe Verbindung zwischen ihren Seelen.

Die beiden begannen, ihre Geschichten zu teilen, und je mehr sie voneinander erfuhren, desto deutlicher wurde ihnen, dass das Schicksal sie zusammengeführt hatte. Ihre Gemeinsamkeiten überwogen ihre Unterschiede, und sie erkannten, dass sie einander in ihren Stärken und Schwächen ergänzten.

In den folgenden Tagen wurden Asasca und Inferi unzertrennlich. Sie tauschten ihre Kenntnisse aus und unterstützten sich gegenseitig auf ihrer Reise. Asasca war beeindruckt von Inferis Fluchmagie und sah, wie sie ihre Fähigkeiten weise und behutsam einsetzte, ohne dabei ihre Umgebung zu verletzen.

Die Freundschaft zwischen ihnen wuchs, und sie konnten sich kaum noch vorstellen, ohne den anderen zu sein. Zusammen erlebten sie Abenteuer und halfen denen, die ihre Hilfe benötigten.

Doch eines Tages geschah etwas Unerwartetes. Als Asasca und Inferi die Taverne „Schattenspiel“ verließen, wurden sie plötzlich von einer mysteriösen Kraft in ein strahlendes Portal gezogen. Eine blendende Lichtaura umgab sie, und sie spürten, wie sie von ihrer alten Gegenwart entrissen wurden.

Als sie die Augen öffneten, fanden sie sich in einer vollkommen neuen Welt wieder - Parsifal.
Eine Welt, die anders war als alles, was sie zuvor erlebt hatten.
Es war eine Welt voller Wunder, Magie und fremder Wesen.

Verwirrt und gleichzeitig fasziniert von ihrem neuen Umfeld, beschlossen Asasca und Inferi,
diese Reise als eine Gelegenheit zu sehen, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen
anzunehmen. Gemeinsam schritten sie durch Parsifal, um diese fremde Welt zu erkunden
und herauszufinden, was das Schicksal ihnen hier offenbaren würde.


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Quellen:

Alle Bilder wurden KI-Generiert von/auf
Freepik.com und Leonardo.ai
und von mir angepasst.

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OOClicher Hinweis

Die CV von Inferi folgt noch, nur wollte ich meine bereits posten :slight_smile:

Wenn die CV erstellt wurde, bitte den Hinweis verstecken @team
Danke! :white_heart:

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Halli Hallo und Willkommen zurück Gugeta!

Ich würde deine Cv so annehmen, ist sehr schön gemacht, jedoch ist mir aufgefallen, dass du bei deinen Fähigkeiten nur Magie angegeben hast. Da dein Char beruflich Kaufmann ist und dazu noch gelehrt, sind weitere Fähigkeiten vorhanden. Ergänze sie und ich nehme die cv direkt an.
Ansonsten alles supi!!

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