Hadarkh An Zîgîl - Die Hüter des Sîgin Náragh Barkhrûs

Der Name Hadarkh An Zîgîl heißt in die Sprache der Menschen übersetzt Hütter an der Zinne, welches auf die Bergzinnen von Sîgin Náragh Barkhrûs in dem die Zwerge hausen zurückzuführen ist.

Bedeutung

In der Mitte des Banners ist ein goldener Kreis zusehen der die Beständigkeit Hadarkh An Zîgîl zeigen soll, dass trotz der längeren Zeiten außerhalb ihrer Heimat die Zwerge stets mit diesem Ort verbunden gewesen sind. Die 6 Säulen stehen je für einen der Söhne Durins, die die Ahnen dieser Kultur sind. Jeder von ihnen ist zu gleichermaßen wichtig und ihre Nachfahren nicht wegzudenken, da sonst das Konstrukt, das sich seit Generationen gehalten hat, in Trümmern liegen würde.

Bedeutung der Farben

Das Schwarz steht für die Tiefen des Berges und die noch unendeckten Teile der alten Stadt Hadarkhs die teils noch in Schutt und Asche liegen. Gleichzeitig steht die Farbe auch für die Schwärze der Kohle und des Dampfes der Teile der Hallen komplett verhüllt, in denen der Fortschritt der Stadt stets vorangetrieben wird.

Das Goldgelb zeigt den Erzreichtum der Berge und die strahlende Zukunft der Stadt.

Im Jahre 18576

so sagt man sich gründete der Gründer-Urahne Durin und seine Söhne die Stadt Hadarkh An Zîgîl, Stein für Stein schlugen sie zusammen mit einigen Mitstreitern das Tor aus dem Berg sowie die ersten Hallen dahinter, dabei stoßen sie aber auch auf Einige Bäche und Höhlen welchen sie mit in die Hallen intigrierten so gut es ging, doch manches musste zu dieser Zeit auch weichen denn der Winter nahte und somit eine Kalte und meist Tragische Zeit für die noch Heimatlosen Zwerge.

Der erste Winter ließ doch leider nicht lange warten somit trat das ein was alle befürchteten, Hunger und Kälte brachten viele Tote doch der rest konnte sich mit eingelegten Obst und Früchten sowie Fisch aus der Bucht versorgen

zwar brachten die Ersten Jahre oft den Tot doch sollte sich das mit dem Ausbau und entdeckung fruchtbarere Höhlen mit der Zeit ändern

Im Jahre 21000

Über die Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt prächtig, keiner Hungerte oder Litt mehr unter der Kälte, natürlich war nicht alles Perfekt doch waren es gute Zeiten

doch sollte dies nicht lange so bleiben denn mit dem Neujahr kam etwas weiteres… ein Sturm… eine Krankheit… ein Krieg machte sich in Eldoria breit, ein Krieg wovon leider auch nicht die Sippe Durins unverschohnt blieb und so zogen sie mit der stätig näher kommenden Bedrohung Schwarzmond in den Krieg in der Hoffnung ihn aufzuhalten.

Jahr 21607

Schwarzmond gelang es in die Stad einzudringen und teile der Stadt zu Zerstören was einige Seelen forderte, zwar stellte sich nach Sagen Durin sowie seine Söhne ihm in den Weg um ihn aufzuhalten doch leider war dies ohne erfolg.

Durin und seine Söhne entschlossen sich dazu das Volk aus dem Berg zu schaffen und in die Stadt Hadarkh An Dûrgrimsfell zu bringen, einige wenige blieben und Kämpften an der seite des Urahnen und dessen Söhne.

Während dieses Krieges gingen einige Aufzeichungen verloren, noch heute werden immer wieder neue Entdeckt doch große teile des Wissens werden für immer verloren bleiben

Im Jahre 24.000

wurde die Stadt Hadarkh An Zîgîl, die schon eine lange traditionsreiche Geschichte hat, von ihren Erben wieder besiedelt. Die Zeit des Krieges und der Zerstörung verbrachten sie andernorts, jedoch blieb dies immer ihre wahre Heimat. Nun versuchen sie, die alten Hallen wieder aufzubauen und dabei ihr neu erlangtes Wissen zu nutzen, um die Hallen ihren Vorstellungen anzupassen. Beim Wiederaufbau kann es gut sein, dass ein Zwerg auf alte Aufzeichnungen seiner Ahnen stößt, welche ihnen Einblicke in ihre Sichtweise der Dinge und die Nutzung der wiederentdeckten Hallen geben. Diese Schriften zu den Ereignissen werden gegebenenfalls hier ergänzt, so wird sich nach und nach die Geschichte der Stadt wiederfinden.

In Hadarkh An Zîgîl wohnen hauptsächlich Zwerge der Sippe Durins, gegen Besuche anderer Rassen haben sie nichts, jedoch dürfen diese nur zu teilen dauerhaft bleiben. Es gilt hierbei, dass der größte Teil der Bevölkerung der Sippe Durins angehören muss. So leben auch Zwerge anderer Kulturen in Hadarkh An Zîgîl, unter anderem die Znemúkovge, welche dort ihre neue Heimat in einem eigenen Stadtteil gefunden haben. Andere Kulturen, welche nicht zwergisch sind, dürfen zwar dort nächtigen, jedoch nicht in der Stadt leben, falls es doch einmal dazu kommen sollte, ist dies eine Ausnahme, die durch den Rat erteilt werden kann.

OOC

Kurz gesagt Zwerge der Sippe Durin und Znemúkovge Zwerge

Die Zwerge sind der Handelssprache mächtig und scheuen auch nicht diese zu benutzen. Jedoch benutzen sie wo immer möglich ihre Sprache, das Hadarkhisch. Falls sie unter sich sind oder es etwas zu besprechen gibt, wird dies gesprochen. Bei Verhandlungen oder Gesprächen mit anderen Rassen wird so meist auf die Handelssprache zurückgegriffen, da sie nicht erwarten, dass andere ihre Sprache beherrschen.

Die Zwerge Hadarkh An Zîgîl sind stolze Söhne des allmächtigen Durins, durch ihn wurde ihnen Leben geschenkt und ihr Fortbestehen in den Kriegen gegen Schwarzmond gesichert. Das Opfer Durins Söhne und ihm selbst sich unerschrocken in die Schlacht zu stürzen und dabei nicht einmal den Tode fürchtend bis zum letzten Atemzug zu kämpfen, treibt sie Tag für Tag aufs Neue an diesem Erbe gerecht zu werden. Dabei ist das Größte aller Bestreben, würdig zu sein, würdig den Namen Sohn Durins zu tragen und dieser Ehre gerecht zu werden in ihrem Sein und ihren Handlungen. Rassen aller Art, die ihre Traditionen, ihren Glauben und ihre Kultur achten und respektieren, sind sie durchaus freundlich gesinnt und hegen keine bösen Absichten ihnen gegenüber.

Jedoch sollte man ihnen nicht den Respekt erweisen, der sich gehört, ihre Kultur, Traditionen oder Glauben mit Füßen treten, schlägt einem der Zorn und die Stärke des gesamten Volke entgegen, welches sich auch über mehrere Generationen hinweg erstrecken kann. Der König selbst verwaltet alle diese Taten, dass er sie sich merken kann in einem Buch, das von Generation zu Generation weitergereicht wird. Durch dieses Buch wird kein Groll vergessen, obwohl auch sonst das Volk sich erinnert.

Zwerge dieser Kultur regieren nach ihren Urahnen

Ratsmitglieder des Reiches:

Ein König / der Durin darstellt unser Urahnen

Träger der Krone, und Vertreter des Berges, dieser hat wie die restlichen Ratsmitglieder ein Stimmrecht. Der König fungiert als eine Figur um das Reich zu vertreten und um deren Regierung eine gebundene Einheit zu verleihen. Der König sorgt für ein Friedliches Reich internes verhalten zwischen denn Ratsmitgliedern und hält somit das Reich zusammen. Er spielt eine „Brücken“ Funktion.

Der Meister des Goldes / der Gwênryl darstellt

Der Meister des Goldes sorgt sich für die Finazelle Bereich des Reiches, somit; Handelswesen, Steuern, Abgaben, Schatzkammer des Reiches, Budget, Besoldung.

Der Verteidiger des Berges / der Ragmêk darstellt

Der Verteidiger des Berges sorgt sich um die Militärische Bereich des Reiches, somit; Instandhaltung von Wehranlagen, Musterung der Armee, Rekrutierung von Soldaten, Bewirtschaftung der Ausrüstung.

Der Bewahrer der Traditionen / der Bâldâl darstellt

Der Bewahrer der Traditionen des Berges sorgt sich um die Traditionen des Reiches, somit; Archivführung, Leitung Kulturgebäude, Organisation Festivitäten, Kulturelle Anlaufstelle.

Der Oberster Verwalter / der Bârbrêk darstellt

Der Oberste Verwalter des Berges sorgt sich um die Reich internen/externen Bürger Verwaltung des Reiches, somit; Diplomatie, Justizsystem, Einwohneramt.

Der Visionär der Stadt / welcher die Errichtung der Stadt durch unser Urahne darstellt

Der Visionär der Stadt des Berges sorgt sich um die Baulichen Bereiche des Reiches, somit; Stadtplanung, Beaufsichtigung der Bauten, Organisation Bauarbeiter, Raumentwicklung.

Der Handwerk Meister des Reiches der Stadt / der Farrûm darstellt

Der Handwerkliche Aufseher der Stadt des Berges sorgt sich um die Handwerkliche Bereich des Reiches, somit; Aufsehen der Handwerksviertel, Effizienz der Produktionen erweitern, Hersteller wichtige Objekte.

Da sich die Stadt erst langsam wieder im Aufbau befindet und sich noch zu Teilen durch die heftigen Folgen des 1000 Jährigen Krieges und des Sturmes erholt, wurde nach der Wiederentdeckung vorerst nur ein vorübergehendes System eingeführt. Hierbei trifft der Rat der Stadt erstmals je nach Situation seine Entscheidung, wie mit etwas umgegangen werden muss und erlässt dazu einen Beschluss.

In Fällen von Raub, Diebstahl, Mord oder ähnlichen Fällen zwischen zwei Bürgern hört sich der Bewahrer der Tradition beide Seiten an und entscheidet danach über den Fall. Im Laufe der Zeit werden hier Gesetze entstehen, welche dieses anfängliche Konstrukt verwerfen werden und für Recht und Ordnung sorgen.

Auf die Teile der Kultur,Religion, Baustil wird schon in der Kulturvorstellung Bezug genommen, daher wird es hier nicht weiter ausgeführt, sondern nur ein Querverweis auf diese gegeben.

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Geschrieben von:
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Der Stadtantrag ist hiermit offiziell vom gesamten Team angenommen ich mach das hier nur stellvertretend :smiley: Viel Spaß !

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