Ivele Morgrim - Charaktervorstellung - Zweitaccount

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Name: Ivele Morgrim

Spitzname: Ivy

Geschlecht: Weiblich

Alter: 242 / geb 23.760

Rasse: Zwergin

Wohnort: Hadarkh An Zîgîl

Herkunft: Dorf Anruin im Hadarkhsgebirge

Religion: Ahnenglaube

Beruf: Wirtin, Braumeisterin und Köchin

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Aussehen und Merkmale:

Ivele ist eine Zwergin von durchschnittlicher Größe (1,37m) und besitzt einen molligen, aber wohlgeformten Körper, dessen schöne Kurven ihre kräftige Figur betonen. Trotz ihrer Rundungen ist sie keineswegs schwach; ihre muskulösen Arme und Beine verraten, dass sie Fässer und andere Gewichte mit Leichtigkeit heben kann.

Ihr volles, rotgelocktes Haar fällt in wilden Wellen über ihre Schultern. Ihre olivgrünen Augen erinnern an einen Wald im Frühling. Ihre rötlichen Wangen sind mit wilden Sommersprossen geziert.

Ivele strahlt sowohl Stärke als auch eine gewisse Wildheit aus. Ihr Lächeln ist frech, und ihr Gang ist entschlossen.

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Charaktereigenschaften:

Ivele ist eine mutige und aufgeschlossene Zwergin. Sie ist herzlich und liebt es, sich um andere zu kümmern. Es ist ihr wichtig, dass sich jeder wohlfühlt, und sie scheut keine Mühen, um anderen zu helfen. Ihre Fürsorglichkeit zeigt sich in vielen kleinen Gesten, sei es, dass sie für ihre Freunde kocht, ihnen bei ihren Aufgaben zur Seite steht oder einfach ein offenes Ohr für ihre Sorgen hat.

Eine ihrer größten Leidenschaften ist das Kochen, und sie ist eine wahrhaft begnadete Köchin. Mit viel Liebe und Hingabe zaubert sie die köstlichsten Gerichte und liebt es, andere mit ihrem Essen zu begeistern. Doch nicht nur das: Sie ist ebenso talentiert im Backen und hat eine besondere Vorliebe für die Kunst des Bierbrauens – ein Erbe ihrer zwergischen Kultur, das sie mit Stolz pflegt. Ihre Küche ist oft erfüllt von verführerischen Düften und fröhlichem Gelächter, denn sie genießt es, ihre Freunde und Gäste mit ihren kulinarischen Kreationen zu verwöhnen.

Durch ihre Offenheit und ihren Drang, allen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein, kann sie jedoch manchmal etwas aufdringlich wirken. Sie hat die Tendenz, Situationen schnell zu überstürzen und sich zu sehr in die Angelegenheiten anderer einzumischen, weil sie einfach das Beste für alle will. Ihre gut gemeinten Versuche, zu helfen, können ab und zu etwas ungeschickt wirken, was sie aber nie davon abhält, weiterhin mit viel Energie und einem fröhlichen Lächeln auf andere zuzugehen. Trotz ihrer manchmal übertriebenen Begeisterung wird ihre ehrliche und liebevolle Art von den meisten geschätzt.

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Stärken:

Fürsorglichkeit

Kraft und Ausdauer

Offenheit

Mut


Schwächen:

Übermäßiger Drang zu helfen

Inpulsiv

Zu viel Verantwortung auf sich nehmen

Verlustangst

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Magie:

Himmelsblüten:

Vom Himmel fallen Blüten herunter, sie geben einen süßlichen Duft von sich ab. Der Anwender kann kontrollieren, auf welche Person diese fallen. Das Ziel fügt bei seinen nächsten Angriffen mehr Schaden zu.

→ (Angriff erhöht)

Iveles Magie manifestiert sich in einer Explosion aus lebendigen Farben, die in warmen, goldenen und rötlichen Tönen erstrahlen. Sie beschwört eine Wolke aus würzigen Kräutern, die sanft vom Himmel auf ihr Ziel regnen. Diese wird von dem Gewürzen umhüllt, was ihre Sinne schärft und ihre Angriffe präziser macht.

Samen des Lebens:

Auf der Handfläche des Magiers sprießen kleine Samen, die er mit seiner eigenen Lebenskraft nährt. Streckt er die Hand auf ein Ziel aus, so strömt die heilende Kraft in einer sich kringelnden Linie auf es zu, um es stark zu heilen.

→ (Starke Heilung, Anwender nimmt Schaden)

In der Hand Ivele wächst eine kleine Kamillenblüte die sie mit ihrer eigenen Energie nährt. Wenn sie die Hand zu ihrem Ziel streckt, entfaltet sich eine heilende Kraft in Form von Kamillenblüten, die sich in einer spiralförmigen Linie auf das Ziel zubewegen. Diese zarten Blüten verströmen einen beruhigenden Duft und übermitteln heilende Energie.

Schützende Rune

Ein Rune in der Größe eines Turmschildes erscheint vor oder über dem Zauberer und dient als Schutz vor dem nächsten Angriff. Die Energie, die diese Rune fordert, raubt ihm jedoch die Kraft.

→ (Schutz vor nächstem Angriff, Anwender verliert LP beim Wirken)

Mit einer kleinen Phiole aus selbst gebrautem Alkohol, der in tiefem, goldenen Glanz schimmert und einen Hauch von würzigem Zimtduft verströmt, zeichnet Ivele mit präzisen Bewegungen eine Rune auf dem Boden. Sobald der letzte Tropfen die Fläche berührt, beginnt die Rune in einem faszinierenden Glanz zu leuchten. Die Linien der Rune pulsieren in warmen Gold- und Rottönen, die sich wie glühende Flammen umeinander winden und die Luft um sie herum ist erfüllt von einem Zimtigenduft.

Heilende Schrift

Eine heilsame Rune wird vom Zauberer gezeichnet. Sie legt sich sanft über die Wunde eines Zieles und lässt diese langsam verheilen.

→ (Heilung)

Ivele zeichnet mit einer fließenden Bewegung eine Rune in Form einer Honigwabe über die Wunde. Aus der Rune strömt magischer Honig, der sich sanft auf der Verletzung verteilt. Der goldene Honig verschmilzt auf wundersame Weise mit der Wunde und beginnt, die Haut zu regenerieren. Die oberflächlichen Wunden schließen sich langsam, während der Honig nicht nur heilt, sondern auch den Schmerz lindert und eine beruhigende Wärme hinterlässt.

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Fähigkeiten:

Lesen und Schreiben (Handelssprachen und Zwergischerunen)

Reiten

Schwimmen

Backen und Kochen

Volkstanz

Kräuterkunde

Braukunst

Zaubern

Nahkampf

Axtkampf

Laute spielen

Floristik

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Vorgeschichte:

Ivele Morgrim wurde im abgelegenen, aber bezaubernden Dorf Anruin geboren, das am Fuße des majestätischen Hadarkhsgebirges lag. Die schroffen Berge und die langen, kalten Winter bestimmten das Leben der Dorfbewohner, doch inmitten dieser harten, unbarmherzigen Natur blühte das kleine Dorf durch den unerschütterlichen Zusammenhalt seiner Bewohner. In dieser Umgebung wurde Ivele von der Weisheit und der Stärke ihrer Familie geprägt, insbesondere von ihrer angesehenen Kriegerfamilie, den Morgrims, die im Dorf und weit darüber hinaus einen hervorragenden Ruf genoss.

Der Vater von Ivele, ein tapferer Krieger, wurde sowohl für seine militärischen Fähigkeiten als auch für seine Expertise als Dorfoberhaupt bewundert. Er war eine Legende in Anruin, und seine Axt war ebenso gefürchtet. Ivele wuchs mit fünf Brüdern auf, die alle die Waffen ihres Vaters verehrten und von ihm in den Kampf ausgebildet wurden. Doch schon in jungen Jahren zeigte sich, dass Ivele einen eigenen Weg einschlagen wollte. Von ihrer Mutter, einer ebenso tapferen Kriegerin, erlernte sie die Kunst des Kampfes, doch während ihre Brüder die Axt mit Hingabe führten, zog es Ivele immer mehr in die Welt des Brauens und Kochens.

Ihre Mutter, stolz auf die Leidenschaft ihrer Tochter, unterstützte sie dennoch in ihrer Entfaltung und ermutigte sie, ihre eigenen Stärken zu finden. Es war jedoch nicht das Schlagen von Feinden oder das Stehen in der Schlacht, das Ivele fesselte, sondern die Kunst, mit Zutaten aus der Natur und den Weisheiten der Ahnen wahre Meisterwerke zu erschaffen. So verbrachte sie viel Zeit in der Taverne „Zum Goldenen Krug“, wo die erfahrene Wirtin Brunhild ihre Mentorin wurde. Bei ihr lernte Ivele nicht nur die Kunst des Brauens, sondern auch die Kunst des Lebens: Wie man das Herz eines Menschen mit einem warmen Eintopf und einem kräftigen Bier gewinnt.

Die Stunden, die sie in der Taverne verbrachte, veränderten sie. Sie fing an, Rezepte zu verfeinern, neue Zutaten zu kombinieren und ihre Kreationen zu perfektionieren. Das schlichte, aber herzliche Miteinander der Dorfgemeinschaft, die Geschichten der Reisenden und die nächtlichen Gespräche am Kamin prägten sie ebenso wie die einfachen Freuden des Lebens. In dieser Zeit entdeckte Ivele, dass ihr wahres Talent in der Verbindung von Kreativität, Gastfreundschaft und Fürsorglichkeit lag.

Doch das Schicksal hatte auch in der härtesten Zeit eine Rolle für sie vorgesehen. Als die Dorfgemeinschaft von Anruin von einer verheerenden Hungersnot heimgesucht wurde, zeigte sich der wahre Charakter von Ivele. Ein besonders strenger Winter brachte die Ernte zum Verwelken, und die Handelskarawanen, die das Dorf mit Vorräten versorgten, blieben fern. Die Kälte nahm den Dorfbewohnern fast alles, was sie besaßen. Aber Ivele wusste, dass es keine andere Wahl gab, als zu handeln. Mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Fürsorglichkeit organisierte sie die Verteilung der letzten Vorräte, kochte Eintöpfe aus den wenigen verbliebenen Zutaten und versorgte die Kranken und Schwachen mit dem, was sie selbst brauen konnte: Nahrung und Trost. Sie wurde zur Heldin des Dorfes, doch diese Auszeichnung trug sie mit einer Mischung aus Bescheidenheit und einer nie enden wollenden Verantwortung. Sie fühlte sich verantwortlich für das Wohl aller, als ob das Wohl der Gemeinschaft an ihr allein hing.

Mit der Zeit wuchs der Wunsch in Ivele, mehr von der Welt zu sehen, und als sie das Alter von einhundert Jahren erreichte, wagte sie den Schritt aus dem sicheren, vertrauten Anruin hinaus. Der Drang, die Welt zu erkunden, führte sie in die beeindruckende Zwergenstadt Hadarkh An Zîgîl, die hoch in den Bergen thronte und zu einem blühenden Zentrum für Handel und Kultur geworden war. Hier sollte sich ihr Leben in eine neue Richtung entwickeln.

Nach einigen Jahren in dieser neuen Heimat fand sie ihre Bestimmung: Ivele übernahm eine eigene Taverne, die sie mit der gleichen Leidenschaft und Hingabe führte, wie sie es in der alten Heimat von der Wirtin Brunhild gelernt hatte. Ihre Taverne wurde ein Treffpunkt für Abenteurer, Kaufleute und Reisende aus allen Ecken der Welt. Mit jedem Bier, das sie braute, mit jedem Gericht, das sie zubereitete, und mit jeder Geschichte, die sie zu erzählen hatte, schuf sie einen Ort, an dem die Menschen zusammenkamen, um sich zu stärken, zu erholen und zu feiern.

4 „Gefällt mir“

Hallo @Loulette
Danke für das schreiben deiner CV für deinen 2. Account!


Deine CV entspricht den Qualitätsvorgaben unseres Servers und ist hiermit von mir angenommen.
Nun darf das @Team arbeiten.


Viel Spaß mit deinem 2. Account!
Und beachte die Regeln für Zweit Accounts :slight_smile:

Liebe Grüße
keal :rainbow: