Ideen für Chartodanträge - Ihr seid gefragt!

Grüße,

wir wissen, dass die Chartodanträge zum Ende der alten Map nicht ganz sauber abgelaufen sind. Deshalb haben wir unsere Regelungen zu diesem sensiblen Thema überarbeitet.

Wir möchten euch hiermit unsere aktuellen Ideen zu diesem Thema vorstellen und laden euch ein, eure Vorschläge und Anregungen einzubringen. Außerdem könnt ihr gerne abstimmen, ob diese Regelungen für euch passen oder ob ihr sie als unangemessen empfindet. Eure Meinungen sind uns wichtig!

Grundsätzliches

Laut Regelwerk ist es auf unserem Server normalerweise nicht gestattet, einen Charakter ohne das ausdrückliche Einverständnis seines Spielers zu töten. Eine Ausnahme bildet ein Chartodantrag, dessen Genehmigung ausschließlich durch das Team erfolgen kann. Dieser Beitrag soll euch den Ablauf und die Anforderungen für einen solchen Antrag erläutern.

Warum gibt es Chartodanträge?

Niemand verliert gerne seinen Charakter – das ist verständlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen ein Charaktertod notwendig ist, insbesondere wenn ein Charakter durch ständiges Anecken, Bedrohungen, Überfälle oder ähnliches das Leben des anderer Chars stark beeinträchtigt.

Ein Charakter kann nicht ohne Konsequenzen handeln. Es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass auf gravierende Handlungen auch entsprechende Folgen erfolgen.

Zudem kann ein erfolgreicher Chartod eine neue Dynamik und Spannung ins Roleplay bringen. Der Tod einer zentralen Figur – sei es in einer Stadt oder im ganzen Land – kann Bestürzung, Trauer und auch den Wunsch nach Rache auslösen.

Damit solche Ereignisse nicht in Chaos oder Willkür enden, haben wir unsere bisherigen Ideen eines Chartodantrags in unseren Augen qualitativer gestaltet als vorher.

Bitte bedenkt, dass zum Roleplay auch unweigerlich der Tod dazugehört. Es ist zwar schmerzhaft, einen Charakter zu verlieren, aber ihr solltet damit rechnen und umgehen können, wenn es passiert.

Versetzt euch auch in die Lage anderer Spieler: Wenn euer Charakter andere ständig terrorisiert oder überfällt, kann das den Spielspaß dieser Personen erheblich beeinträchtigen.

Generelle Regelungen

  • Das öffentliche Veröffentlichen eines Chartodantrags, bevor dieser vom Team genehmigt wurde, führt zur Ungültigkeit des Antrags.

  • Ein genehmigter Antrag ist für 7 Tage gültig. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Mord durchgeführt werden, andernfalls wird der Antrag als „nicht erfolgreich“ gewertet.

  • Sollte das Opfer während der Gültigkeitsdauer des Antrags nicht online sein, kann das Team die Frist verlängern. Der Antragssteller ist dafür verantwortlich, die Inaktivität zu melden und das Team zu kontaktieren.

  • Nach einem gescheiterten Mordversuch darf das Opfer für 24 Stunden nicht weiter verfolgt oder beobachtet werden. Ein erneuter Mordversuch ist erst nach Ablauf dieser Frist erlaubt.

  • Es zählt nur der Inhalt der Nachricht, nicht, wie diese am Schwarzen Brett angebracht wurde.

  • Bei einem RP-Angriff, der zum Tod führen soll, dürfen maximal drei Personen aktiv am Kampf teilnehmen. Weitere Beteiligte dürfen nicht nachrücken. Die drei Angreifer, die den Kampf beginnen, müssen diesen auch durchführen.

  • Wenn das Opfer die Angreifer besiegt oder den Angriff abwehren kann, hat es das Recht zu fliehen. In diesem Fall dürfen die Angreifer frühestens nach 30 Tagen einen neuen Antrag stellen, sofern beide Parteien nichts anderes vereinbaren.

  • Nach einem erfolgreichen Mord müssen Spuren hinterlassen werden, die auf die Mörder zurückführen können. Diese Spuren sollten mit dem Team abgesprochen werden. Das Team behält sich vor, die Spuren auf Fairness zu prüfen.

  • Sollte der Mordversuch vom Opfer abgewehrt werden, ist es dem Opfer erlaubt, die Angreifer zu töten oder schwer zu verstümmeln. Da es sich um einen Kampf auf Leben und Tod handelt, ist dies eine logische Konsequenz.

Inhalt eines Chartodantrags

Ein vollständiger Chartodantrag muss folgende Angaben enthalten:

  • Name des Antragsstellers (Minecraft-Name):

  • Name des Charakters:

  • Name des Opfers:

  • Charaktername des Opfers:

  • Grund für den Antrag: Warum soll der Charakter sterben? Was waren die Auslöser für diese Entscheidung? (Stichpunkte und Vorgeschichte)

  • Beweise: Screenshots oder Logs (mit Datum und Uhrzeit), die die Gründe für den Antrag belegen. Belege für die Einbindung weiterer Personen (z. B. Auftragsmörder).

  • Beteiligte: Wer führt den Mord durch? Wer ist am RP beteiligt? (z. B. Unterstützer oder Auftragnehmer) Warum sind diese Personen involviert?

Eure Meinung ist gefragt!

Habt ihr weitere Ideen oder Ergänzungen? Hinterlasst gerne einen Kommentar! Wir freuen uns über euer Feedback und werden das Konzept entsprechend finalisieren.

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  • Ich finde die Idee nicht geil
  • Ich habe noch ein paar Ergänzungen (Bitte kommentieren)
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Da ich selbst meinen meist geliebten Char durch einen Chartod verloren habe würde ich auch nochmal gerne etwas anmerken hier zu;

Jeder sollte sich bewusst sein, dass der Gegenüber anders auf sowas reagieren kann. Viele können emotional sein, vorallem wenn sie eine emotionale Bindung auf dem Char haben.

Ein Chartod kann eine Möglichkeit sein, zugleich kann es aber auch einen Rpstrang komplett auslöschen und bei Spielern eine tiefe Narbe hinterlassen.

Man sollte keinen Chartodantrag stellen wenn euch ein Rp auf den Sack geht und ihr keinen Bock habt es durch euer Rp zu lösen. Ihr solltet alles im Rp versuchen zu lösen und erst wenn der Spieler immernoch keine Konsequenzen annehmen kann solltet ihr auch nur wagen an sowas zu denken.

Zusätzlich solltet ihr oocliche Kommentare lassen. Ein Chartod ist etwas emotionales also behandelt es auch so.

~Kayro

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Für mich klingt es, als würden Chartodanträge laut des Vorschlages öffentlich sein? Das wäre aus meiner Sicht eine sehr schlechte Idee, denn die meisten (wenn nicht gar fast alle) Antragsmorde wurden für das Opfer überraschend durchgeführt.

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Nein sind nicht öffentlich, kann ich aber dann beim finalen Post noch mal dazu schreiben :+1:

Könnte man noch ergänzen. Sowas wie "Ein Chartod ist wie bereits gesagt das aller aller aller letzte Mittel und wird nur dann genehmigt, wenn sämtliche diplomatischen Versuche mit dem Gegenüber fehlgeschlagen sind … Sowas vielleicht?

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Fände ich nicht gut wenn man erst alles probieren muss um einen Chartodantrag stellen zu dürfen. Es ist zwar schade wenn der eigene Char stirbt und man noch einige Sachen mit ihm vor hatte, aber es ist kein Weltuntergang.

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Könnte man sagen, ich würde es eher verfassen als ein; Wenn sämtliches rp nichts anderes mehr zulässt. Man kann einen Char auch ohne Chartodantrag versuchen umzubringen :wink:

Es war mir fast klar, dass ich eine solche Nachricht lesen werde. Alleine damit zeigt sich schon, dass du niemals in deinem rp wohl einen Char hattest, an den du emotional gebunden warst. Einen Char der dich wohlfühlen gelassen hat. Doch was erwarte ich?

Deine Meinung kann gerne die Selbe bleiben, doch zeigt diese Aussage; „Man soll nicht alles probieren müssen um einen Char gegen den Willen eines Spielers zu töten“ einfach nur wie wenig du rpst und vielleicht auch wie bescheiden dein rp sein kann. Muss natürlich nicht sein, doch woher kommen sonst solche Aussagen?

Spielst du oder andere die deine Meinung unterstützen auf diesem Server nur um zu gewinnen? Dann solltet ihr mit rp aufhören weil ihr ungeeignet für rp seit.

Rp geht um miteinander und nicht um ein zwanghaftes „Ich muss gewinnen, alle Unterdrücken.“

Ich würde deine Reaktion gerne sehen wenn du von 6 Leuten umstellt wirst und dir alles genommen wird worin die deine Hobbys ein Jahr konzentriert hast. Wobei vielleicht würde es dich nicht stören. Immerhin ist es ja „kein Weltuntergang“ wenn einem etwas genommen wird, was man sehr gerne gemacht hat.

Nenn mich emotionale wie du willst, aber du scheinst und wirst wohl niemals verstehen können wie so etwas ist.

An alle die das denken, sollten ihre Stellung zu rp überdenken. Ihr wollt einem Spieler einen Chartod aufzwingen ohne viel und lange mit ihm zu rpn? Warum spielt ihr dann auf einem Rp Server? Hier geht es um rp und nicht darum einen Rp Strang direkt zu beenden nur weil man unzufrieden damit ist oder es nicht mag, dass andere Spiele das Rp des „Gegners“ besser finden.

Aber wenn ihr zwanghaft gewinnen wollt, macht euch doch untereinander eine Dnd Kampanie und lebt es da aus.

~Kayro

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:exploding_head: :skull:
Wow was eine Antwort haha

Richtig, ich hatte bisher niemals eine emotionale Bindung zu einem meiner Charaktere. Mir hat es sehr Spaß gemacht mit den Charakteren zu rpn, jedoch finde ich es in Ordnung, wenn der Charakter stirbt, da es in manchen Situationen überhaupt keinen Sinn ergibt, wenn er überlebt.

Es gehört nun mal zum RP dazu, dass Charaktere sterben können und nicht wie in Serien/Filmen Plotarmor haben :smile:. Ich versuche, mich immer so gut es geht in meinen Charakter hineinzuversetzen, und wenn dieser aus meiner Sicht durch seine Charakterzüge oder auch andere Faktoren nicht gewillt ist, einen diplomatischen Weg zu gehen, dann sollte das auch erlaubt sein.

Ein lustiges Meme das ich dazu kenne, wird dir bestimmt auch gefallen: ‚Wir sind hier ja nicht zum Spaß.‘

War natürlich nur ein kleiner Witz xD. Ich finde, man erzählt eine große Geschichte, in der es Feindschaften sowie Freundschaften und vieles mehr gibt. Man kann auch sagen, dass man in dieser Geschichte manchmal Verlierer oder Gewinner ist.

Ich kann mich leider nur etwas schwammig an die Zeit in Progressus erinnern. Ich glaube, mein Charakter wurde damals irgendwie vom Chaos beeinflusst oder so und wollte durch einige Faktoren, wie einem Beitritt ins Imperium, die alleinige Herrschaft erlangen. Ein lustiger rp Strang, der leider missglückt ist. Mein Charakter musste daraufhin fliehen und konnte sich nirgends mehr blicken lassen.

Dies war natürlich kein endgültiger Tod des Charakters, jedoch denke ich, kann man es fast schon mit einem vergleichen.

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„Es würde keinen Sinn ergeben wenn man ihn nicht versucht zu töten.“ Du verstehst scheinbar nicht den Unterschied zwischen einem rp ohne Chartodantrag und mit.

Auch hier scheinst du schlichtweg komplett an meinen Aussagen vorbei zu reden.

Die Aussage „Es gehört halt zum rp dazu“ ist zwar richtig aber wie du selbst sagst, „Wir sind ja hier zum Spaß“ ~ :wink: Warum also jemandem den Chartod aufzwingen wenn man einen langen Rp Strang haben kann? Hm? :3

Deine Aussagen wiedersprechen sich selbst.

Wenn du den Tod eines Chars willst, mach langes rp und vorallem viel. Und stelle nicht wegen einer kleinen Sache wie „Er hat meine Ehre beleidigt“ einen Chartodantrag. Du kannst auch so versuchen ihn zu töten. Wenn der Spieler ein Überleben möchte gibt es die Möglichkeit einen Antrag auf Verstümmelung vlt zu stellen. Chartod sollte das letzte sein was man Wählen kann wenn der Gegenüber sich permanent weigert Konsequenzen zu tragen.

Nicht wirklich, nein.

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Na dann gebe ich mal meine Meinung dazu ab:

Kayro hat recht. Chartode sind nichts leichtes und sollten absolut nicht als solches behandelt werden. Wir spielen hier auf einem RP server, und es ist nicht unüblich das man eine solch extreme Mühe in seinen RP Character steckt das man sich fast schon zu einem gewissen Grad mit diesem identifiziert.

Vorallem weil einige der hier anwesenden Spielern gerne ihre Charactere nehmen um aus dem RL zu flüchten.

Nehmen wir zb mal meinen Char Namira, gut, mit ner 800 Jahre alten Elfe habe ich mich defintiv nicht identifiziert, das ändert aber nichts das mir dieser Char sehr ans Herz gewachsen ist, und ich mit all der Lore die ich für diesen Character ausgearbeitet habe in einem Doc auf gut 15.000 Wörter kam. Das ist keine kleine Menge, ganz im Gegenteil. Wer einen Vergleich braucht, das kommt ungefähr auf die Menge der Wörter hin die man in einem Gregs Tagebuch findet. Punkt ist, in diesem Char steckte so viel Mühe wie in wenig anderen meiner Chars, und diese Mühe mit einem Chartod so vollkommen aus der Welt zu schaffen, und mir aufzuzwingen diesen Char aufzugeben, finde ich ist nichts was man auf die leichte Schulter nehmen kann, wenn es defintiv andere Wege gibt um soetwas zu klären.

Wie gesagt, wir sind hier damit nicht nur wir, sondern auch die um uns herum sich wohlfühlen. Es ist kein Singleplayer spiel. Also finde ich es vollkommen valide zu verlangen das andere Spieler ebenso auf das Server Klima, und auf das Wohlbefinden der SPieler um sie herum achten.

Demnach sind zusätzliche Regeln die ich Vorschlage folgende:

Sollte ein Chartod passieren, beziehungsweise der Angriff stattfinden, so muss ein Teamler anwesend sein um den Kampf zu Überwachen.

Ich erkläre natürlich auch einmal warum:
Chartode sorgen, meiner Erfahrung nach, für extrem emotionale Reaktionen. Diese Emotionalen Reaktionen rufen Fail RP, Ooc-liche Beleidigung, Toxisches Verhalten, oder sogar andere Negative, weniger aggressive Reaktionen wie Angst, Paranoia what so ever aus. Vergesst hierbei nicht, die RP Community ist nicht selten bestückt mit Menschen dennen es mental nicht ganz so gut geht.

In Solchen Situationen ist es immer gut eine Neutrale Instanz zu haben die im Notfall entscheidet, und die auch sagen kann „das macht so Sinn“ oder „Das macht so keinen Sinn“ Oder auch mal sagen kann, „Leute heute bringt das nichts, schlaft drüber wir RPn das morgen Abend aus“ Oder sonstiges einbauen kann was einzelnde Parteien nicht rational betrachten können.

Jetzt kommt gleich das Argument „Aber Teamler sind nicht immer online“. Das Stimmt natürlich, aber in den meisten Fällen ist ein Chartod geplant. Es ist geplant wann man zuschlägt, wo man zuschlägt und wie man zuschlägt. Ich habe noch nie von einem Spontanen Chartod gehört. Und in dieser Plannung kann man das Team anschreiben und nachfragen ob dort jemand kann - wenn dem nicht so ist, findet man halt eine andere Lösung oder zieht sich einen Comm helfer dazu, what so ever.

Andere Lösungen müssen einem Chartod vorgezogen werden.

Nein, ich rede hier nicht davon alle Lösungen zu versuchen. Aber nehmen wir mal ein Beispiel:
Mein Char möchte idk, den Basileus von Theonopolis umbringen aus dem Grund das er verbannt wurde und demnach seine Rache sucht.

Doch Rache lässt sich auch vollkommen anders ausüben, also erntführe ich statt einem gut geplanten Mord dann doch lieber Krauts Char, und Erpresse den Basileus damit.

Rache ist geübt - potentziell aufgebauter RP Strang. Natürlich muss man jetzt damit rechnen das besagter Chartod zurück kommt - aber auch hier kann man eine andere Lösung wie zb eine Verstümmelung vorziehen bevor man in Richtung des Chartodes geht.

Erst wenn kein anderer ersichtlicher Ausweg aus einer Situation zu erkennen ist, finde ich es angebracht einen Chartod zu stellen. Sicher, man muss nicht seinen Character groß brechen um zu erklären warum er ihn nicht umbringt, aber in meiner Erfahrung findet man immer eine Erklärung warum sein eigener Char von einem Mord ablässt, solange man Ooc-lich nicht sagt „Gut, ich sehe nicht das egal was ich tue, das Verhalten aufhört.“. Dann fände ich auch einen Chartod berechtigt. :slight_smile:

Warnung vor dem Kampf, mit den Worten „Dieser Kampf kann zum Tod der Charactere oder etwas ähnlichem führen“

Dadurch weiß nun auch die andere Partei das ein Chartod gestellt ist, und realiesiert, gut, dieser Kampf hat Konsequenzen. Ich bin auch ein Fan davon das dass Ziel tatsächlich Bescheid gesagt bekommt, aber den Punkt bringe ich erst garnicht an, da ich weiß das die meisten hier dagegen sind.

Soweit wars das mal mit meinem Gedanken dump… ^^ Zu den oben genannten Regeln habe ich ebenso noch Punkte hinzu zu fügen, aber das mache ich später. Jetzt gucke ich erstmal nen Film mit meiner Mom, peace out.

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Ich danke dir.

Viele Menschen sehen einfach nicht die Emotionalität hinter einem Charakter nur weil sie diese vielleicht selbst nicht haben.

Zusätzlich kann gerade Stressrp sehr tolle Rpstränge hervorbringen und es wäre aus meiner Sicht ebenfalls auch sehr schade, wenn man Rpstränge einfach mit einem >Chartodantrag< beenden würde.

~ Kayro

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Und dann gebe ich nochmal eben meine Regel zum Rest ab:

Find ich bullshit. Da fände ich eine Regel von wegen:

Bei einem Angriff / Hinterhalt, dürfen drei aktiv anwesend sein. Bekommt /Hat jedoch das Opfer Verstärkung und diese Verstärkung übersteigt die Anzahl von drei bei zb 2, dann darf auch die angreifende Partei 5 Männer stellen, was ich wiederum vollkommen fair finde :slight_smile:

Hierbei sollten dann aber, ofc, nur der Antrag Steller und nur auf den der Antrag gestellt ist sterben / getötet werden können… ^^ Oder auch töten.

Die Regelung finde ich einfach aus dem Grund besser weil wenn man sagt das man nur drei Leute aktiv am Kampf geschehen erlaubt, soetwas wie ein Staats Putsch oder groß reichende Kämpfe was sowas angeht garnicht möglich sind c-c

Die Regel checke ich tbh bis heute nicht, kann die jemand nochmal deutlicher erklären? ^^


Aber das wärs dann soweit auch wieder von mir :slight_smile:

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Ich melde mich auch mal aus dem Off. Habe die Diskussion hier gerade gesehen und wollte mich auch mal dazu äußern.

Zuallererst will ich eine Sache dazu sagen, ein Argument was manche wohl nicht so mögen werden, was aber gesagt werden muss: Es ist ein Spiel.
Wir reden hier von fiktiven Charaktern und wenn man so stark Emotional aufgewühlt ist, weil der eigene Charakter stirbt, dann sollte man vielleicht seine eigene Herangehensweise zum RP überdenken.
Und ja ich hatte schon Charaktere die ich über Jahre hinweg gespielt habe. Und ja ich hatte schon fälle in denen mir die Charaktere durch Aktionen oder Reaktionen von anderen Leuten genommen wurden ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt.

Nichtsdestotrotz sehe ich beide Perspektiven zu einem gewissen Punkt im Recht.

Hier stimme ich Nice teilweise zu. Es ist doof, wenn man stundenlange Arbeit in seinen eigenen Charakter steckt. Und es ist auch unglaublich frustrierend, wenn sich eine x-beliebige Person einen legitimen falschen Grund aus der Nase herbeizieht und dann die gesamte Arbeit des Gegenübers vernichtet.
Dennoch sehe ich den Antrag nicht als letztes Mittel. Was wenn ein Chardtod ein recht großes Feld an spannenden RP bietet? Was wenn der Anführer der Stadt x ermordet wurde und somit nun ein großer Krieg ausbricht, der dann allen einen riesigen Mehrwert bietet. Am Ende des Tages sollte man das Wohl der Allgemeinheit vor dem einzelnen stellen, um einen großen RP-Fluss auf dem Boden Eldorias dar zu bieten. Weil man dennoch Gefühle vom RP trennen sollte. Nur weil eine Person im RP unfreundlich zu dir ist, sollte man die Person auch nicht im OOC beleidigen und hassen. Und bei Chartoden ist es das gleiche.

Als Resümee dazu möchte ich folgendes sagen: Macht Char-Tode weder leicht noch schwer zu bekommen. Wenn die Begründung lautet, dass ein König einen Bauern „doof“ genannt hat, wäre ich mir nicht sicher, ob man ihn diesen gewähren sollte. Sollte aber ein Bauer einen König versucht haben zu überfallen, dann sieht die Situation wieder anders aus.

Bezüglich der Kampfüberwachung habe ich nicht viel beizutragen, da stimme ich nämlich Nice zu, jedoch bei einer anderen Regelung nicht.

Ich finde diese Regelung nicht gut. Zuallererst ist eine solche Regelung unglaublich offen und führt zu Verwirrungen. Ab wann habe ich denn andere Lösungen vorgezogen, von wo bis wo greift diese Regelung? Wie viel muss ich vorher machen, bevor ich einen Chartod stelle? Beispiel: Bauer greift einen König an, Gründe irrelevant. Muss der König vorher den Bauern die Zunge abschneiden bevor ein Chartod angenommen wird? Wo fängt diese Regelung an und wo hört sie auf. Eine solche Regelung wirklich genau zu verfassen stelle ich ganz klar als eine Elefantentat dar. Davon mal ganz abgesehen gibt es noch mehr Gründe die dagegensprechen wie zb. dass RP-Regeln, die Leuten Dinge verbieten oder sie in die ausübung von bestimmten Taten zwingen nie eine gute Ideen sind. RP soll offen bleiben weshalb es auch recht wenige Regeln dazu geben sollte. Hier spreche ich natürlich von keinen Extremfällen wie E-RP oder ähnliches also bitte ich die in diesem Chat anwesenden diese Worte nicht absichtlich falsch zu verstehen^^.

Ich persönlich muss ehrlicherweise sagen, dass alle die deinen eigenen Standpunkt nicht vertreten als Personen, die „nie mit ihren Charakter mitgefühlt haben“ und somit auch „nie richtig rpt haben“ abzustempeln finde ich nicht in Ordnung (So liest es sich für mich). Aber mehr werde ich dazu nicht sagen, weil ich das meiste schon im ersten Punkt verargumentiert habe.

Warum einen Chartod verbieten, wenn er einen langen RP-Strang haben kann durch Kriege, Feindschaften und vieles mehr?

Warum muss der Chartod zwingend das letzte Mittel sein? In der gesamten Diskussion war eines der wenigen Argumente, welches ich hören durfte ein „Es verletzt meine Gefühle, wenn mein fiktiver Rollenspiel-Charakter auf einen deutschen Minecraft Server durch eine von mir selbst verursachte Situation stirbt“.

Zum Schlluss bitte ich hier (ganz besonders Kayro) auf einer ganz normalen sachlichen Ebene sich auszutauschen und es dabei auch belassen. Aussagen (Sinngemäß) wie: „Du hast diese Meinung nur, weil du scheiße und wenig rpst“ Oder „Du willst doch eh nur den Chartod-Antrag, damit du Charaktere killen kannst, die „besseres“ RP machen als du“ (siehe unten) sind verzichtbar, da diese lediglich die Glaubwürdigkeit des Debattengegners angreifen sollen auf einem persönlichen und emotionalen Boden. Und im gleichen Atemzug würde ich auch dich bitten, solltest du auf meinen Einstieg in die Argumentationsdebatte antworten es in einem sachlichen und höflichen Ton zu machen. Wir sind nämlich am Ende des Tages hier in erster Linie erwachsene und intelligente Menschen und müssen uns nicht auf einen solchen Boden begeben. Vielen Dank! :3

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Bitte denke an diese Aussage wenn du traurig wegen einer Serie oder einem Film bist.

Bevor ich jetzt dazu etwas sage, möchte ich hier nochmal daran erinnern Ice, es ist ein Spiel - es sollte auf den Spaß auf jedenn geachtet werden. Du kannst alles was du da genannt hast auch mit einem „gescheiterten Mordversuch“ erreichen.
Als nächstes; es tut mir leid, dass ich Fts hier jetzt als eine Art Negativbeispiel nehmen muss;

Damals habe ich mit meinem Char z.B. viel rp erschaffen. Durch die Taverne haben wir viele Spieler vereint ob Freund oder Feind war es eine schöne Zeit bis sich dazu entschlossen wurde meinen Char zu töten weil er jemanden beleidigt hatte. Was danach passierte? Chaosrp starb. Die „alleinige Macht“ lag wieder bei jenen die meinen Char töteten doch was resultierte darin? Nichts. Ein Rpstillstand. Ich und auch andere Leute aus der Tavern wurden oft gefragt, ob wir denn die Taverne wieder zurückbringen da das rp fehlte.

Ein großer Krieg soll ausbrechen? Ich sage ehrlich, auf fts wird es so ablaufen, dass man sich genug Leute holt die absolut overpowered sind und fertig. Es wird wieder darauf hinauslaufen, dass eine Fraktion die Macht hat und ich habe keine Lust sowas wieder mitzubekommen. Sowas macht keinen Spaß. Wenn man bei Konflikten mit großen Städten direkt Angst haben muss einen Chartodantrag ins Gesichtz u bekommen wird man kein Stressrp machen. So wird man das rp nur abtöten und eine Stadt bleibt für immer an der Macht. Das hat nix mit „Rp Gleichheit“ zutun.

Wie denn dann? Ich will nix sagen Ice, aber genau das weshalb es nicht zugelassen werden sollte, war eure Begründung damals gewesen.

Ja. Es geht darum diese „Lösung“ vorzuziehen. Es heißt dem Spieler die Möglichkeit zu geben den Rpstrang weiterzuführen und ihn nicht zu beenden.

Weil du einem Spieler den Spaß nimmst, ihm ein Werk nimmst was er sich erarbeitet hat wenn es komplett andere Wege geben könnte. Ein Chartod sollte etwas für Leute sein, die sich Konsequenzen entziehen wollen.

Ja Ice, so überraschend es klingt; es verletzt mich. Es tut weh ein Werk was man selbst geschrieben und „gelebt“ hat zerstört. Klar sollte es Konsequenzen geben wenn der Char scheiße baut aber solange der Spieler immer Konsequenzen seines Handelns zulässt, Warum musst du ihm einen Chartod aufzwingen? Erkläre es mir? Damit du wieder im Chat „sry I guess“ schreiben kannst?

Die Leute die es tun verstehen warum ich so schreibe und ganz besonders du weißt es auch. Bei diesem Thema werde ich meinen Frust nicht einsperren um von dir „Glaubwürdigkeit“ zugesprochen zu bekommen. Ich sage was ich denke und so tut ihr es auch. Immerhin hast du in deiner Antwort auch keine Hand vor den Mund genommen oder sehe ich das falsch? Ich denke nicht.

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Ave, da bin ich wieder :sunglasses:

Da hast du mich vielleicht falsch verstanden? Ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen den beiden :nerd_face:.

Inwiefern rede ich an dir vorbei ?

Es können genau so gut interessante und spannende rp Stränge durch ein Tod entstehen.

Leider finde ich, dass es fast schon die Norm auf FTS ist, dass Leute sich konsequent weigern, irgendwelche Konsequenzen aus ihren Taten folgen zu lassen.

Ein Chartod kann genauso gut den rp Strang noch spannender machen und mehr eskalieren, sofern es natürlich nicht nur um zwei Personen darin geht.

:100:

Dennoch lässt du einen Spieler zurück dem du vielleicht etwas sehr wichtiges genommen hast.

Also. Dann kriegen die Leute die es verdienen doch den Chartod oder?

Wenn ich in den Thread hier schaue:


Gar kein bock auf irgendwas hier einzugehen bzgl des Themas selbst, aber eine Sache:

„Es ist ein Spiel“ ist somit die dümmste Aussage, die man tätigen kann. Wenn du selbst keinen Bezug zu Spielen hast, dann ist das in Ordnung, sprech es aber nicht allen anderen ab oder spiel es runter mit dem „es ist nur ein Spiel“.

Das Kuscheltier von der verstrobenen Oma ist auch nur „ein Kuscheltier“, warum hängst du so daran? Die Urne ist auch nur „eine Urne“ warum hängst du so daran? - Werte nicht mit solch einem dummen Satz (und bitte nimm das nicht persönlich) etwas ab, indem du sagst es „sei nur ein Spiel“. Jede Person gibt einer Sache, egal ob physisch oder nicht, einen eigenen Wert - egal wie sehr du es nicht verstehen kannst oder willst.

Außerdem ist spätestens in der jüngsten Zeit durch viele Sachen wie u.a. Esport die Aussage „nur ein Spiel“ noch unangebrachter - viele Leute verdienen „nur mit einem Spiel“ ihr Lebensunterhalt, helfen ihren Eltern oder machen sonst was damit - es ist schon lange nicht mehr „nur ein Spiel“.

So viel dazu, lol

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:clown_face:

Yeah, ich glaub das fasst deine Takes ganz gut zusammen, ohne zu lesen? :slight_smile:

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Wie wärs, wenn wir wieder zum eigentlichen Thema dieses Beitrags zurückkehren? @MuSc1 etwas mehr Moderation bitte…

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Etwas Materielles mit etwas Virtuellem zu vergleichen, ist komplett dumm xD. Dieser Server, dieses Spiel sollte nicht das komplette Leben von einem sein.

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