Einführen einer regulierten Antragonisten Rasse von Spielern

Ich schreibe jetzt mal nicht viel zu dem Oben genannten, ich kann nur sagen von dem was ich jetzt bis dato überflogen habe ist es VIELLEICHT ein ganz großes VIELLEICHT eine gute Idee um vllt etwas wind in die Segel zu bringen…

Und an sich ist auch viel was euch debufft und dafür sorgt das man nicht wirklich zu solchem RP gezwungen wird… doch, ich muss zugeben das ich deinen Namen noch nie gelesen gar gesehen habe… und ich würde eigentlich behaupten das ich sowohl auf der alten Map als auch auf der neuen recht Aktiv war… und ich habe in der Zeit nicht einmal irgendwie von dir gehört gar deinen Namen irgendwo gesehen…

Ich würde das ganze verstehen und vllt unterstützen wenn ein Spieler dahinter steckt von dem ich weiß das er vorallem RPlich sehr stark ist als auch sehr Aktiv und sagen wir mal „Bekannt“ ist… doch einem Spieler von dem ich noch nie gehört habe den ich als Neuling einstufen würde… würde ich sowas großes vielleicht nicht in die Hand legen

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also ich hab das ganze mal kurz überflogen und hab so n paar gedanken dazu.

Böses:
Man kann schon sagen, dass die böse sind. Ich würd aber sagen, es ist eine andere Art von Böse. Survival of the Fittest ist jetzt nicht böse, bei denen ist es einfach Teil der Kultur oder des seins. Die alten Griechen haben Babies ausgesetzt weil was falsch mit denen war und die hatten extrem viele Sklaven über einen sehr langen Zeitraum aber ich kenne jetzt keine der die als böse beschreiben würden.

Wenn man sich die Werte anschaunt kann man durchaus sagen „joa, das klingt doch gut“. 1) Wir sind im (fantasy) Mittelalter. Manche von den Sachen fühlen sich für mich zu neuzeitlich an. Klar weniger Krieg is cool aber so lief die Welt meines Verständnisse damals net ab. Man konnte nicht einfach Geld auf ein Problem werfen um es zu lösen und man könnte nicht einfach alle, die sich gegenseitig hassen, in ein Land bringen. 2) Ich bin mir ziemlich sicher, dass die verschiedenen Völker quasi sofort dagegen schießen werden (was ich denke mal gewollt ist), einfach weil z.B. die auffassung von Recht und Ordnung anders ist. Was in einer Kultur als gerecht gesehen wird wird in der anderen als Beleidigung empfunden.

Sprache:
Ich finds schon mal based das es mehr als ne liste an Wörter ist und nicht nur gesagt wird „yo past schon“. und ich finds based, dass ich die sprache net gemacht hab, nur damit man so tut als gäb es die sprachen nicht (wer sich angesprochen fühlt, zurecht).

Stärken&Schwächen:
Der Fakt, dass das Team ein Auge auf eine Stadt oder Gruppe hat sollte für alle gelten. Das ist keine Schwäche, das ist standart. Und wenn es das nicht ist dann haben wir ein Problem. Das selbe gilt für Ressourcen. Wenn es alle auch machen müssen ist es kein Nachteil wenn ihr das auch müsst. Der einzige unterschied ist, dass die Leute euch net leiden können (rplich). Ich sag nicht, dass das bei allen Schwächen so ist, nur das die beiden keine sind.

RP und Konflikte:
An sich find ich das net so schlecht mit den Events und den Lore Texten die safe noch kommen. Ich finds jetzt auch net schlecht, dass ihr sagt „yo wenn ihr net rp wollt, dann denken unsere Chars, dass ihr es net wert seid und lasst euch in ruhe.“ mit den was sonst noch da steht denke ich, dass das ne ziemlich gute lösung ist. man sollte sich vielleicht auch ne möglichkeit überlegen rp machen zu können das nicht nur konflikt basiert ist bzw. leuten ne möglichkeit bieten zu kommen ohne versklavt zu werden. soweit ich es verstanden hab, wollt ihr ja nicht das pure böse sein.

Nachdem ich die verschiedenen Beiträge und Perspektiven zu diesem Thema gelesen habe, möchte ich meine Bedenken und Gedanken zu diesem Vorschlag zusammenfassen.

  1. Unbekanntheit des Antragstellers

Ein zentraler Punkt, der bei der Diskussion über den Vorschlag öfters wieder angesprochen wurde, ist die Unbekanntheit des Antragstellers. Ich muss zugeben, dass ich diesen Namen weder auf der alten noch auf der neuen Map je gehört habe. Das führt mich zu der Frage: Kann man einem so weitreichenden Vorschlag vertrauen, wenn der Spieler dahinter keine nennenswerte Historie im RP hat oder zumindest nicht als aktiver und erfahrener Spieler bekannt ist?

Wie von vielen Spielern gewünscht, ist es entscheidend, dass solche weitreichenden Konzepte von Spielern getragen werden, die eine gewisse Bekanntheit und Erfahrung im RP mitbringen. Eine solche Kultur, die potenziell Konflikte und große Veränderungen auf dem Server mit sich bringen könnte, erfordert ein hohes Maß an Vertrauen und Erfahrung. Spieler, die regelmäßig gutes RP bieten, die die Mechaniken und Dynamiken des Servers verstehen, sind meiner Meinung nach wesentlich besser in der Lage, eine solche Herausforderung zu meistern.

  1. RP-Konflikte oder schon „Stress RP“

Ein weiteres großes Thema, das immer wieder zur Sprache kommt, ist die Frage nach dem Konflikt-RP. Hier gibt es ein klares Spannungsfeld: Einerseits ist es für viele Spieler auf FTS wichtig, Konflikte zu erleben und Herausforderungen zu meistern. Andererseits muss man sich fragen, ob das ständige Aufeinandertreffen mit einer Übermacht an „Antagonisten“ tatsächlich das RP fördert oder einfach nur zu Stress und Spannung in der Community führt, das mehr OOC-Beef als RP-Entwicklung mit sich bringt.

Einige Beiträge weisen darauf hin, dass es in der Vergangenheit schon bei Spielern mit „OP“-Rassen zu Frust kam, weil das Kampfsystem noch nicht wirklich ausgereift ist und es keine Möglichkeit gibt, vor solchen Konflikten zu fliehen oder sich zu wehren. Sollte eine neue Rasse mit noch stärkeren Fähigkeiten eingeführt werden, könnte dies zu einer extremen Verschärfung dieser Probleme führen.

  1. Balance und Ressourcen

Ein weiterer kritischer Punkt, der angesprochen wurde, betrifft die Ressourcen und das Balancing. Viele Spieler machen darauf aufmerksam, dass es in der Vergangenheit bereits Probleme mit unausgeglichenen Rassen und Übermächten gab, die das Spielgeschehen stark beeinflussten. Die Einführung einer neuen Rasse, die „bessere Base-Stats“ hat und als „Antagonisten“ fungieren soll, könnte das Spiel empfindlich aus dem Gleichgewicht bringen.

  1. Die „Böse“ Kultur: Ist das wirklich notwendig?

In Bezug auf die Frage nach der Moralität der Velkarim-Kultur gibt es ebenfalls geteilte Meinungen. Einerseits wird darauf hingewiesen, dass sie nicht einfach „böse“ sind, sondern eine andere Form von Überlebensstrategie vertreten. Andererseits muss man sich fragen, ob es in einem RP-Server wirklich notwendig ist, eine so starke „Antagonisten“-Fraktion zu etablieren, die fast automatisch zu einer Art „Feindbild“ für die restliche Welt wird.

Es gibt bereits einige Konflikte zwischen bestehenden Fraktionen und Städten, und die Einführung einer neuen Kultur könnte diese Spannungen noch weiter anheizen. Hier stellt sich die Frage, ob der Konflikt wirklich aus einer neuen Rasse hervorgehen muss oder ob es nicht sinnvoller wäre, bestehende Konflikte weiter zu entwickeln und auszubauen.

  1. Überwacht mit welchen Teamlern

Das eine solche Kultur durch das Team überwacht werden muss, ist klar. Dennoch stellt sich hier für mich die Frage, mit welchen Teamlern das denn passieren soll? Wenn wir 8 Spieler in dieser Rasse haben, die überall zu unterschiedlichen Zeiten rpn und ihre Buffs nutzen, wie soll das Team sowas effizient und vernünftig überprüfen? Zumal die Teamler ja nun auch nicht wie Sand am Meer zur verfügung stehen und aus meiner Sicht sich viel besser um Events oder andere Dinge kümmern könnten um zum RP beizutragen.

Fazit

Zusammenfassend sehe ich die Einführung der Velkarim-Kultur kritisch. Es gibt viele spannende Ideen und Potenziale in diesem Konzept, aber auch zahlreiche Bedenken, die nicht unbeachtet bleiben dürfen. Die Unbekanntheit des Antragstellers, die Gefahr von Stress RP, die Balance-Problematik sowie die Frage nach dem notwendigen Konflikt-RP sind Punkte, die zu berücksichtigen sind, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Ich würde mir wünschen, dass das Team und die Community die Möglichkeit bekommen, dieses Konzept noch gründlicher zu hinterfragen und mehr Klarheit über die langfristigen Auswirkungen auf das Serverleben zu bekommen. Vielleicht wäre es sinnvoller, bestehende Konflikte und Fraktionen weiter zu vertiefen, statt eine neue Fraktion mit einem so weitreichenden Konzept einzuführen.

~Yari :raccoon:

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Um es mal Zusammenzufassen:
FTS ist ein Sandbox RPG.
Heist es gibt weder Helden noch Schurken, sondern ein Spektrum zwischen Moral und Unmoral zwischen denen sich Spieler bewegen.
Eine antagonistische Fraktion die gegen alle ist , wäre keine langfristige Lösung.

Das Ziel ist es ja , dass man Rp erzeugt in dem man passiv erziwngt ,dass mehrere (ggf verfeindete) Fraktionen zusammenarbeiten.
Das ist eine kurzfristige Lösung und wäre eher was für ein temporäres Rp-Event , aber nichts was zu einem festen Teil des Servers werden sollte.

Als kurzfristiges Event , ja da wäre es bereichernd weil es zum Austausch anregtn, alte Konflikte auflöst oder für neue sorgt.

Nur als fester Teil des Servers wäre das auch irgendwann eintönig und wären wieder am Anfang… nur mit einer Störungsquelle.

(Kommt noch ggf dazu , dass Spieler diese Stellung sei es passiv oder aktiv massiv Ausnutzen könnten)

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Hi, man kennt mich unter dem Namen Kanaan nicht, weil mein vorherige Name Kyrito war. Ich war 2019 Teammitglied, habe mit Freunden Qadish gebaut und die Sonnenelfen geschrieben. Mein Fehler, dass hätte ich erwähnen sollen.

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Erstmal danke, dass Du Dich „offenbarst“, und mein Lob für die so ausführlichen Kulturideen!


Die Sache ist jedoch: Es sollte keine reinen Antagonisten und Urbösen geben, als welche ihr durch Deine Beschreibungen wirklich wirkt. Das ist unnatürlich und nicht lange lebensfähig. Eine winzige Gruppe, die einfach so Leute entführt und die Weltherrschaft erlangen will, ist lebensmüde.

Viel besser wäre eine Partei, die von Grund auf konfliktbereiter ist, aber auch Möglichkeiten hat, sich Verbündete anzuschaffen und andere in moralische Zwickmühlen zu ziehen. Das ist auf RPliche Sicht erfolgsversprechender, authentischer und bietet viel mehr Möglichkeiten. :smiley:

So, wie Du es erklärst, seid ihr eine böse Partei, die keiner mögen kann. Und damit bietet es auch nur so lange Mehrwert, wie euch jemand noch nicht gefunden und vom Erdangesicht getilgt hat.


Ich weiß nicht ganz, ob sich das wirklich vom Urbösen Sauron unterscheidet. Sein Plan war auch, die Welt sich unterzuordnen und zu knechten und so „Frieden“ zu schaffen. Weltherrschaftspläne in allen Universen werden dadurch gekennzeichnet.
Er als der einzelne Antagonist ist damit natürlich gnadenlos gescheitert. Weil er als Antagonist, wie es die Velkarim auch wären, nur die wenigsten Verbündeten hätte.

Aber schauen wir auf reale Konflikte des Mittelalters z.B., dann sehen wir, dass jeder immer gute Gründe (z.B. Ehrverletzung, Erbrecht) hatte, die auch andere Parteien unterstützen konnten und es die Sache vielfältiger gemacht hat. Keiner hat sich zum Alleinbösen gemacht, weil das oft schlichtweg Selbstmord ist.

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Ein zentraler Punkt, der bei der Diskussion über den Vorschlag öfters wieder angesprochen wurde, ist die Unbekanntheit des Antragstellers. Ich muss zugeben, dass ich diesen Namen weder auf der alten noch auf der neuen Map je gehört habe. Das führt mich zu der Frage: Kann man einem so weitreichenden Vorschlag vertrauen, wenn der Spieler dahinter keine nennenswerte Historie im RP hat oder zumindest nicht als aktiver und erfahrener Spieler bekannt ist?
Wie von vielen Spielern gewünscht, ist es entscheidend, dass solche weitreichenden Konzepte von Spielern getragen werden, die eine gewisse Bekanntheit und Erfahrung im RP mitbringen. Eine solche Kultur, die potenziell Konflikte und große Veränderungen auf dem Server mit sich bringen könnte, erfordert ein hohes Maß an Vertrauen und Erfahrung. Spieler, die regelmäßig gutes RP bieten, die die Mechaniken und Dynamiken des Servers verstehen, sind meiner Meinung nach wesentlich besser in der Lage, eine solche Herausforderung zu meistern.

„Hi, man kennt mich unter dem Namen Kanaan nicht, weil mein vorherige Name Kyrito war. Ich war 2019 Teammitglied, habe mit Freunden Qadish gebaut und die Sonnenelfen geschrieben. Mein Fehler, dass hätte ich erwähnen sollen.“

Ein weiteres großes Thema, das immer wieder zur Sprache kommt, ist die Frage nach dem Konflikt-RP. Hier gibt es ein klares Spannungsfeld: Einerseits ist es für viele Spieler auf FTS wichtig, Konflikte zu erleben und Herausforderungen zu meistern. Andererseits muss man sich fragen, ob das ständige Aufeinandertreffen mit einer Übermacht an „Antagonisten“ tatsächlich das RP fördert oder einfach nur zu Stress und Spannung in der Community führt, das mehr OOC-Beef als RP-Entwicklung mit sich bringt.
Einige Beiträge weisen darauf hin, dass es in der Vergangenheit schon bei Spielern mit „OP“-Rassen zu Frust kam, weil das Kampfsystem noch nicht wirklich ausgereift ist und es keine Möglichkeit gibt, vor solchen Konflikten zu fliehen oder sich zu wehren. Sollte eine neue Rasse mit noch stärkeren Fähigkeiten eingeführt werden, könnte dies zu einer extremen Verschärfung dieser Probleme führen.

„Es gibt 2 Ausgänge: Entweder du lässt dich versklaven und haust dann ab von der Insel. Option 2: Wir haben dich nicht gesehen/Du bist es nicht wert, als Sklave gehalten zu werden.“ → Du musst kein Konflikt RP machen.

Ein weiterer kritischer Punkt, der angesprochen wurde, betrifft die Ressourcen und das Balancing. Viele Spieler machen darauf aufmerksam, dass es in der Vergangenheit bereits Probleme mit unausgeglichenen Rassen und Übermächten gab, die das Spielgeschehen stark beeinflussten. Die Einführung einer neuen Rasse, die „bessere Base-Stats“ hat und als „Antagonisten“ fungieren soll, könnte das Spiel empfindlich aus dem Gleichgewicht bringen.

„Die Kultur selbst wird wie die Räuber auf dem Server behandelt, wenn sich ein freier Platz ergibt, können sich Leute dafür bewerben. Diese werden von mir, als Autor der Kultur, und dem Team als weitere kontrollierende Instanz abgesegnet.“ → Es soll präventiv verhindern dass Leute schlechtes Balancing ausnutzen.

„Einfachere Chartodanträge (Das erklärt sich von selbst, wenn dumm/rücksichtlos gehandelt wird und man sich gegen unmögliche Wahrscheinlichkeiten stellt, wird man den Tod akzeptieren.)“ → Es ist einfacher uns umzubringen.

„(Wegen dieser antagonistischen Veranlagung, einen Kriegsgrund gegen uns zu finden ist MEHR als einfach. Das wird auch so vom Serverteam unterstützt.)“

Es gibt bereits einige Konflikte zwischen bestehenden Fraktionen und Städten, und die Einführung einer neuen Kultur könnte diese Spannungen noch weiter anheizen. Hier stellt sich die Frage, ob der Konflikt wirklich aus einer neuen Rasse hervorgehen muss oder ob es nicht sinnvoller wäre, bestehende Konflikte weiter zu entwickeln und auszubauen.

Richtig, die Logik dahinter ist dass Städte die alleine gestellt sind offizielle Beziehungen mit den Velkarim führen könnten. Zwar sind Bündnisse unmöglich, doch Handelsverträge oder Expeditionstruppen etc. wären im Bereich des möglichen. Städte wie Krárvalo hätten Interesse mit uns zu arbeiten. Ebenso wäre Opportunismus möglich, es gäbe Völker und Städte die ebenfalls ähnliche Werte vertreten und aus der Situation versuchen würden, einen Vorteil zu ziehen: Die gegnerische Stadt wird durch unsere Intervention geschwächt und genannte Feinde, unsere ‚Verbündeten‘, könnten diese Situation ausnutzen. Wir würden zwar bei Völkern die als ‚domestizierbar‘ eingestuft wurden eine Konföderation beabsichtigen und nicht wie ein Sauron versuchen die Welt zu ‚heilen‘. Es gibt einen Unterschied zwischen ‚wir wollen die Welt zerstören‘ und ‚wir wollen die Welt erobern‘. Um bei genannten Beispiel zu bleiben, wollte Sauron eine Welt nach seinem eigenen Bild gestalten, perfekt geordnete, effizient, seinem Willen unterworfen und er an der Spitze als Götterkönig.
Bei der Kultur gibt es Überschneidungspunkte, offensichtliche, weil das so gewollt ist von mir. Eroberung und Unterwerfung ist ein Ausdruck des Volkes, wegen der vulkanischen Inseln und der schwierigen Umgebung haben sie sich anders entwickelt. Darum geht es, es ist Teil ihrer Tradition und Ideologie. Da kann man die philosophische Frage stellen, wenn es durch die Veränderung durch das Blut von Schwarzmond und ihrer Kultur wirklich als bösartig gezählt werden? Sowie der Logik: Survival of the Fittest. Es gibt noch weitere Gründe, wie Antitheismus, doch auf die werde ich jetzt nicht genauer eingehen.

Das eine solche Kultur durch das Team überwacht werden muss, ist klar. Dennoch stellt sich hier für mich die Frage, mit welchen Teamlern das denn passieren soll? Wenn wir 8 Spieler in dieser Rasse haben, die überall zu unterschiedlichen Zeiten rpn und ihre Buffs nutzen, wie soll das Team sowas effizient und vernünftig überprüfen? Zumal die Teamler ja nun auch nicht wie Sand am Meer zur verfügung stehen und aus meiner Sicht sich viel besser um Events oder andere Dinge kümmern könnten um zum RP beizutragen.

„Die Kultur selbst wird wie die Räuber auf dem Server behandelt, wenn sich ein freier Platz ergibt, können sich Leute dafür bewerben. Diese werden von mir, als Autor der Kultur, und dem Team als weitere kontrollierende Instanz abgesegnet.)“ → Die normale ‚Überwachung‘ soll bei uns besonders strikt sein. Wir, mich eingeschlossen, sind zu 95 % nur Abends online und dann niemals alle, da wir alle arbeiten oder anderweitig beschäftigt sind. Heißt die Kapazitäten des Teams würden nicht in der Menge beansprucht werden wie du es denkst. Derzeit sind wir 6 Leute, in dieser KULTUR. Die Zahl wird sich so erstmal wahrscheinlich nicht erhöhen. Aus gutem Grund, sie ist einfacher zu überschauen, für mich wie auch das Team.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen und auch nach der Erklärung bin ich weiterhin gegen die Einführung dieser Rasse.

Gehe aber noch auf ein paar Punkte ein:

Aus deiner Sicht vielleicht nicht, aus meiner schon. TBH würde ich schon sehr gerne eine in der Serverlore, dem eigentlichen „Grundregelwerk“ der Welt, verangerte Erklärung finden die aufzeigt wieso dieses Elfenvolk stärker als die anderen Elfen und auch Stärker als z.b. Orks sind :slight_smile: Bei dem Punkt reicht mir persönlich nicht die Erklärung des Erschaffers der Kultur.

Der Erste Ausgang ist somit auch negativ (ich bin ja versklavt), eher weniger „Kein KonfliktRP“ der zweite Ausgang liegt vollständig in der Entscheidungsgewalt des „OPChars“ und selbst wenn es regeltechnisch so ist das ich IMMER gehen kann, sorgt das bei manchen Chars für ein Verhaltes welches Gegensätzlich zu ihrer Natur steht weil sie z.b. Beschützerisch sind. Diese sind dann gezwungen zu kriechen, da ihnen ein Char gegenüber steht der Stattechnisch nicht besiegbar wäre - Der Konflikt geht so gut wie IMMER zu gunsten des „Agressors“

Wieso dann Vorteile? Damit ihr euch auf den Statsausruhen könnt und so eine Vormachtsstellung erhaltet selbst wenn ihr im RP nur zurückstecken müsstet? Ihr könnt auch auch, so wie jede andere Spielerschaft, eine Stadt aufbauen und schauen wo das ganze hinführt.
Dann werden sich auch vermutlich weniger ALLE gegen euch verbünden und ihr habt mehr Ruhe um euch im RP zu etablieren

Da Qadish und die Sonnenelfen auch schon ne gute Zeit her ist - Wie wärs wenn du erstmal wieder ins Spiel reinkommst, nen paar Monate aktiv im RP auftritts und die Community in der heutigen Form, dich in deiner heutigen Form einschätzen kann

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Zu aller erst: Ich finde es sehr gut, das alte, aktive Rpler sich wieder auf dem Server aktiv zeigen wollen und diesen bereichern wollen.

Leider finde ich es aber nicht besonders vertrauenswürdig, dass eine Spielergruppe sich immer erst eine neue Kultur, Religion etc schreiben muss, um überhaupt aktiv zu spielen.


Die Sonnenelfen waren cool, ohne Frage, sie waren aber auch eigenwillig. Und nach einer Zeit wart ihr alle inaktiv und die Rasse ist ausgestorben.

Dann kamen das Volk der Baghatai, welche vorgestellt aber auch nicht nur für eine Woche gespielt wurden.

→ und im Anschluss dazu soll jetzt eine überdurchschnittlich starke Elfenrasse kommen?

Ich bin kein Fan und schließe mich unter anderem Rito mit folgender Aussage an

Abgesehen davon wäre es meiner Meinung nach auch eine schönere Idee für den Server, eine bereits vorhandene Rasse zu beleben, diese vielleicht noch detaillierter auszuarbeiten und so das was schon da ist zu nutzen anstatt Rasse nach Rasse und Kultur nach Kultur zu erfinden.

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Fände es auch gut wenn sich die ganze Gruppe „outet“. Der Anführer kann noch so „fähig“ (mir fällt keine bessere Formulierung ein) ist, heißt das nicht, dass es die ganze Gruppe ist. Ich würde das ganze zudem für ein, zwei Events testen und dann nochmal eine Umfrage machen ob die Rasse jetzt reinkommt oder nicht.

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Das war der Plan. Von der Seite des Servers und unserer.

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Einfach mal abwarten was die Umfrage dann sagt und dann weiter agieren. Hier jetzt leute zu überzeugen bringt ja nichts. Lieber in einem speraten Post, wo dann im Detail eure Idee vorgestellt wird. Jetzt ist das ganze ja nur Grob. Auch wer ihr seid und was ihr schon früher gemacht habt.

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Moin, wollte auch nochmal mein Senf dazu geben, da ich diese Idee ebenfalls nicht gut heiße. Wenn man unbedingt Antagonisten spielen möchte die gegen jeden schießen könntet ihr, dass genau so gut mit den Menschen machen:

Magie Immunität, 100 Punkte auf Nahkampf der Rest in HP und Dia oder Netherite Rüstung und ihr seit so gut wie unbesiegbar dann noch zu 6 und ihr könntet theoretisch durch jede Stadt drei mal durch gehen

Bestes Beispiel hierfür:

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Da ich nicht weiß auf was du hiermit anwortest -

Der „Plan“ , zumindest aus dem was zulesen ist, ist ja ganz klar - „Wir machen die Kultur, und wenn die da ist starten wir rein“ - Ich seh da nichts von im RP etablieren oder sonst was, bevor dieser Vorschlag angenommen wurde

Die Rasse und die Stadt wäre nicht einfach da, sondern es würde im Vorfeld auch kleinere Events geben, die diese Rasse/Kultur dann einführt,

Steht ganz oben wenn du es vergessen haben solltest.

Nein, das habe ich nicht vergessen - das sieht aber ja schon vor dass die Rasse akzeptiert ist, da ihr ja nicht im RP erst eine andere sein könnt wenn dort die Charaktere bereits ausgespielt werden :slight_smile:

Ich beziehe mich hier darauf dass du und deine Gruppe erstmal überhaupt auf dem Server ankommen , so wie jeder andere Spieler :slight_smile:

Hi, man kennt mich unter dem Namen Kanaan nicht, weil mein vorherige Name Kyrito war. Ich war 2019 Teammitglied, habe mit Freunden Qadish gebaut und die Sonnenelfen geschrieben. Mein Fehler, dass hätte ich erwähnen sollen.

hat er vor 5 Stunden gesagt

Hab ich vor (mittlerweile) 6 Stunden gesagt ^^

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Ich finde auch wenn sich alles vorstellen trotz dessen Schwierig das ganze umzusetzen… Ja du warst mal auf FTS bis 2019 so wie ich verstand… aber das sind schon nen paar Jährchen… und ich glaube vorallem die Spielerschaft von da ist nicht mehr wirklich da… es ist größtenteils neuere die dich nicht kennen geschweige denn wenn ich raten darf den Rest…

weiterhin finde ich schwierig dir sowas in die Hand zu legen und auch denen die das mit dir machen wollen da ich dich nicht kennen und einschätzen kann… ich weiß nicht wies bei anderen damit aussieht aber das ist so meine Meinung… wenn ihr sowas machen wollt vorallem mit ich sage mal „Unterstützung“ durchs Team solltet ihr vielleicht erstmal etwas Aktivität zeigen und euch etwas bekannt machen und dann nochmal fragen

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Qadish und die Sonnenelfen unter Kyrito habe ich gut in Erinnerung und habe daher auch keinen Grund zu zweifeln, dass die hier vorgestellte Elfenkultur ein erfolgreiches, kompetentes und konfliktreiches Unterfangen wäre. Wäre dieses Projekt vor mehreren Monaten vorgestellt worden, wäre ich dem Ganzen auch offener und positiver gegenüber.

Meiner Meinung nach bildet man mit einer aktiven RPler Gruppe aus 6 bis 8 Personen bereits schon eine verhältnismässig große Gruppe von Leuten. Für mich gibt es da keinen Grund, weshalb diese Kultur dann noch einen Vorteil beim Würfeln haben sollte. Wenn die Spieler alle paar Tage mal online sind und sich aktiv am RP beteiligen, haben sie bereits schon einen sehr großen Vorteil gegenüber den meisten Städten / Gemeinschaften.

Einige Punkte, die hier von der Community aufgezählt werden, habe ich schon vor Monaten dem Team weitergeleitet. Dass man das mangelnde „lore-bedingte“ Konfliktpotenzial nun mit einer künstlich verstärkten Rasse wiedergutmachen will, find ich absurd. Da hatte man die Möglichkeiten das auszubessern, aber dieser Vorschlag ist für mich keine Option.

Auf einer persönlichen Ebene muss ich auch sagen, dass sich dieser Vorschlag ein wenig wie ein Schlag ins Gesicht anfühlt. Warum wird eine Gruppe von Spielern, die seit Jahren nicht mehr aktiv war, so gepushed und bevorzugt? Es gibt Spieler und auch Spielergruppen in vergleichbarer Größe, die im RP das genau gleiche Ziel haben (mehr Konflikte ins RP zu bringen) und das ist auch kein Geheimnis. Warum sollte diese eine Kultur nun einen Vorteil kriegen? Es gibt keinen Mangel an Konflikt-RP oder an RPler, die sowas anregen möchten und das müsste dem Team auch bewusst sein.

Die oben genannten Punkte sind jedoch nicht direkt gegen diese neue Elfenkultur und ich will klar gesagt haben, dass ich nicht gegen die Kultur / gegen die Spieler bin. Ich fände es sehr nice, wenn die Gruppe auf den Server kommt und ihre Kultur wie jeder anderer Spieler ausspielt und eine Stadt gründen. Bloss ohne spezielle Vorteile und ohne spezielle Nachteile. :slight_smile:

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