Thaiku‘undu’balb
Die Mine unter dem Eis.
Namensfindung:
Thaiku = Mine
Undu = unter
Balb = Eis
Geschrieben:
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Geschichte:
Schon seit Jahrhunderten findet man in den Nördlichen Gebieten Parzifals eine Vielzahl an Naturstoffen und Baumaterialen, sodass diese zu der Punktuellen Besiedelung des Nordens führte. Als in den Bergen anfänglich Erze und Kristalle gefunden wurde, war man sich der Schätze des Untergrundes noch nicht bewusst. Und so kam es, dass sich eine Handvoll Hochzwerge im Calpheon Gebirge in den Berg gruben. Schnell fand man die erhofften Erze in kleinen Erzaderkammern, stoß aber auch immer wieder auf Wassereinlagerungen in weicheren Gesteinsschichten. Da die Masse an Erzen aber nie nachlas, arbeiteten sich die Zwerge immer tiefer und immer weiter in die Gebirgskette hinein. So entstand die Ur-Mine, welche Lediglich aus Schächten, Kaminen und Kleine Werkstädten bestand. Mit der Zeit Wandelten sich diese jedoch durch die fortschreitende Abschürfung des Gebirges hin zu großen offenen Räumen und so beschloss man diese in zwergischer Manier in große Prachtvolle Hallen umzuwandeln. So wurde das Eingangstor, sowie die Eingangshalle während der Aufsichtszeit des 45. Aí fertiggestellt. Die Mine zog sich immer tiefer in den Berg und um deren Erzeugnisse schneller an die Person zu bringen, wurde um die gewerblichen Strukturen zu festigen der Ursprüngliche Umschlagplatz der Mine umgebaut und während der Aufsichtszeit des 50. Aí fertiggestellt. Da der Handel mit Erzen und Kristallen auch mit anderen Rassen vollzogen wird, wurde dieser Umschlagplatz [*3] halböffnend, in die Nordseite des Gebirges getrieben um Fremden der Zugang dazu zu erleichtern. Mit dem Handel über diesen hielt auch der Wohlstand Einzug in Thaiku‘undu’balb. Um diesen auch zur schauzustellen entstanden während der Aufsichtszeit des 52. Aí die zentrale Wohnhalle [*1] sowie die nach ihrem Architekten benannten Halle des Jari Agrórlun mitsamt der Taverne [Die Taverne “Zum Zehnender“]. Um die inzwischen geförderte Masse an Material Herr zu werden entstanden wenig später auch im weiteren Verlauf der Mine eine Zentrales Großlager, zugleich wurde die Verarbeitung großer Mengen Zentralisiert. So entstand die Schmiedehalle, welche direkt an den momentanen Eingang in die Fördermine [*2] grenzt und sich somit große Mengen an Material schnell und effizient verarbeiten lassen. Durch diese Effizienz, gepaart mit ihrer Gier nach Erzen und Kristallen treiben die Hochzwerge von Thaiku‘undu’balb ihre Mine immer tiefer in das Gebirge, welches sie inzwischen ihre Heimat nennen.
Bewohner Rassen: Hochzwerge
Bewohner:
Aí (Temp): CV von Dválinn Thratir | Ewart |
Verwaltungsform: Syndikalistische Kommune
Die verschiedenen Gewerkschaften treffen sich zur großen Versammlung [Gablâ ibdêkh] und handeln Veränderungen und Regeln unter Aufsicht des Aí aus. Dabei hat der jeweilig aktuelle Aí die Redehoheit und leitet die Verhandlung.
Regeln:
- noch keine, weil allein.
OOC:
Das ganze ist jetzt erstmal als eine Art Bergbau-Zwergen-Gesellschaft angedacht und der Post hier dient auch etwas dazu das mal etwas bekannter zu machen. (Man erkennts auf der Map ja kaum da alles unter der Erde liegt.) Ich bin momentan wieder alleine da oben, weil mein Kollege der mir zwischenzeitlich geholfen hat und auch eigentlich länger mithelfen wollte vom Reallife verschlungen wurde und keine Zeit mehr hat im Moment.
Also falls irgendjemand mithelfen und mitspielen möchte da oben mit mir, soll sich einfach bei mir melden. Es ist eigentlich für alles gesorgt und alles steht zur Verfügung. Und mal schauen was sich in Zukunft draus entwickelt. Gibt auf jedenfalls noch auch genug zu erschaffen und ich bin für neuen Input immer offen. Also kommt gern vorbei.
