Dún Claidheamh - Die Hammerfeste von Neu-Bona
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Allgemein
Dún Claidheamh erhebt sich majestätisch am Rand eines glühenden Lavasees und gilt als uneinnehmbare Bastion der Bergleute von Neu-Bona. Errichtet aus massivem Diorit, dunklem Holz und behauenem Stein, strahlt die Anlage unerschütterliche Stabilität aus. Gleißende Lavaströme umringen die Befestigung wie ein natürlicher Graben und verleihen der Hammerfeste ihren Namen. Jeder Blick auf die geschwärzten Mauern erzählt von harter Arbeit und unwiderstehlichem Pioniergeist.
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Der Bergfried
Im Zentrum von Dún Claidheamh thront der mächtige Bergfried als Herzstück der Verteidigung und Verwaltung.
Er beherbergt ein großzügiges Besprechungszimmer, in dem Fraktionsleiter wichtige Entscheidungen treffen.
Ein eigens eingerichtetes Kammerensemble umfasst ein Museum, eine Waffenkammer sowie einen Kartenraum.
In verschlossenen Nischen lagern hier auch alte Verträge und Hinterlegungsakten als stumme Zeugen vergangener Bündnisse.
Wer den Turm erkundet, spürt den kühlen Hauch der Geschichte in jedem gemauerten Stein.
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Bibliothek und Kaserne
Die Bibliothekbeeindruckt mit uralten Folianten und Karten der umliegenden Minen.
Historische Schriften über Erzvorkommen, Magie und Mineralogie stehen Seite an Seite mit Chroniken der Stadtgründung.
Daran schließt sich die Kaserne an, wo disziplinierte Rekruten in Reihen schlafen und sich täglich im Umgang mit Schwert und Schild üben.
Wachstuben und Übungshöfe ermöglichen ständige Bereitschaft gegen jede Bedrohung aus dem Lavagraben.
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Taverne, Wohnhäuser und Händlerhaus
Die rustikale Taverne „Zum betrunkenen Schmied“ ist DER Treffpunkt für Arbeiter, Abenteurer und Diplomaten.
Zwischen rauchendem Herdfeuer und schweren Tischen wird hier herzhaft gegessen, gelacht und verhandelt.
Die umliegenden Wohnhäuser bieten Raum für Minenarbeiter, Adelige und Handwerker.
Am südlichen Vorplatz steht das Händlerhaus, in dem Kaufleute seltene Waren, Gewürze und geschmiedete Werkzeuge feilbieten.
Hier pulsiert das geschäftige Leben, während Handelskarawanen stetig Nachschub an Lukullischem und Handwerksgut liefern.
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Erzeverarbeitung, Schmiede und Bäckerei
Südlich der Kaserne schließt sich die Erzeverarbeitung an: Rösten, Trennen und Reinigen des frisch geförderten Diorits.
In der Schmiede formen erfahrene Hämmersteller Schwerter, Äxte und kunstvolle Bergbaugeräte.
In leuchtendem Schein der Esse entstehen Klingen, die im Bergfried und im Handel gleichermaßen gefragt sind.
Nur wenige Schritte entfernt duftet es aus der Bäckerei nach frisch gebackenem Roggenbrot und herzhaften Pasteten.
Frische Brote und Gebäckspezialitäten versorgen die ganze Festung und nähren die Arbeiter für ihren harten Tag.
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OOC- Bilder-Hinweis
Die Bilder wurden von @Nixedy erstellt. Dafür nochmal ein Dankeschön dafür