Zu aller erst will ich er einmal direkt was dazu sagen.
Als Spieler der eine lange Zeit viel Stressrp mit gemacht hat und auch schon Chartodanträge auf sich sitzen hatte.
Chartodanträge sollten immer das letzte Mittel sein, und nur in Situationen genutzt werden wo man nichts mehr mit der anderen Partei machen kann.
In den meisten Fällen lassen sich Dinge auch schon durch reden regeln, da ich mal stark davon ausgehe das die Menschen auf diesem Server alle recht vernüftig sein sollten.
Jemanden einen Chartod aufzuzwingen ist etwas sehr unschönen.
Aber in Manchen Momenten macht es eben keinen Sinn mehr einen Char am leben zu lassen, das sehe ich auch so.
Das sind aber alles Dinge die man absprechen kann, jemand der freiwillig seinen Tod zustimm wird damit weniger ein Problem haben als jemand dem man seinen Tod aufzwingt und ihm damit all seine RP Stränge nimmt.
Klar gibt es immer Leute die sowas nicht einsehen aber trotzdem ist es immer eine Möglichkeit das man es ohne Zwang klären kann.
Das töten eines Chars kann jemandem schon sehr nah gehen da viele Leute sehr viel Zeit in ihre Chars stecken.
Und eine Person wird sicher immer mehr RP Stränge mit diesem Char haben als das einfache Stress RP was die Leute sehen die ihn tot sehen wollen.
Also sollte man durchaus auch drauf blicken was man jemandem nimmt durch den Tod, und nicht nur auf das Ende des Stress RPs
Egal ob man eine Bindung zu einem Char hat oder nicht, kann ein aufgezwungener Tod nicht schön ist für einen.
Da es dein RP direkt cutted und alles was du dir aufgebaut hast weg ist.
Und ja in manchen Momenten macht es keinen Sinn das ein Char überlebt aber sowas kann man auch besprechen mit der anderen Partei.
Und Leute die gutes Verständniss für RP etc. haben würde da sehr wahrscheinlich auch nicht wiedersprechen.
Ich habe auch schon den ein oder anderen Char aufgeben da es keinen Sinn gemacht hat das er weiterlebt in dem Moment, aber dafür wurde nie ein Chartod auf mich ausgesetzt
Klar erzählen wir mit unserem RP eine große Geschichte.
Aber Freundschaten und Feindschaften können auch super gut erzählt werden ohne das man jeamnd anderem das RP zerstören muss mit solch einem Chartoantrag. Den eine Feindschaft macht deutlich mehr Spaß wenn sie sich zieht.
Ich persönlich hab genug von sowas mit gemacht ohne die Chars von anderen zu töten.
Und sicher gibt es immer wieder Sieger und Verlieren
Leider ist es aus meiner Sicht auf FTS so das es sehr wenige Leute hier einsehen auch mal den Verlierer zu spielen, da jeder immer nur der große Sieger sein will.
Ja es ist nur ein Spiel
Und?
Leute weinen auch wenn sie Serien schauen und auch das ist nicht Real.
Natürlich baut man Bindungen zu Dingen auf in die man viel Zeit steckt
Und das alles hier machen Leute um Spaß zu haben in ihrer Freizeit.
Leute schlagen ihre Tische zusammen weil sie bei Fifa verlieren
Warum sollte man nicht emotional sein dürfen in einem RP in welches man super viel Zeit steckt um RP Stränge aufzubauen und sich einen Char zu machen mit dem man sich wohl fühlt?
Vielleicht ist es manchen Leute hier egal was sie für einen Char spielen, aber lange nicht jedem hier
Möglich das man mit einem Chartod ein großen RP Strang öffnen könnte.
Aber trotzdem hast du wieder eine Person welche damit eine große Menge Spaß verliert wenn einem sowas aufgezwungen wird.
Wenn man es nur so sieht wird es irgendwann niemanden mehr geben der irgendwas macht weil man die „Allgemeinheit über den Einzelen stellt“
Würde es euch gefallen wenn ihr euch ewig lang eine Stadt aufbaut um Ein König zu sein, nur damit irgendwer ankommt euch diesen Char nimmt damit die anderen mehr Spaß haben?
Vielleicht haben die anderen dann tolles RP, doch hast du dann nichts mehr davon und stehst wieder am Anfang.
Solche RP Stränge kann man auch bekommen wenn man es vorher abklärt.
Man muss kein Script RP machen, doch trotzdem kann man manchen Plot einfach planen anstatt jemandem den Spaß zu nehmen.
Alleine das Senario der König stirbt und man hat danach große Probleme, Ermittlungen oder Krieg.
Aber muss man das darüber machen jemanden den Chartod aufzuzwingen?
Manche Leute die einen Stadtleiter spielen haben vielleicht auch mal Lust auf was neues? Warum spricht man dann nicht mal mit den Leuten ob sie nicht für solch einen tollen RP Strang ihren Char opfern würde wenn sie doch sowie so keine Lust mehr haben?
Warum muss so RP nur über einen aufgezwungen Chartod passieren?
Dazu noch nh kleine Sache,
wenn du willst das wir uns hier alle freundlich begegnen warum musst du dann direkt in deinem Einstieg hier Kayro direkt an den Pranger hängen und ihr sagen das sie es doch alles schlecht macht was sie hier schreibt?
Wenn man es so will bist du ja dann damit nicht sonderlich viel besser oder?
Da stimme ich dir sehr stark zu
Sehr viele Leute auf diesem Server sehen es nicht ein Konsequezen für RP zu tragen.
Aber natürlich sind nicht alle Leute hier so
Mit vielen kann man auch sehr gut über solche Dinge reden
Ich muss ehrlicherweise sagen, ich bin etwas enttäuscht von dieser Antwort.
Zuallererst will ich damit starten, dass fast alle deine Argumente lediglich auf Erfahrungsargumenten beziehen. Du hast vor einem Jahr eine negative Erfahrung gemacht und diese ist nun das non plus Ultra.
Habe ich. Daran ändert sich gar nichts. Klar war ich schon mal traurig in einem Film, weil ein bestimmer Char stirbt. Klar habe ich auch schonmal mit meinen eigenen Charakteren mitgefühlt. Ändert aber trotzdem nichts an dem von mir gesagten. Mal davon abgesehen lese ich in deinem Post noch einen ziemlichen Unmut daraus heraus, dass dein damaliger Ork gestorben ist, darauf gehe ich weiter unten noch genauer ein.
Ich möchte dich auch nochmal daran erinnern Kayro, dass es ein Spiel ist und jeder seinen Spaß hat. Somit sollte auch jeder in der Möglichkeit sein, dass zu machen was er oder sie möchte.
Aufgefallen? Ich habe einfach dein Argument benutzt und es in meinen Kontext eingesetzt, da man in fast jeder Situation mit „Spaß“ argumentieren kann. Spaß ist subjektiv und daher kann man es sich drehen und wenden wie man möchte.
Eine gesamte Argumentationskette auf eine einzige Erfahrung zu stützen sehe ich nicht wirklich als weitesgehend sinnvoll an. Ich kenne mich mit der damaligen Situation nicht gut aus, weil ich recht wenig wirklich gespielt habe, aber selbst wenn das was du hier schreibst auch genauso stimmt wie du es geschrieben hast ist es alleine an dem Fakt, dass man Dinge wie „RP Stillstand“ ein jeder einfach anders warnehmen kann schon ein Ausscheide-Kriterium. Wer sagt, dass es wirklich zu einem „Rpstillstand“ geführt hat. Kanntest du alles RP danach? Alles RP davor? Alles was sich daraus ergeben hat? Alleine einfach damit, dass du nicht alle Informationen dazu haben kannst.
Darauf gehe ich nicht wirklich ein. Deine Aussage bezieht sich auf ein „glauben“ am Ende des Tages. Du denkst es wird so ablaufen. Aber der glaube alleine bringt die Diskussion nicht wirklich weiter.
Ich weiß nicht worauf sich das hier bezieht, daher kann ich darauf nicht eingehen.
Hier wurde auf keine einzige meiner Argumentationen eingegangen, weshalb sich dein Argument auf wakligen Beinen befindet. Daher gehe ich auch nicht weiter darauf ein, da ich in meinen Beitrag davor schon alles zur genüge erklärt habe.
Ich bitte dich keine negativen Gefühle in die Diskussion zwischen dir und mir hier einfließen zu lassen. Es geht um die Sache und nicht die damalige Situation. Ich habe damals einfach nur rpt und bin danach wieder offline gegangen. Ist doch mein gutes Recht, auf einen RP-Server zu rpn?
Allem vorran ist das hier ein argumentum ad misericordiam. Es ist ein Scheinargument, welches auf das Mitleid der Zuhörerschaft gerichtet ist, um seinen eigenen Standpunkt in einer Debatte zu verbessern.
Ich bitte dich mir keine Dinge hier zu unterstellen. Alles was ich hier mache ist meine Meinung darzulegen, bei den Fakten zu bleiben und die Argumente anderer für mich richtig einzuordnen. Ich finde es nicht gesund, wenn man alles das dem eigenen Narrativ nicht entspricht als Angriff wertet und das wird hier aus meiner Sicht versucht. Daher bitte ich dich hier zuallererst nochmals höflichst, sachlich und höflich zu bleiben. Und möchte auch nochmals klarstellen, dass meine Aussagen nicht als Angriff gemeint sind.
Zuallererst entschuldige meine sehr direkte Ansprache hier, aber ich finde deine Antwort sehr respektlos. den Tod eines fiktiven Rollenspiel Charakter mit dem Tod eines Menschen im realen Leben zu vergleichen gar gleichzusetzen finde ich allen voran den Menschen, die schon einige Verluste erlebt haben unglaublich respektlos. Nein, es ist nicht das gleiche ob Minecraft Char oder Urne. Ich persönlich bleibe trotz allem bei meiner Aussage. Laut dir wäre es im Grunde genommen gerechtfertigt, wenn eine Person Jahrelang einen Groll gegenüber einer anderen Person hält, weil diese ihren Minecraft Charakter getötet hat. (Soweit ich das hier herauslesen konnte) Sehe ich nicht so. Ich finde man sollte, nein, man muss Spiel von Realität trennen. Und das heißt nicht, dass man nicht mal deprimiert sein darf, wenn RP nicht so gut läuft. Es heißt auch nicht, dass man nicht einmal traurig sein darf, wenn der eigene Char stirbt. Das darf man alles. Aber dennoch muss man mit Konsequenzen rechnen dürfen gerade da es ein Server ist, mit so vielen Personen, wenn ich kacke baue. Und das ist alles was ich hier fordere.
Und viele Leute verdienen auch „nur mit einer Kamera“ oder „nur mit einem Stift und Papier“ oder „nur mit einem Computer und einem Buchungsprogramm“ oder „nur mit ihrer Stimme Geld“.
Nun noch zu Luki. Zuallererst fällt mir eine Sache auf, die ich nicht so recht verstehe:
Ist es darauf bezogen, dass es zwar Anträge darauf gab und nie einer durchgekommen ist, oder ist es einfach nur ein Widerspruch?
Ja tun sie. Dennoch sehe ich den Punkt nicht. Ich war auch schonmal depremiert, nachdem mein Char starb. Ich finde es auch legitim, dass man vielleicht mal weint, wenn der eigene Char stirbt. Alles fine. Aber dennoch ist es nur ein Spiel. Und die Serie am Ende des Tages auch nur eine Serie. Es ist ein riesiger Unterschied ob der Lieblingscharakter oder ein Familienmitglied im echten Leben stirbt. Oder etwa nicht?
Wo nimmst du die Aussage her, dass man nicht frustriert sein darf aufgrund des RPs?
Allem voran möchte ich eine Sache sagen. Wenn ich jemanden ans Bein pisse, der möglicherweise auch der Stadtherr einer Großstadt ist, dann muss ich am Ende des Tages damit rechnen. Jede Tat hat Konsequenzen und das sollte hier genauso wie überall anders sein. Daher ist die Person selbst schuld, wenn ihr dann der Spaß in Form eines Chartods genommen wird. Das allem vorab.
Auf welchen Fakten beruht sich diese Aussage? Woher möchtest du wissen, dass „niemand mehr etwas macht“ nur weil es Chartode gibt? Die gab es auf der alten Map schon seit einer langen Zeit und trotzdem haben Leute noch immer Stressrp geführt. Ist deine Aussage nicht alleine schon ein Widerspruch darin, dass genau die Situation schon passiert ist und trotzdem Leute noch „etwas gemacht“ haben?
Würde es dir gefallen, wenn eine Person dich die ganze Zeit beleidigt, denunziert, obwohl du ein Großherr einer riesigen Stadt bist, aber keine Möglichkeit hast dich irgendwie zu wehren, da es keine Möglichkeit der Chartodanträge gibt und du keine Großartigen Verletzungen der Person zufügen darfst? Wäre wahrscheinlich auch ein nein^^.
Dieses Argument macht ohne den vorherigen Kontext keinen Sinn. Offensichtlich wurde es lediglich als Stilmittel benutzt, um die Absurdität des Vorarguments aufzuzeigen.
Wieso an den Pranger stellen? Wenn ich mich unfreundlich und unhöflich in einem öffentlichen Raum verhalte, muss ich erwarten, dass ich deshalb gerügt werde. Wenn ich dich in irgendeinerweise beleidigen würde und du würdest das dann kritisieren, ist deine Kritik dann invalide, weil du mich damit an den „Pranger“ stellen würdest? Mal davon abgesehen habe ich nicht gesagt, dass sie alles schlecht macht. Ich habe ihre Aussagen in einem sachlichen Kontext kritisiert und am Ende geschrieben, dass ich es nicht gut finde, dass man eine andere Person auf persönliche Ebene angreift anstatt in einem sachlichen Kontext diese zu kritiseren. Mal davon abgesehen kommen die Anfeindungen Bislang nur von eurer Seite. Daher bitte ich nun auch dich in einem sachlichen Kontext mit mir zu argumentieren ansonsten lasse es, da es keinen Mehrwert in irgendeiner-Richtung bietet.
Ich lasse es jetzt einfach. Es bringt nichts mit dir zu diskutieren und ich werde nur toxischer dadurch. Du gehst kaum auf meine Aussagen ein oder stützt dich auf eine Sache. Da könnte ich mich auch gleich vor eine Wand stellen.
Ihr dreht euch hier ein wenig im Kreis und werdet auch wenn ihr 100 Beiträge schreibt nicht auf einen Nenner kommen.
Im Grunde geht’s darum das bestimmte Rpliche Verhaltensweisen einfach Konsequenzen haben müssen, ich rede jetzt nicht davon das man einmal angespuckt wurde oder das eine persönliche rpliche Beleidigung direkt zu einem Chartod Antrag führt.
Das ist Albern und das sollte im Grunde jeder Wissen, auch denke ich das man dem Team da schon soviel Hirnschmalz zutrauen sollte, das sie solche Anträge aussortieren und bei wiederholten einreichen die Personen mit einem Warn versehen.
Das Problem, das Auftritt wenn es keine Chartode gibt ist das jeder einfach machen kann was er will ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
In Greifenstein haben wir damals einen Spieler innerhalb von einer Woche, ich glaube 6 mal in den Kerker gesteckt.
Aber Aufgrund der geltenden Regelungen ist dieser immer wieder auf wundersame Weise geflohen.
So viele Wachen konnte ich gar nicht auspeitschen lassen und rplich hat es Null Sinn ergeben sondern die eigene Stadt nur lächerlich gemacht.
Kopfgelder sind lachhaft und führen zu nichts, da kann man tausende von Talern bieten, wenn der gesuchte nicht will hat sich dies auch erledigt.
Wenn ein Spieler bewusst andauernd Grenzen überschreitet und eine Siedlung terrorisiert oder ein Räuber nach mehreren Erfolgreichen Raubzügen in der gleichen Gemeinde dann doch mal geschnappt wird…ja dann Kopf ab …dieses Risiko sollte einem bewusst sein.
Und bitte diskutiert nicht über den Stellenwert eines Char für eine bestimmte Person, jeder geht damit anders um und dies sollte auch von jedem Akzeptiert werden, da sind persönliche Meinungen fehl am Platz.
Ich sage garnicht, dass es keine Chartode geben soll. Aber auch hier für dein Beispiel ist es ja klar, dass dieser Spieler oft genug Mist gebaut hat und nicht daraus lernt. Daher wäre ein Antrag doch absolut gerechtfertigt. Ihr habt versucht damit ohne Chartod umzugehen mehrfach. Das ist alles was ich mir wünschen würde.
Das Spieler gezwungen werden vorher eine andere Lösung als Chartod zu suchen.
Wo ist das jetzt bitte das non plus Ultra?
Sie hat Erfahrung gemacht und versucht diese hier zu teilen
Abgesehen davon kann man aus Erfahrungen sehr gut Meinungen bilden, also frage ich mich was daraus so schlimm ist?
Ich finde es auch sehr schön das du hier überhaupt nicht auf ihre Aussage eingehst.
Du sagst einfach nur das man doch machen soll woran man Spaß hat.
Aber wie du auch schon festgestellt hast ist das ganze hier ein Miteinandern also ist es eben nicht so einfach das jeder das macht was er möchte.
Kayro versucht hier Lösungen vor zu schlagen und du ignorierst diese hier sehr gekonnt nur um einen Kritikpunkt zu haben.
Jeder hat ein anderes Bild von Spaß, was hier nur wichtig ist das man auf seinen Mitmenschen achtet das jeder hier Spaß haben kann.
Oder hättest du noch Spaß wenn jeder macht was er möchte aber keine dabei auf dich achtet?
Nun dieser „Glauben“ ist recht stark begründet darin das es bisher immer so war wenn es zu so etwas gekommen ist.
Das einige Personen wieder auf sowas abzielen würde mich natürlich nicht wunrden.
Aber einfach unter alles zu schreiben „Darauf gehen ich nicht ein“ nur um was gesagt zu haben ist auch nicht sonderlich Ziel führend würde ich meinen
Muss ich wohl anmerken das schaffst du auch wirklich gut, merke das weiter unten auch nochmal an
Das alleine ist auch immer so eine Sache, Leute holen sich für einen kurzen Moment eine menge Leute online, die davor kaum bis gar nicht spielen, nur um einen Konflikt zu gewinnen und danach sieht man diese Leute ewig lang nicht wieder
Nun laut deiner Aussage weiter oben soll doch aber jeder machen woran er Spaß hat oder?
Warum muss man also dann mit Konsequenzen rechnen wenn man doch nur das was einem Spaß macht.
Da hat man wieder das Ding das wir hier viele Menschen sind und man daher schauen muss das man sich gegenseitig Respektiert und wenn es unstimmigkeiten gibt darüber redet und dem anderen nicht direkt „seinen Spaß nimmt“
Da du es scheinbar nicht ganz verstehst
Die Anträge auf sich sind durchgekommen und sie waren auch begründet. Geschafft haben die Leute es dann zwar nicht aber das ist ja auch etwas anderes.
Aber alleine aus diesem Antrag auf mich ist eine Menge Meta-, Fail-, Power- und God RP entstanden nur weil diese Leute unbedingt den Antrag durchsetzen wollten.
Zum zweiten Text den du dir da so schön rausgesucht hast
Hab ich gesagt das ich durchaus Chars von mir sterben lassen habe und das obwohl ich keinen Chartod antrag auf mir hatte.
Es hat einfach Sinn gemacht in dem Moment das dieser Char stirbt und damit war ich einverstanden.
Also ist das Erzwingen eines Chartodes ja nicht so notwendig wenn die Leute einfach vernüftig sind und auch selbst über die Lage ihres Chars nachdenken.
Damit raubt man niemandem den Spaß weil der Spieler es selbst zulässt.
Nun ich wüsste nicht wo ich das irgendwo in meinem Text erwähnt habe oder als vergleich genutzt ^^
Also stelle ich mir die Frage warum genau du das jetzt gegen mein Agument benutzt
Auch hier wüsste ich nicht wo das irgendwas mit dem von mir geschriebenen zutun hat
Gleiches hier, recht wenig zusammenhang mit dem was ich geschrieben habe.
In meiner Aussage ging es darum das man einer Person die der Stadtherr ist den Spaß raubt, damit dann der Rest mehr Spaß an dem RP danach haben kann
Dabei auch wieder recht ähnlich
Meine Aussage zielt drauf ab, das Leute den Spaß daran verlieren könnten etwas großes Aufzubauen nur um dann mit der Angst zu leben das ihn das alles ja ganz schnell wieder mit einem Chartodantrag genommen werden kann damit andere wieder tolles RP haben können.
Es geht nicht darum das keiner mehr etwas macht nur weil es Chartode gibt, die gibt es immer.
Aber wie viel Lust hättest du immer und immer wieder von vorne anzufangen weil man ganz schnell mal einen Chartodantrag auf dich stellen darf, und dann ja so viel tolles RP entsteht (was wie auch schon von Kayro und mir hier vorgeschlagen auf anderen Wegen entstehen kann) nur das du rein gar nichts von diesem RP hast außer das all deine Mühen wieder weg sind
Nun da ich sehr viele Erfahrungen mit sowas gesammelt habe.
Nein sowas gefällt einem nicht.
aber wie schon oben, da du dich hier scheinbar wiederholst.
Hat das rein gar nichts mit der Aussage von mir zutun ^^
Da deine oberen Argumente relativ stark nichts mit meinem Text zutun hatten, recht Sinnfrei die Aussage.
Ich habe durchaus erklärt das solche wie von dir gewünschten RP Stränge sehr gut ohne einen Chartod Antrag funktionieren.
Dazu noch kurz
Wie du schon selbst gesagt hast
Bist du aus dem off zurück gekommen nur hierfür.
Also bist du ja scheinbar nicht sonderlich aktiv auf FTS wie es mir scheint.
Und dann kommst du her um Hauptsächlich alle Aussagen die Kayro getätig hat zu kritisieren.
Du bist nicht sonderlich auf den Hauptthread eingegangen sondern nur auf die Aussagen von Kayro, welche dir ja scheinbar alle sehr stark als Angriff vorkommen
hiii
Ich wollte hier auch mal schnell meinen Senf dazu abgeben. Und zwar:
Ich habe, bevor ich auf FTS gekommen bin, lange Zeit auf einen großen englischsprachigen Server gespielt. Auf dem Server waren Char Tode ohne Antrag möglich - jedoch nur, wenn es genug RPliche Gründe für den Tod eines anderen Chars gab. Das war um sogenanntes „murder hoboing“ (murder hobo = char, der herumläuft und grundlos chars anderer spieler oder npcs tötet) zu verhindern. Das hat damals und auch heute noch besonders gut funktioniert.
Wenn ein Spieler seinen Charakter nicht sterben lassen wollte (aus was für Gründen auch immer, ist ja dem jeweiligen Spieler überlassen), konnte dieser Charakter einfach ohne Verletzungen oder die direkte oder indirekte Erinnerungen an seinen Tod oder den Gründen zu seinen Tod an einem Tempel wiederbelebt werden. Andere Spieler konnten jedoch zu seinem Tod RP machen. D.h. der getötete und wiederbelebte Char wurde von manchen als „Undead,“ also Untoter beleidigt. Der Charakter des Spielers, welcher getötet wurde, hat selbst nie glauben können oder dürfen, dass er gestorben ist.
Mir ist klar, dass viele Leute sogenannte „comfort characters“ haben, mit denen sie sich einfach wohl und emotional verbunden fühlen. Die chars, die man eben gerne spielt. Bestimmt hat jeder einen Lieblingscharakter gehabt, die man ungerne sterben sehen würde. Mein Lieblingscharakter damals war Leopoldine, welche kurz nach ihrem 40. Geburtstag von ihrem eigenen Vater getötet wurde. War ich wütend und entsetzt? Ja, natürlich! Ich war auch traurig und wollte eigentlich nicht wirklich weiterspielen - für eine Zeit lang zumindest. Jedoch ist aus ihrem Tod viel RP entstanden. Leopoldine’s Töchter haben ihren Mörder ausfindig machen können und ihn in einer öffentlichen Hinrichtung verenden lassen. Nach diesem Char sind unter anderem ein Wald und ein Gesetz benannt worden. Auch wenn es unglaublich Schade war, dass ich diesen Char, den ich eigentlich bis sie 70 wird spielen wollte, war es RPlich gesehen einfach besser und interessanter, dass ich sie sterben lassen habe. Es hat mir ermöglicht, mich auf neue Projekte zu konzentrieren. Ich konnte dadurch einfach neue und wohl auch bessere Charaktäre spielen. Ich finde, dass die Menschen auf FTS oft viel zu verschlossen dem gegenüber sind, Neues auszuprobieren und eventuell auch aus ihrer Komfortzone herauszutreten.
Man muss auch bedenken, dass Roleplay eben Roleplay ist. RP Aktionen haben RP Konsequenzen. Um eine gute Geschichte schreiben zu können, muss Zeit vergehen. Man muss seinen Charakter weiterentwickeln, ihn gewinnen und verlieren lassen. Manche Geschichten sind leider eben Tragödien, andere sind Komödien oder - wenn man denn so viel Glück hat, kommt hin und wieder auch eine unglaublich gute Geschichte dabei raus, an die sich deine Mitspieler noch viele IRL Jahre später noch erinnern können. Ich bin mir nicht sicher, ob „Charaktertodanträge“ für gute Geschichten und ein variiertes RPerlebnis bei allen Seiten eine gute Idee sind. Jedoch soll, wie gesagt, nicht jeder einfach aus Lust und Laune den Charakter eines anderen Spielers umbringen dürfen. Vielleicht wäre es ja eine Überlegung, ein ähnliches System einzuführen.
Ich hoffe, dass das Sinn macht. Ich entschuldige mich übrigens für Rechtschreib- und Grammatikfehler (Deutsch ist nicht meine Muttersprache).
Ich hab mir das jetzt durchgelesen, und ich muss ganz ehrlich sagen…
Ich hätte es mir auch sparen können, und hätte mir ein paar tote Gehirnzellen gespart!
Arbeiten wir hier überhaupt noch an Lösungs Ansätzen? Oder argumentieren wir einfach gegeneinander? c-c
Habt das wohl ein wenig aus den Augen verloren.
Ich Antworte noch ein letztes Mal, dass wir hiermit wahrscheinlich auch meine letzte Antwort sein, da es mir bisschen vorkommt man würde sich im Kreis drehen.
Weil Erfahrungsargumente kein bisschen Faktenbasiert sind sondern lediglich nach den Gefühlen und Erfahrungen einer Person gehen. Wenn ich beispielsweise einen Chartodantrag auf eine Person gemacht habe und alles ist super ausgegangen es sind Kriege entstanden etc, dann bringt dieser Erfahrungswert in einer Diskussion recht wenig, weil man nicht weiß „Ist das lediglich ein Einzelfall?“ „Woran liegt es, dass es genauso ausgegangen ist?“ etc. Nur weil etwas in eine Richtung geht, heißt es nicht, dass es nicht immer in diese Richtung geht.
Ich ignoriere es kein bisschen. Scheinbar hast du meinen Text gelesen und die hälfte, welche leicht zu verstehen ist, überhaupt nicht verstanden. Hier also nochmal erklärt, damit du es nun auch vielleicht verstehst: Ich habe ihr Spaß Argument genommen und in mein eigenes Argument gesetzt um zu zeigen, dass man dieses Argument überall benutzen kann. Das habe ich bei vielen gemacht. Weil wenn ich ein Argument 1zu1 für mich selbst nutzen kann, dann ist es ein Scheinargument und somit trägt es dann recht wenig dazu bei.
Bezüglich des gescheiterten Mordversuchs bin ich nicht wirklich daurauf eingegangen, weil es dort einfach nichts bringt. Gut möglich, dass man das RP auch mit einem gescheiterten Mordversuch erreichen kann. Ich habe lediglich den Chartodantrag als ein RP-Mittel zur Argumentation benutzt, da ich mir gut Kayros Argumente zu eigen machen konnte. Thats it. Mein Hauptargument bezüglich des Chartod-Antrags ist und bleibt, dass andere Leute Konsequenzen für ihre Taten erfahren müssen.
Dann nenne mir bitte einige konkrete Beispiele, die nichts mit eigenen Situationen haben, in denen du ein neutraler Beobachter warst, wenn es doch die ganze Zeit so passiert wäre und so stark begründet ist.
Nun dann frage ich dich hier: Inwiefern soll ich auf Argumente eingehen, auf die man nicht eingehen kann. Ich erläutere:
Hier bin ich nicht darauf eingegangen, da das Argument lediglich ein „Ich glaube es passiert so und so“ ist und wenn ich glaube, dass der Himmel in echt Lila ist, wird er auch nicht plötlich Lila.
Hier weiß ich nichtmal wovon sie genau redet. Lieber Herr @Luki41541 soll ich anfangen Gedanken zu lesen, damit ich weiß worauf sich die Liebe Kayro hier eigentlich genau bezieht?
Hier habe ich schon erklärt warum es nichts bringt auf die Sache einzugehen. Es ist lediglich ein Scheinargument, welches, wie gesagt, auf das Mitleid der Leserschaft anregen soll. Bringt keine Diskussion weiter, emotionalisiert die Diskussionen lediglich. Scheinargument sollte man als diese genau ansprechen, damit die Diskussion zu einer sachlichen Ebene wieder zurückkommmt normalerweise.
Und das wars. Also wirf mir keine Dinge vor, die einfach nicht haltbar sind^^.
Schön dass du damals dabei warst. Warst du mein Schrank? Mein Bett? Mein Computer? Vielleicht warst du auch der Stein in unserer Ork-Basis.
Ich denke nämlich, dass du keins davon warst. Ich war nämlich lediglich an diesen Tag für das RP kurz online und bin danach wieder offline gegangen. Ansonsten war ich zu dieser Zeit recht aktiv^^. Also bitte ich dich mir keine falschen Dinge zu unterstellen.
Meine Argumente bezüglich Spaß war lediglich als Gegenargument zu eurer Partei gedacht und verwendet. Weil wenn ich sage „Jeder sollte seinen Spaß haben und deshalb sollte man keine Chars töten dürfen“ kann ich genauso sagen „Jeder sollte seinen Spaß haben, denn man sollte auch die Möglichkeiten zu allem haben, da es ja um Spaß geht“.
Ich hatte es schon verstanden hatte mich einfach schlecht ausgedrückt. „Durchgekommen“ war auf den Chartod bezogen, nicht den Chartodantrag. Mein Fehler^^.
Aso stimmt. Na wenn du deinen Char hast einfach so killen lassen, brauchen wir ja keine Regeln mehr^^. Entschuldige meine etwas bissigen Anfang, aber nur, weil du vielleicht ein positiv Beispiel gibst, gibt es nun keine negativ-Beispiele mehr? Ich habe auch Chars von mir schon öfters sterben lassen, ist aber kein Argument dafür, dass man jetzt plötlich dieses System wegwerfen könnte?
Weißt du was komisch ist. In dem gesamten Text kritisiert du mich, dass ich nicht auf absolut alles eingehe, aber selbst gehst du dann auch nicht auf alles ein. Ist es nicht etwas doppelmoralisch jemanden etwas vorzuwerfen, was man selbst macht?
Davon aber mal abgesehen: Lies dir meinen Text nochmal durch bevor du weiter liest, vielleicht verstehst du es ja dann. Aber sicherheitshalber erkläre ich es dir hier nochmal:
Dein Argument war im Grunde genommen „Ja ein Spiel ist nur ein Spiel, aber ich weine auch in Serien und das ist auch nicht real“. Mein gegnargument dazu war „Ja eine Serie ist aber auch nur eine Serie“. Man darf gerne weinen wenn eine Serie traurig ist. Man darf auch mit den Char mitfühlen, dennoch ist es am Ende nur eine Serie und ein Spiel nur ein Spiel. Weshalb es ganz anders ist, ob der eigene Char in MC oder ein echtes Familienmitglied im RL stirbt^^. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen es zu verstehen! :3
Liegt vielleicht daran, dass es sich nicht auf deinen Text bezogen hat, sondern als Vorwort diente und allgemein gesprochen war. Es war kein 1zu1 bezug sondern etwas allgemeines. Daher verstehe ich nicht wirklich die Kritik.
Alleine mit den Punkt macht deine Argumentation schon keinen Sinn. Ich habe nie gesagt, dass man komplett einfach einen Antrag stellen sollte. Ich habe gesagt, dass er weder leicht noch schwer sein sollte und du gehst davon aus, dass man auf jede Person einfach so einen Antrag stellen könnte.
Und klar kann man Dinge auch mit Worten lösen, bevor es zu einem Chartod kommt, aber das ist eher die Ausnahme als die Norm. Die meisten möchten keine Konsequenzen, was auch zu teilen verständlich ist.
Mal davon abgesehen ist es eine „glauben“ Aussage von dir. Du hast da nichts handfestes sondern lediglich dein Gefühl.
Doch. Ich habe einfach dein Argument genutzt und es in meinen Kontext gestellt. Somit hat es recht viel damit zu tun, weil dein Argument daher recht aufbrauchbar ist.
Tatsächlich hat das Argument relativ wenig mit deinen Text zu tun. Es wurde sich dort ja auch zu Kayro bezogen in erster Linie?
Das ist am Ende des Tages lediglich ein ad hominem Argument. „Du darfst nichts dazu sagen, weil du lange inaktiv warst!“ Es greift die Person selbst an und soll somit die Glaubwürdigkeit derer senken. Finde ich schade, dass man zu solchen Mitteln greift, aber so ist es nunmal.
Da ich mich scheinbar rechtferitigen muss: Momentan bin ich im RL super beschäftigt. Ich arbeite 40 Stunden den rest gehe ich zumeist ins Fitnesscenter oder lerne ich für meinen Job. Weshalb ich einfach im letzten Monat inaktiver war. Darf ich deshalb mich jetzt zu nichts mehr äußern? Muss ich immer auf FTS sein, damit ich mich zu Dingen äußern darf?
Und ich könnte dir genauso vorwerfen, dass du nur Kayro verteidigst. Ich könnte dich auch als Simp diskreditieren und so weiter. Mache ich aber nicht, weil ich dafür zu viel stolz ehrlicherweise besitze, als dass ich in Diskussionen andere angreifen muss^.
Nun aber noch zu einem kleinen Fazit, da @Nicebell absolut Recht mit seiner Aussage hat.
Ich persönlich finde die Chartodanträge eine gute Sache. Von den Regelungen her:
Ab wann gilt ein Mordverushc als „gescheitert“? Ab den Moment wo ich einen Stich mache und er diesem Ausweicht. Ab dem Moment wo er erst auf dem Pferd ist? Das finde ich gehört etwas genauer definiert.
Da stimme ich Nice absolut zu mit dem was er geschrieben hat.
Finde ich auch sehr gut.
Habe ich schon vorher verargumentiert warum ich das nicht so gut finde und man kann im Nachhinein auch immer noch diese Regel hinzufügen, sollten (was ich nicht glaube) dann plötzlich alle Angst vor Konsequenz-RP haben.
Gute Idee, sollte man aufjedenfall mit Aufnehmen, bestenfalls wäre es auch, wenn das von einem Teamler geschrieben wird, um die Seriosität noch zu verbessern.
Hier bitte ich noch um eine Erläuterung Seitens @MuSc1
Und das wars auch schon mit meinen Text hier.
Ich werde hier nurnoch auf Inhalt ab jetzt eingehen. Ich wollte mich noch einmal äußern, da recht viele gelogene Äußerungen getätigt wurden, ob absichtlich oder unabsichtlich.
Ansonsten wünsche ich euch allen einen wunderschönen restlichen Sonntag und lasst es euch gut gehen! <3
Nun Diskussionen drehen sich gerne mal im Kreis
Deshalb auch noch eine letzte Antwort von mir.
Also hier muss ich ganz ehrlich sagen stimme ich deiner Aussage schon zu.
Es muss nicht immer gleich Verlaufen, sicherlich gibt es verschiedene Wege wie sowas enden kann.
Aber damit ist ja das Einbringen von Erfahrungen nicht gleich was schlechtes, es kommt eben drauf an wie man es macht.
Wenn Leute ihre Erfahrungen teilen kann man diese recht gut nutzen um zu überlegen würde ich meinen.
Natürlich kann es aber auch etwas sein was keinen Mehrwert für die Diskussion bringt, alles eben dann eine Frage wie man diese Erfahrungen mit einbringt.
Stimmt wohl ja.
Ja vielleicht habe ich deinen Sinn in deiner Nachricht nicht ganz verstanden.
Weil es für mich keinen Sinn ergeben hat
In welcher Form setzt du ihr Argument
Mit deinem Außerkraft?
Ich sehe jetzt kein Problem darin das zu machen was mir Spaß macht und dabei auf meinen Mitmenschen zu achten.
Es geht doch in erster Linie darum aufeinander zuachten damit jeder das machen kann woran er Spaß hat oder nicht?
Ja etwas schade nicht auf Lösungsmöglichkeiten einzugehen
Das hat ja auch niemand hier abgestritten oder?
Ich sehe er recht ähnlich das Leute für ihre Taten gerade stehen müssen, meiner Meinung nach sollte aber in einem solchen Fall der Chartod über einen Chartodantrag die letzte Lösung sein die man sich nimmt.
Das geht jetzt zwar etwas an den Chartodanträgen vorbei mit dem
Aber das ja auch nicht das Hauptziel der Frage.
Es gab wohl schon öfter Zeiten wo eine Fraktion eine komplette Übermacht war gegen welche man nichts machen konnte.
Eine Zeit in der ich selber nicht gespielt habe aber es eben von relativ vielen Freunde die schon sehr lange auf dem Server gespielt haben erzählt bekommen habe, war die Hochzeit von Hagrast und seinen Orks gegen welche man wohl scheinbar nichts mehr machen konnte.
Aber wie gesagt, das ist eben einfach nur das was mir erzählt wurde von den Leuten und von allen relativ gleich.
Um auf die Sache einzugehen von wegen das sich Leute nur für diese Konflikte anfangen viele Leute auf den Server zu holen um zu gewinnen.
Kann man das Beispiel Sparta nehmen, da ich mit diesen auch einige Erfahrungen persönlich und auch als Beobachter gesammlt habe.
Bei ihn war es immer das gleiche, ein paar Leute von ihnen waren aktiv am Spielen. Und sobald es Probleme gab sind plötzlich sehr viele Leute on gekommen um dabei mit zu wirken.
Schönstes Beispiel dazu ist der Moment wo ein paar Chaoswesen mit 20 Man am Kutschenplatz abgefangen wurde, von den man die hälfte der Spieler fast nie auf dem Server gesehen hat.
Also würde ich behaupten das der „Glaube“ von Kayro relativ gut Begründet ist oder sehe ich etwas falsch?
Einfach diese „Da gehe ich nicht drauf ein Weglassen“
Wenn du etwas nicht verstehst und damit nicht darauf eingehen kannst, ist es durchaus möglich Nachzufragen um darüber zu reden
Einfach nur zu schreiben „Da gehe ich nicht drauf ein“ kommt mehr so rüber als würde man es nicht einmal wollen da es einem nicht passt.
Naja du hast geschrieben du gehst nicht drauf ein und hast aber trotzdem etwas dazu gesagt.
Deine Aussage hätte auch sehr gut ohne das „Darauf gehe ich nicht wirklich ein“ funktioniert, nur würde es ohne das auch deutlich freundlicher wirken.
Es bringt die Diskussion ja auch nicht weiter wenn man nicht auf andere Leute eingeht oder?
Keiner muss Gedanken lesen können, aber anstatt zu sagen das man nicht darauf eingeht hätte man auch Nachfragen können was den gemeint ist den dann könnte man sogar noch darauf eingehen.
Nun hier wüsste ich nicht in welchem Punkt ich das gezielt kritisiert habe.
Du hast deine Meinung da sehr gut in einem Punkt zusammen gefasst und daran hab ich nichts auszusetzen gehabt, da ich deine Aussage auch verstehen kann.
Ich sehe den Punkt nicht wo ich meine Aussage auf dich bezogen habe?
Ja es war auf deiner Aussage aufgebaut doch war sie nicht direkt nur auf dich bezogen.
Das die Orks damals recht aktiv waren zu den du gehört hast, ist mir schon bewusst gewesen. Da ich selbst in dieser Zeit sehr aktiv gespielt habe.
Aber auch da gehst du auf die Kernaussage von mir nicht ein, du gibts nur wieder das du dich angegriffen fühlst davon.
Was ich verstehen kann wenn man auf den Kontext blickt, tut mir leid hätte ich dazu sagen müssen.
Mein genanntes Problem bleibt trotzdem bestehen.
Ein schönes Beispiel habe ich ja mit der Sparta Sache schon geben dafür
Habe doch auch nie gesagt das man das System verwerfen soll oder?
Ich habe lediglich beigelegt das man sowas auch ohne einen Chartodantrag machen kann, dafür müssten die Spieler dann nur auch Verständins für sowas haben.
Das Chartodantrag System sollte ja trotzdem noch eine Option sein, nur eben muss sowas dann auch gut überdacht sein etc.
Nunja also ich lese da leider nicht das was du hier schreibst
Dein Gegenargument war
Und ich habe dich lediglich Gefragt wo ich den etwas dagegen gesagt habe?
Sicher ist das etwas anderes
Aber ich habe diesen Vergleich nirgendwo genutzt
Ich habe kein Vergleich zwischen Tod eines fiktiven Charakters und dem Tod eines Familienmitglied genutzt.
Und ich wüsste auch nicht wo man das bei mir heraus lesen sollte
Also du bist auch eigentlich überhaupt nicht auf meine Aussage, das du diesen Vergleich doch irgendwie aus dem nichts ziehst um ihn zu gegen mich zu nutzen, eingegangen Da ich nie einen RP Charakter = Familien Mitglied vergleich gebracht habe.
Ein wenig doppelmormalisch jemanden etwas vorzuwerfen und es selber zu machen oder?
Dann sollte man es vielleicht nicht als Antwort auf ein Zitat nutzen, wenn es doch gar nichts damit zutun hat oder es wenigstens dazu sagen.
Dazu muss ich sagen das ich es auch an einer Stelle vergessen habe, dafür habe ich mich ja aber weiter oben schon entschuldigt
Das mir durchaus bewusst das du es so gesagt hast.
Und ich stelle es in dem Fall so da ja da hast du recht.
Aber mein Aussagen sind auch alle relativ offen was das angeht.
Jedoch würde es niemand wollen das diese Anträge noch viel leichter werden sollten, und da sind wir uns wohl alle recht einig.
Da hast du leider recht das sowas meist Ausnahmen und da stimme ich dir auch zu.
Trotzdem sollte man es immer erst auf diesem Weg versuchen, bevor man irgendwas anderes macht.
Ich habe meinen Glaube jedenfalls recht gut begründet würde ich meinen.
Und wenn man es so möchte basiert die ganze Diskussion auf dem Glauben von uns. Schließlich kann keiner wissen wie es dann am Ende ist oder?
Ob die Chartodanträge dann so viel tolles RP bringen oder nicht.
Alles nur Vermutungen und Glauben.
Verstehe ich nicht in welcher Weise mein Argument aufgebraucht ist.
Und dazu hast du weiter oben noch behauptet dass das was du zu meinen Text geschrieben hast ja eigentlich nichts damit zutun hat.
Aber jetzt scheinbar doch?
Verstehe ich nicht ganz was du jetzt damit sagen möchtest.
Okay wenn es auf Kayro bezogen ist.
Was hat es dann als Antwort auf meine Aussage zusuchen und ich als eine Antwort zu Kayros Aussage?
Sicher darfst du etwas zu dem Thema beitragen auch wenn du nicht aktiv spielst.
Mein Problem in diesem Fall ist einfach nur das du dazu kommst um gezielt eine Person zu kritisieren wie es mir scheint.
So ist meine Auffassung, tut mir leid wenn du das ganze hier anders meinst jedoch kam es relativ stark so rüber.
Jeder hier hat das recht seine Meinung dazu zu geben, vor allem Leute die schon länger auf dem Server spielen.
Ebenfalls habe ich recht viele eigne Punkte mit eingebracht oder nicht?
Wenn sich diese mit Kayro überschneiden liegt es vielleicht daran, das wir recht gleiche Auffassungen haben da wir sehr viel zusammen im RP gemacht haben und gleiches Erlebt.
Abgesehen davon greifst du doch auch irgendwie in die Diskussion von Sauerkraut mit ein oder sehe ich das falsch? Schließlich unterstützt du ihn doch auch.
Sehe den Punkt nicht wo das es schlimmes ist wenn man Leuten hilft die eine gleiche Sichtweise haben
Mit dem Text wollte ich einfach nochmal für mich nh Schlussstrich setzen da ich es nicht schön finde solche Aussagen unbeantwortet zu lassen.
Damit aber auch genug zu den Diskussionen die hier nicht mehr rein gehören.
(Wenn Ice mir nochmal antworten will darf er das gerne tun, ob hier oder im DC ist mir egal würde nur den Thread hier nicht weiter zuspamen wollen damit)
Aber jetzt auch nochmal zu einer End Aussage von mir zum Chartodantrag
Grundsätzlich finde ich sind Chartod Anträge eine Sache die aufjeden Fall bestehen bleiben sollte, da es immer Fälle gibt in welchen diese schon einen Sinn haben.
Wie auch schon oft genug von uns allen gesagt gibt es immer Leute die sich den Folgen ihres Handelns entziehen wollen und es gibt auch immer Fälle wo dann solch ein Antrag die letzte Lösung sein könnte.
Natürlich sollte man vorher es mit anderen Lösungsansätzen versuchen bevor man dazu greift
Hier müsste man wie Ice schon meinte wohl noch zu wissen wann etwas als Gescheitert zählt.
Sonst finde ich diesen Ansatz aber nicht schlecht
Würde ich auch so unterstützen, eine Überwachung ist sehr wichtig in meinen Augen.
Da wie Nice auch erwähnt hat sowas schnell zu OOC Problemen führen kann.
Und auch zu RP Fehlern. Meta- Fail und solchen Sachen
Die Erfahrung durfte ich auch schon machen
Das man es vorher gesagt bekommt finde ich auch recht gut.
Ich kann mich noch dran Erinnern das ich vor meinen Chartod Antrag dies als Forumsnachricht bekommen habe, darin stand lediglich das einer auf mich ausgesetzt wurde und wie lang der geht, aber nicht von wem.
Sowas kann aber auch ganz schnell dazu führen das die Spieler dann sehr, sehr vorsichtig werden und nichts mehr Riskieren bis der Antrag vorbei ist.
Die Ansage vor dem Kampf fände ich daher auch deutlich besser eigentlich in diesem Fall.
Also allem in allem sollte man die Möglichkeit auf sowas haben.
Aber diese immer mehr als letzten Weg sehen und natürlich sollte das Team dies auch ordentlich überprüfen sogut es geht.
Ich habe ab irgendeiner Stelle nur noch grob überflogen. Diese obere Diskussion wird keine Früchte tragen, das sehen die Beteiligten dich selbst. Alle haben ihre Meinung, und keine der bisherigen 20 Nachrichten hat etwas daran geändert… Die nächsten 20 werden das genauso wenig.
Die Diskussion ist zu einer persönlichen Rangelei zwischen zwei Parteien mutiert, die muss hier nicht mehr fortgeführt werden.
Meine Meinung zum Thema Chartode:
Chartode sind wichtig und ein Teil des RPs, oft einfach eine Konsequenz des Handelns. Dass eine Institution wie das Team schaut, ob dieses Handeln wirklich annähernd gerechtfertigt war, finde ich wichtig.
Dass auf Basis eines Charaktertodes große RP-Stränge entstehen können, stimmt natürlich. Wobei man da entgegensetzen muss, dass in Minecraft wohl nur selten richtige Ermittlungen stattfinden und Früchte tragen können. Schließlich gibt es keine Spuren wie in der echten Welt, keine Zeugen in realistischer Menge, keine richtigen Alibis wegen des Umstands, dass es ein Spiel ist. Ich fürchte, ein Chartod-Strang verläuft sich eher im Sande, als dass daraus ein großartiger Strang wird. Man kann schätzen, wer der Mörder ist, und diesen verfolgen … aber oft wissen Leute nicht annähernd genug.
Und wenn sie doch genug wissen: Was machen sie dann? Was macht man mit dem Mörder? Nun ja, auf Mord steht wohl die Hinrichtung. Also ein weiterer Chartod.
Da man gerichtlich nur schwerlich etwas verfolgen oder beweisen kann (Gründe siehe oben), wird das eher eine persönliche Racheaktion. Und was folgt auf die Racheaktion? … Eine weitere Mordrache.
Denn wie will man einen Mord sonst sühnen?
Worauf ich damit hinaus will: Es muss nicht der Mord am Stadtleiter sein, der die große Feindschaft auslösen kann. Es kann gewiss auch eine Entführung, eine Erpressung oder sonst etwas sein. Nur weil wir im Mittelalter sind, muss nicht alles mit Töten zu tun haben.
Dennoch sollte es Chartode geben. Auf jeden Fall. Aber sie sind aus meiner Sicht nicht das tolle und allererste Mittel, um einen Strang anzufangen - Begründung siehe oben.
Sie sollten Stränge abschließen, sobald es schlüssig ist.
In puncto Spaß:
Gutes RP ist aus meiner Sicht, wenn beide Parteien Spaß am RP haben. Täte jeder, was er selbst als „spaßig“ empfände, hätten wir unzählige Spieler auf Mord- und Protagonisten-Gleisen.
Ist es nicht sinniger, einen ertragreichen Strang anzustreben, der sich aus dem Grund lange hält, weil er aus beidseitigem Vergnügen besteht?
Danke schon mal für eure ganzen Kommentare und eure teilweise auch sachliche Kritik. Ich werde mir das Thema hier mal durchlesen und schauen, welche Informationen und Ideen man noch für die Chartode einbringen kann
Ich werde aber die Diskussion schließen, weil hier glaube ich nicht mehr viel sinnvolles bei raus kommt.
ich habe mir mit Parranoh noch einmal ein paar Gedanken gemacht und würde gerne Folgendes vorschlagen. Stimmt am besten einfach ab, das macht die Sache für alle einfacher.
Vorschlag: Testphase für Chartode
Wie würdet ihr es finden, wenn wir zunächst eine Art Testphase einführen, was Chartode angeht?
In dieser Phase wäre es nicht mehr möglich, dass ein Charakter (Char) getötet wird, sondern maximal verstümmelt werden kann. Wir würden also nur noch von Verstümmelungsanträgen sprechen.
Was ist der Sinn dahinter?
Man verliert seinen Char nicht, hat aber mit Konsequenzen zu rechnen. Die Idee ist, eine Testphase einzuführen, in der Verstümmelungsanträge denselben Prozess wie ein Antrag auf Chartod durchlaufen müssten, bevor sie umgesetzt werden.
Es würde sich um gravierende Verstümmelungen handeln, z. B. den Verlust von Armen, Beinen oder des Augenlichts.
Das wäre sicherlich für viele Spieler eine starke emotionale Belastung, aber der Vorteil wäre, dass man den Charakter danach weiterhin spielen kann.
Spieler könnten sich dann logischere Konsequenzen für ihren Charakter überlegen und dementsprechend handeln. Es wäre eine Lektion, die den Charakter zu massivem Umdenken bewegen könnte.
Die Täter hätten (im besten Fall) ihre Ruhe, und das Opfer könnte seinen Charakter (wenn auch mit Einschränkungen) weiterspielen.
Testphase auch für das Team
Die Testphase wäre nicht nur für die Spieler, sondern auch für uns als Team eine Chance, zu beobachten, wie sich das im Rollenspiel (RP) auswirkt.
Wir könnten diese Phase nutzen, um mögliche Schwachstellen im Prozess zu erkennen und zu beheben, bevor wir dauerhaft Chartodanträge erlauben.
Ein großes Problem bei Chartoden ist, dass Fehler seitens des Teams schwer zu korrigieren sind. Wenn sich beispielsweise nachträglich herausstellt, dass wir in einem Antrag etwas übersehen haben, wäre der Tod eines Charakters nicht mehr rückgängig zu machen.
Ein Verstümmelungsantrag würde es dagegen ermöglichen, Fehler besser zu verkraften, da der betroffene Charakter weiterhin spielbar bleibt.
Wir könnten den Aufwand für solche Situationen besser abschätzen und planen, wie wir Anträge effizient und fehlerfrei bearbeiten.
Zusätzlich hätten wir die Möglichkeit, potenzielle Probleme bereits in der Testphase zu erkennen und auszumerzen.
Testphase für euch
Auch für euch Spieler wäre die Testphase eine gute Gelegenheit, zu lernen, wie solche Anträge funktionieren – sei es als Antragsteller oder als potenzielles Opfer. Gleichzeitig wüsstet ihr, dass euer Charakter nicht vollständig verloren geht.
Das könnte dazu führen, dass Spieler eher bereit sind, irgendwann freiwillig das Ende ihres Charakters einzuleiten, auch ohne einen Antrag. Gründe dafür könnten beispielsweise Verstümmelungen, Niederlagen, Stolzverletzungen oder der körperliche Verfall des Charakters sein.
Was passiert nach der Testphase?
Sollten wir feststellen, dass Spieler eher bereit sind, ihre Charaktere irgendwann freiwillig abdanken zu lassen, könnten wir das System beibehalten.
Wenn wir jedoch merken, dass Spieler immer wieder dem Tod ausweichen – sei es durch starke emotionale Bindung oder aus Tryhard-Motiven – könnten wir überlegen, ob wir Chartodanträge in Ausnahmefällen doch zulassen.
Beispielsweise dann, wenn ein Charakter bereits mehrere Kämpfe verloren hat und das Rollenspiel dazu langfristig und tiefgründig geführt wurde.
Alternativ könnten wir das Konzept aus der Testphase final übernehmen, falls sich zeigt, dass es ausreichend funktioniert, um Tryharding zu minimieren und dennoch intensive RP-Erfahrungen zu bieten.
Ich finde die Idee der vorrübergehenden Testphase (einige Monate) gut. Sollte man so erstmal laufen lassen und noch mal später gucken was man dann wie genau regelt
Ich finde die Idee der Testphase nicht gut. Lieber direkt das finale Konzept, also dass es Chartode gibt
Ich finde die Idee der Verstümmelungsanträge anstelle der Chartodanträge besser. Man sollte diese permanent einführen, statt der Chartode
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Anmerkung zur Testphase bzw. für den Fall, dass das Konzept der Testphase finalisiert wird: Das Team behält sich IMMER das Recht vor, in Ausnahmefällen Chartode zu erlauben. Hier müsst ihr uns vertrauen, dass wir dies gezielt auf sogenannte „Tryhards“ anwenden – also auf Charaktere, die permanent Konflikte verursachen, sich trotz wiederholter Niederlagen im Kampf oder Verstümmelungen weigern, Konsequenzen zu akzeptieren.