Das Kloster im Taufelder See:
Die Stadtvorstellung:
Die Klosterstadt ist die Stadt der Heiler und des Frieden.
Gegründet wurden diese vom Blauen Kreuz, welche den Felsen im See zur ihrer Heimat erklärten.
Die Brüder meißelten sich Stück für Stück ihr Kloster aus dem Gestein.
Das Kloster hatte nun durch die Bauarbeiten einen großen Vorrat an Gesteinen jeder Art. Sie entdeckten, dass der Markt an Baumaterialien hohen gewinn einbrachte und erweiterten ihre Handelsbeziehungen und Finanzierten dadurch die Gewinne den Orden.
Die Arbeiten gingen weiter und weiter…
Es wurde nicht nur ein einfaches Kloster sondern auch ein Stadt und eine Festung. Niemand soll in der Lage sein Gewalt oder Hunger in ihre Mauern zu bringen. Die Brüder nahmen ihre Arbeit auf und Halfen wo sie konnten. Dies Lockte heiler an die Ebenfalls helfen wollten.
Gesetze der Stadt und Herrschaftsformen:
Das Kloster ist ein Ort des Frieden, in dem keine Art von Gewalt und Zwist zugelassen wird.
Dieses wird durch die Abgerichteten Klosterhunde durchgesetzt. Wird ein Bruder zeuge einer Sünde so kann dieser nach den Hunden pfeifen. Die Hunde stürzen sich auf diese Person und zerren diese wie es ihnen beigebracht wurde aus dem Kloster ohne diese ernsthaft zu verletzen. Ob diese Person erneut das Kloster betreten darf wird danach Entschieden.
Die Brüder des Orden Treffen Entscheidungen des Kloster! In Diskurs miteinander und es wird Anonym am ende abgestimmt mit einer Stein Wahl. Nicht Brüder haben kein Stimmrecht.
Stadtbanner und Bedeutung:
Da das Kloster vom Blauen Kreuz gegründet wurde ist deren Banner auch der des Kloster.
Der einst zur Verteidigung geründete Orden der Templer hat sich aus sich des Orden der Sünden des Zorns und des Neides schuldig gemacht und führt Kriege und Gewalt gegen den Willen Jesu.
Das blaue Kreuz auf schwarzen Grund steht dem Banner der Templer entgegen und zeigt:
Wir sind nicht die Christen die Töten sondern jene die Heilen.
Bündnisse und Reiseverbindungen:
Über Boote kann das Kloster erreicht werden. Folgt ihr den weg von Taufeld zum Kutscherplatz, so ist auf linkerhand ein Bootssteg an dem ihr boote leihen könnt um zum Kloster zu gelangen.
Kultur und Religion eurer Stadt:
Im Kloster selbst herrscht die Religionen des Neuen Testament.
Um sich dem Kloster anzuschließen muss man der Gewalt abschwören und sich einem Leben in Friede und Harmonie widmen. Verstößt ein Bewohner dagegen so wird dieser verstoßen.
Bilder eurer Stadt:
Geschenisse:
Kurz nachdem der Bau begonnen war und sich die Konturen bemerkbar machten stellte sich ein deligation aus Greifenstein vor.
Unter ihnen auch ein medikus in der lehre.
Die kamm einige monde später und es wurde beschlossen das er an und wan zum kloster kommen würde um zu helfen, die kranken zu heilen.
Ein neuer Bruder schloss sich dem kloster als novize an und wurde mit dem Auftrag betraut nahrunwg in den umliegenden regionen zu verteilen.
Als dieser Novize zum Bruder ernannt wurde. Waren die grundmauern des Klosters fertig und der handel mit dem herausgehauenen stein flurierte.
Eines nachts erschien nein templer und brachte auf seinen schultern einen halbtoten.
Das kloster kümmerte wie es in seiner natur liegt sich um den verletzten und schafte es mit medezin aus der Hauptstadt den man zu heilen. Welcher sobald er sich bewegen konnte das Kloster verließ.
Dies sollte folgen haben… Ein mehr von tauben kam an und fragten nach dem verletzten zwar schwiegen die brüder. Dich wurden sie am folgende tag in die von ihnen verhasste stadt sparta ,die stadt der sünde des zorns, zitiert vom hauptmann aus greifenstein.
Dort angekommen beleidigte dieser das kloster mit einem abkommen: das kloster solle nir ihren truppen helfen und allen anderen Seelen den zugang und hilfe verweigern. Die brüder verließen kopfschüttelnt die stadt.
Der verletzte ,so hatte der hauptman eröffnet, sei der auslöser für einen krieg und die brüder seien schuldig an diesem. Die brüder hatten gelassen reagiert „es kann keine sünde sein einer anderen seele zu helfen…“
Auch einige weitere tauben und personen trafen ein und erkundigten sich nach dem verletzten manne. Schnell wurde ersichtlich das die greifensteiner befölkerung in einer inneren rebelion steckte, desen anführer der hauptman sei der den krieg zu führen gedachte auch ohne die Zustimmung der herscherinn.
Als die ersten Ausmaße des krieges spürbar wurden brachte das den neuen Bruder aus der Bahn. Gegen die anweisungen der anderen brüder schlich dieser sich herraus.
Zwei tage später kamm er wieder als diese grade verhandlungen führten. Als diese beendet waren und die brüder den jungen Bruder ausfragen wollten. Brachndieser blutüberströmt zu sammen. Die brüder halfen so gut es ging. Doch es half alles nicht ein wahrer medikus misste her. Die brüder schickten tauben nach dem ihnen vertrauten lehrling. Dieser kamm geeilt und rettete dem neuen bruder das leben
---------------Der Orden--------------
Herkunft:
Der Orden des Blauen Kreuzes ist aus dem Christentum entstanden. Es liegt in der Natur der Welt sich gegenseitig zu helfen. Gewalt, Rassismus, Krieg und Zwistigkeiten können nicht der Wille Gottes sein! Mitleid, Barmherzigkeit, Toleranz und Nächstenliebe sind der Schlüssel um Gottes willen zu erfüllen.
Aus diesen Überzeugungen entstand der Orden.
Aufgaben:
Der Orden versucht nicht das Wort Gottes sondern das Wort des Frieden in der Welt zu verbreiten, womit diese sich vom Klassischen Christentum unterscheidet. Den Armen Obdach bieten , die Kranken Pflegen, Nahrungsmittel bereitstellen… all dies und noch viel mehr wird vom Orden übernommen. Mit Spenden und verkauf von In ihren Klöstern erzeugten Produkten errichten sie immer mehr Klöster und sorgen für Frieden.
Zwist:
Anders als die Kreuzritter die mit Gewalt das Wort Gottes an die Ungläubigen bringen, versucht es der Orden mit Frieden. Aus diesem Grund können sich die beiden Parteien des Christentum nicht ausstehen. Was sich auch in der Wahl ihres Wappen zeigt. Während Kreuzritter eine Rotes Kreuz auf Weißen Grund tragen, haben die Brüder des Blauen Kreuzes ein Blaues Kreuz auf Schwarzen Grund.
Vorurteile:
Die Brüder und Schwestern des Ordens genießen den Ruf ein Haufen verweichlichter Pazifisten zu sein, die man leicht übers Ohr hauen kann.
Geheimnisse:
Jenne die, die Schutzbefohlene des Orden Schaden müssen sich den den Orden stellen, der auch zwar friedlich ist, aber zu einem großenteil aus Veteranen von Kriegen Besteht, die des Schlachten müde sind.
Wenn sich die Brüder so sehr ausnehmen lassen wie kommt es dann, dass sie Kloster um Kloster eröffnen? Es liegt an den Leitern der Klöster, die auch die Finanzen des Orden im Blick haben.
Grundsätze (angelehnt an die Sieben Todsünden) (Auszug):
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Superbia = Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
Denkt nicht das ihr besser seit als andere Gott liebt alle gleich. -
Avaritia = Geiz (Habgier, Habsucht)
Gebet so wird euch gegeben, gebet alles und wird euch an nichts mangeln.
Euer Seelenheil hat keinen wert in Gold. -
Luxuria = Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
Begehrt nicht was euch nicht gehört, sondern sorgt dafür das ihr euch als würdig erweist es zu bekommen. -
Ira = Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
Auge um Auge ,Zahn um Zahn macht die Welt Blind und zahnlos. Last ab vom Zorn dieser führt nur zu Gewalt und Gewalt vermehrt sich. -
Gula = Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
Nehmet nicht mehr als ihr benötigt, den alles was ihr mehr nehmt raubt ihr einem anderen -
Invidia = Neid (Eifersucht, Missgunst)
Neidet nicht den euch ist das größte aller Geschenke gegeben: Gottes Liebe -
Acedia = Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)
Lasst niemals eine Selle im Stich, helft ihr so gut ihr könnt. Es könnte eure Selle sein!
Geschichte (wir durch das schreibevent erwitert)
Die Geschichte des Ordens begann mit der Ankunft des Menschen auf Parsifal. Vereinzelt fanden sie ihren weg nach Parsifal. Und viele von ihnen waren verängstigt und suchten Schutz vor Krieg und Chaos welcher in dieser von fremden Wesen Regierten Welt. Auch die hier Ansässigen Menschen waren keine sicherer Zufluchtshafen.
Es waren zwar ihren christlichen Brüder. Diese befanden sich jedoch im Zwist und Streit. Und immer wieder brachen Unruhen aus. Viele Blieben, doch jene die nach Sicherheit und frieden strebten Reisten weiter und gründeten den Orden des Blauen Kreuz. Sie wurden Wander Mönche und lernten Parzifal kennen und halfen jene in not, so wie sie selbst sich Hilfe gewünscht hatten. Ihr glaube spaltet sich vom Christentum ab. Gott will frieden und glück für all seine Geschöpfe. Es sind die Sünden die die Welt verderben.
Während ihrer reisen lernten verfestigten sie ihren glauben, der sich mehr am neuen und weniger am alten Testament orientiert.
Sie reisten viel und halfen wo sie kannten und wurden mit spenden belohnt. Schlussendlich fanden sie ihr ziel, und zwar im See der Siedlung Taufeld. In dessen Mitte befand sich ein großen Felsen und Bruder Toni sprach ,mit einem lächeln, die Worte: “Dies ist der Felsen auf dem ich mein Kloster baue”. Dies war jener Satz der an “Petrus du bist der Fels auf dem ich meine Kirche baue” angelehnt war.
Nun haben Sie dort Ihre Heimat