Durins-Sippe | Kulturvorstellung

Die Kultur von „Durins-Sippe“

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Begründung der Einführung:

Diese neue Kultur wird die Zwergen Lore erheblich durch neue Systeme erweitern sowie eine kleine Religiöse Erweiterung im Ahnen-Glaube bieten.

Die neue Kultur wird ein großen Teil der Zwergen Lore zusätzlich beleuchten und bildet somit ein Blick in die Vergangenheit, welche unbekannt in der Dunkelheit liegt durch denn „Archäologischen“ hauch der diese Kultur zu sich selbst führt. Dadurch wird Stetig nach Möglichkeit die Kultur erweitert. Zusätzlich bietet diese Kultur im Vergleich zu Parsifal eine Mischung aus Hoch- und Eisenzwerge. Dies entsteht durch ein Traditionelles verhalten, welche stets mit dem Interesse am neuen und damit Fortschritt sahen.

Vorstellung der Kultur:

Die Geschichte der Sippe-Durins erstreckt sich vom Erwachen Durins, der Gründer Urahne, bis zum jetzigen Tage und weit in die Zukunft der Zwerge dessen Vorbilds folgen.

Die Geschichte Durins-Sippe hängt stark mit der Stadt Geschichte Hadarkh An Zîgîl zusammen. Die Kultur entstand in den Hallen dieser Stadt und wird/wurde von den Bewohner dieser ausgelebt.

Da leider im laufe der Zeit viele Abschnitte der Geschichte dieser Kultur verloren gekommen sind, kann bei vielen Festen und Besonderheiten kein fester Ursprung festgelegt werden, dennoch bestehen diese und somit deren Geschichten.

Aussehen:

Das Aussehen der Zwerge Durins-Sippe ähnelt sich stark des Klassischen Zwerges. Es gibt selten bis gar keine ausnahmen.

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Der Glaube der Zwerge Durins-Sippe:

Der Ahnen-Glaube der Zwerge der Durins-Sippe;

Die Urahnen;

-Durin der Wächter (Durin Hadarkh) der Gründer Urahne, der Vater und Begründer dieser Kultur, der Stadt Hadarkh An Zîgîl und dessen Urahnen.

-Ragmêk der Bellizismus Anhänger. Urahne der Krieger und des Kriegs treibende. Erstgeborener und Heeresleitung in des Reiches seines Vater.

-Bâldál der Denker. Urahne der Traditionen und Philosophen. Zweitgeborener und der Hüter der Kultur des Reiches seines Vater.

-Gwênryl der Reiche. Urahne des Goldes und Finanzen. Drittgeborener und Verwalter der Schatzkammer und Gelder des Reiches.

-Bârbrek der Redner. Urahne der Diplomaten und der Redner und jener dessen Scharfe Zungen zu wissen gebrauchen. Viertgeborener und Diplomat des Reiches seines Vater

-Farrûm der Handwerker. Urahne deren dessen Arbeit des Volkes ist. Handwerker aller Art beherrschte er. Fünftgeborener und Künstler, Schmied und vieles mehr des Reiches seines Vaters.

Aegir der Konstruktor. Urahne der Baumeister und deren dessen Mechanische Konstruktionen Träume erreichen. Leitete und Plante Bau vorhaben sowie jegliche andere Strukturen. Sechsgeborener und Baumeister des Reiches seines Vaters.

All seine Söhne Herrschen und Verwalten das Reich ihres Vaters Durin, geteilt in ihren Können. So entstand die Stadt Hadarkh An Zîgîl benannt nach ihren Vater, der Hüter.

Das Wesen Mimir / Zarakhûl Tharkûn;

Mimir ist eine Art Verkörperung der Weisheit selbst, mit keiner genau bekannten Gestalt, die die meinten, ihn gesehen zu haben, beschreiben ihn als eine düstere Gestalt in einem langen alten aussehenden Mantel, der schon von Moos befallen war, sein Gesicht in eine Kapuze gehüllt, unmöglich es zu erkennen. Eine gesichtslose Gestalt, bei der ab und an nur zwei Aquamarinblaue Augen hervor blickten, welche einen durchbohrten, als wäre das Gedachte ohne auch nur ein Wort zusagen bereits zu Mimir durchgedrungen. Die Zwerge erzählen sich, dass Durin selbst die Höhle des Mimir fand und sie schon dort war, bevor die Stadt Hadarkh An Zîgîl überhaupt gegründet wurde und das selbst der Große Durin Rat bei Mimir suchte wenn er nicht wusste was zu tun sei. Durin und Mimir verstanden sich anscheinend gut, da Durin ihn in seine Sippe aufnahm und ihn einen Teil davon nannte. Er gab ihm die Aufgabe durch seine Gabe, die Zwerge nach ihrem Können dem richtigen Bereich zuzuweisen. Mimir selbst lebte weiterhin alleine in seiner Höhle zurückgezogen und nur er entscheidet, ob jemand mit ihm reden darf oder nicht und wann dies der Fall ist. Viele der heute in Hadarkh an Zîgîl lebenden Zwerge haben Mimir nie zu Gesicht bekommen selbst an ihrer Zuweisung, ander nur einmal und in sehr seltenen Fällen, wenn ein verzweifelter Zwerg an den Eingang seiner Höhle tritt gewehrt er im Einlass um bei ihm Rat und neue Kraft zu schöpfen. Das meiste des hier geschriebenen ist durch erzählungen überliefert ob und wie genau dies war ist zu hinterfragen, sicher ist das jedes Jahr seit der Begegnung zwischen Durin und Mimir das Fest des Stabmannes abgehalten wird an dem die Zwerge ihre Bestimmung erhalten.

Die Höhle Mimirs

Dies ist wohl einer der geheimnisvollsten Orte, die ein Zwerg je in seinem Leben erblickt haben wird. Jene, die dorthin gingen, beschreiben ihn als dunkel und kalt, trotz alledem auch als Ort an dem man sich wohl und geborgen fühlt, wo man all seine Sorgen hinter sich lassen und einfach seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Die Stellen, an die doch ein Funken Licht schien, waren mit bläulichem Moos und leicht schimmernden Pilzen bedeckt und generell war bläulicher Nebel in der Höhle. Viele beschrieben, dass Mimirs Stimme von allen Seiten der Höhle widerhallte und man denken konnte, er sei Eins mit der Höhle und seiner Natur. Nirgends sonst hatten sie zuvor etwas Vergleichbares gesehen

Auslebung des Glaubens:

Die Sippe Durins verehrt besonders den Gründungs Urahnen so wie seine Söhne. Jeder Zwerg der Sippe Durins verehrt einen der 6 Söhne besonders. Je was der Zwerg für ein Weg wählt, und vom Zarakhûl Tharkûn zugewiesen bekommt.

-Der Urahne sowie seine 6 Söhne werden in Hallen geehrt welche festlich auch für unterschiedliche Anlässe wie Vermählungen oder auch Abschiedsnahmen an Verstorbene.

-Ahnen:
Zwerge die etwas besonderes im positiven verbracht haben, etwas was herraus steht und in einen glorreichen Licht stehen lässt, befördert einen Zwerg zum Ahnen. Diese Taten können von heldenhaften Schlachten bis zu langen und guten Regieren bis zu positiven verändern der Leben in jeglichen wegen reichen. Dies schließt aber auch Zwerge welche ihr Leben der Familie und oder ihr Handwerk gewidmet oder sogar geopfert haben. Dieses schließt aber Zwerge aus, welche mit Ihrer „guten“ Tat/Taten viel leid mit sich brachten. Nach den Tot des Zwerges wird erkannt/ beschlossen ob der Zwerg eine Ahne ist, und somit verehrt wird und somit bewusst in Erinnerung bleibt. Der Bekanntheitsgrad der Zwerge hängt von der Größe der Tat (Taten) ab, viele kleinere summieren sich.

-Geehrt;
Geehrt werden Ahnen durch Opfergaben wie Schmiedegut, Bierfässer, Obst Brot und Fleisch, Präsente die den toten im jenseits ein angenehmes leben bescheren sollen damit diese auch dort ein Sorgloses leben führen können. Ein darlegen solcher Präsente ist Tradition der Klâns und auch meist ein Wetteifern der verschiedenen Klâns denn ein Jeder will sich den Stolz und Segen seiner Ahnen sichern.

Der Tot;
Der Tot, eine doch so entscheidende Sache im Leben aller.
In der Sippe Durins wird der Tot als ein schwer liegendes Ereignis auch mit viel Trauer verbunden. Dennoch ist der Tot kein endgültiges Urteil zum verschwinden in dem Leben der Zwerge. Erst wenn ein Zwerg vergessen wird, stirbt dieser endgültig.

Für die Ewigkeit gebettet;
Zwerge welche starben aus unterschiedlichsten Arten, werden in denn dafür stehenden Hallen ihre letzte Ehre erwiesen. In einen aus Massiven Stein gefertigten Sarg (meist Granit, Diorit, dem Mithril Baum Hölzer oder anderen wertvolleren Material.

Leben nach dem Tod;
Die Vorstellung der Zwerge die der Sippe Durins angehören vom Jenseits besteht aus ein Gigantischen komplex aus Hallen, welcher unterschiedlicher Architektur entsprießen. In deren verweilen die Seelen der Verstorbenen Zwerge. Diese Feiern, wetteifern, gehen ihren geliebten Tätigkeiten nach und allen was deren noch in Sinne steht. Durch Boten welcher in jeglichen formen auftreten können vermögen die Verstorbenen weiterhin zu erfahren was in der Welt der Lebenden vor sich geht und beobachten somit gespannt was ihre Nachfahren leisten. Dieses gilt jedoch leider nicht für die Lebenden, diese können nicht direkt mit den Toten kommunizieren. Daher sind die Zwerge der Durins-Sippe stets daran ihren Ahnen gebührenden Respekt und Ehre zu zollen.

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Gesellschaftliche Struktur:

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Tugenden:

Die Tugenden der Zwerge Durin-Sippe;

  • Pünktlichkeit
  • Fleiß
  • Gerecht
  • Ordnung/Ordentlichkeit
  • Gastfreundlich

Traditionen und Feste:

Das Schicksal Stabmannfest / Zarakhûl Tharkûn Fardûl;

Mit dem Fest des Stabmanns beginnt die Lehre eines jeden Zwerges, bei diesem Fest weißt Mimir einem jedem seinen Ahnen zu. Dabei betritt der Junge Zwerg dessen Höhle, wo Mimir ihm einige teils wirre Fragen stellt, um sein Wesen zu lesen und den richtigen Ahnen zuweisen zu können. Mimirs Entscheidung, welchem Ahnen ein Zwerg angehört, ist geltend, keiner der Zwerge widersetzt sich dem, was Mimir ihm aufträgt, denn dies würde den Zorn der Ahnen und unendliches Pech heraufbeschwören. Das Fest dauert insgesamt 3 Tage mit seine Höhepunkt am Abend des dritten Tages, wenn die Zwerge Gäste zu dem Fest einladen, so sind sie am letzten Abend dabei, die andern der drei Tage sind ausschließlich für die Zwerge und ihre Familien vorgesehen. Es ist nicht nur ein Fest der Freude, sondern soll auch an die bereits Verstorbenen erinnern, welchen die jungen Zwerge es zu verdanken haben, dass sie dort stehen dürfen. Es soll die Verbundenheit zu vergangenen Tagen zeigen und den Wunsch eines Tages genauso großartiges geleistet zu haben wie sie. Daher ist der erste der drei Tage ein Tag der Trauer, die Zwerge treffen sich in ihren Familien und besuchen gemeinsam die Ruhestätten ihrer Ahnen, erzählen sich ihre besten Geschichten und Erinnerungen an diese und in der Gemeinschaft Zeit zu verbringen. Am zweiten Tag dreht sich alles um die Vorbereitungen des eigentlichen Festes, jedes Haus wird von unten bis oben durchgefegt, sodass es auch in der letzten Ecke funkelt. Die Häuser werden feierlich in den Farben der Stadt geschmückt und ein jener, dessen Nachwuchs am Fest teilnimmt, hängt ein Schild mit dessen Namen nach draußen, um stolz zu zeigen, dass es nun so weit ist. Wenn man fertig mit seinem eigenen Haus ist, hilft man anderen, wo man nur kann und hilft auch den Festplatz vorzubereiten oder sonst wo in der Stadt zu dekorieren. Abends gibt es schon die ersten kleineren Feiern, welche aber eher in familiären Kreisen abgehalten werden. Am Morgen des dritten Tages besuchen die Familien jeweils die Halle ihres großen Ahnen, um zu beten, dass auch die nächste Generation ausgewählt wird, in ihre Fußstapfen zu treten. Danach werden die letzten Vorbereitungen getroffen, die Kleidung wird nochmals gewaschen, ehe es dann in Richtung des Festplatzes geht. Am Abend wird das Fest feierlich vom König oder einem anderen Minister eröffnet. Welcher der Minister das Fest eröffnet, rotiert so, dass jeder einmal dran ist und das Fest in gewisser Art und Weiße jedes Jahr im Rahmen eines anderen Ahnen steht. Nach der Rede betreten die jungen Zwerge nacheinander die Höhle Mimirs, dies geschieht in der Reihenfolge ihrer bisherigen Leistungen von Schlechtester bis zur Besten. In der Höhle stellt Mimir sie auf die Probe mit seinen Rätseln und Fragen und weist ihn ihren Ahnen zu, welcher anschließend feierlich verkündet wird. Hierbei liegt Freude, dass der Nachwuchs den gleichen Ahnen angehört und Leid, das dies nicht der Fall ist, sehr nahe aneinander. Nachdem auch der letzte Zwerg seinen Ahnen erhalten hat, verschließt sich die Höhle wieder und zum Abschluss gibt es eine große Feier, welche nicht selten bis zur nächsten Morgendämmerung dauert.

Das Fest der Volljährigkeit;

18 Lebensjahr, werden Zwerge auf eine Reise geschickt welche ein Handwerk Lernen. Am ende einer Reise fertigen sie ein Gegenstand an welcher ihr aktuellen Höhepunkt Ihres Könnes darstellt. Dieser Gegenstand wird nach einer gewaltigen Festlichkeit zum Verkauf angeboten. Wenn dieser Gegenstand gekauft wird (Meister ihres Handwerks kaufen diese) verpflichtet sich diese denn Verkäufer ein weiteres Jahr vollkommen auszubilden. Dadurch werden die Verkäufer zum Gesellen des Handwerks. Zur Handwerk zählen alle Lernbar anerkannte Berufe.

Das Fest des Schmiedefeuers;

Das Fest des Feuers ist im großen und ganzen wie viele der Zwergenfeste ein wahres großes Saufgelage. Es wird Jährlich zur Sommerzeit abgehalten, bei diesem Fest messen sich die besten Schmiedemeister des Berges in unterschiedlichen Wetteifern. Dieses verläuft in mehreren Runden bis ein klarer Sieger fest steht. Der Sieger erhält damit große Ehre und wird somit der angesehenster Schmied, bis zum nächsten Fest des Schmiedefeuers. Der Sieger hat ebenfalls die Ehre, Schmied der Ratsmitglieder zu sein.

Tag der Ahnen;

Dies ist ein Fest auf welches sie die Klâns schon Monde vorher vorbereiten, denn es geht darum seinen Ahnen mit ehrenhaften Präsente und purer Handwerkskunst zu ehren. Dies sorgt bei denn Klâns schnell zu einem Wetteifern. Ein jeder will seinen Ahnen das beste Geschenk machen und somit arbeitet man auf Hochtouren. Ein mancher würde es Schwachsinn nennen, doch ein jeder mit Geschäftssinn schlägt gerne mal Profit daraus indem er in diesen Tagen Waren bestellt. Dieses Fest findet jährlich in der Winterzeit statt.

Kheled-nâd Nâla – Der Spiegel-fluss Lauf;

Das Kheled-nâd Nâla oder auch genannt der Spiegel-Fluss Lauf ist eine alte Tradition der Zwerge aus Hadarkh An Zîgîl. Jedes Jahr im Winter wenn der Hafen und Küsten bei Hadarkh An Zîgîl zu, frieren ist es Zeit für dieses Rennen. Jeder Zwerg weiß dies und jedes Jahr aufs neue gibt es viele Zwerge welche mit ihren selbst gebauten Schlitten bei diesem Rennen antreten. Entlang der Küste und des Hafen rasen die dann die Zwerge um wette und dem Sieger wird immer mit einem Fass voll Alkohol belohnt. Am Abend nach dem Rennen ist es dann Zeit für ein Fest wo die Teilnehmer gemeinsam mit den Zuschauern einen heben und über das gute Rennen zu reden.

Geschichte des Kheled-nâd Nâla

Vor vielen vielen Jahrhunderten kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung von einer Freundes Gruppe an Zwerge diese stritten darüber welcher ihrer Schlitten am schnellsten sind, nach vielen vie- len streiten kamen sie auf keinen Einigung und beschlossen es zu zeigen wer der schnellste war. Ein paar tage danach kamen die Zwerge zusammen und trafen sich am Hafen von Hadarkh dort sollte das es starten das erste Rennen damals noch ohne einen Namen. Sie starteten ihr Rennen und alle ging so schnell wie der Wind über das Eis mit ihren Schlitten doch nur kurz danach kam es zu einem Unfall die Spitze verlor die Kontrolle über ihren Schlitten und rammte in ein anderen Schlitten welches dann kurz darauf den weg so blockierte das alle Teilnehmer nicht mehr weiter fahren konnten und die meisten Schlitten stark beschädigt waren. So konnte das Rennen nicht wiederholt werden in diesem Jahr und die Gruppe beschloss es nächsten Jahr zu wiederholen. Was sie nicht mit bekommen hatten war das es anscheinend Zuschauer gab einige Personen welche den Streit mitbekommen hatten und Personen welche am Hafen zufällig Waren beobachteten das Rennen und im nächsten Jahr als die Freunde sich wieder trafen für das Rennen gab es ein kleines Publikum für diese die Gruppe war überrascht, doch wollten sie dieses Rennen und die Diskussion ein für alle mal klären also fingen sie und rasten wieder über das Eis dieses mal mit einen Gewinner. Das Publikum jubelte den allen zu und nach dem Rennen gab es viele Personen welche nun davon gehört haben und selbst Teilnehmen wollten und sprachen Personen der Gruppe an welche dann sagten das sie die Herausforderung gerne Annehmen und es nächsten Jahr wiederholen. Also dann im nächsten Jahr begann das Rennen erneut dieses mal mit mehr Teilnehmern und mit mehr Zuschauern welche dieses Verfolgen wollten. Das ganze wiederholte sich über einige Jahr und nun bekam auch der Rat davon Wind dieser Fand das ganze. Über viele Jahre dann wurde das Rennen eine Tradition in Hadarkh. So war die Geschichte des Kheled-nâd Nâla geboren.

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Besonderheiten:

Das Mithril / Azânul Kîbil (Schatten Silber)

Mithril in der Allgemeinsprache genannt, ist ein in tief im Stein liegendes Silber schimmerndes Material. Dies besitzt aber nicht die Eigenschaften von Silber, es ist härter als Stahl, hält deutlich mehr Hitze stand, ist leichter als die meisten Metalle und ist selten wie der schönste und kleinste Edelstein.

Die Mithril Bäume - Azânul Kîbil Zûnkhar ( Schatten Silber Baum )

Die Mithril Bäume erkennt man an einem schwarzen Stamm mit bläulichen Blättern. Die Struktur der Mithril Bäume ist sehr unterschiedlich, manche ähneln große Tannen, wiederum ähneln andere mächtige Eichen oder andere bekannte Baumarten. Die Besonderheit der Mithril Bäume ist ihr Material, welches wahre Schätze birgt. Zu den Zeiten Durins war das Gebiet, auf dem die Stadt Hadarkh An Zîgîl steht, bewaldet mit diesen wunderschönen Bäumen. Sie schöpfen ihre Energie aus Mithriladern tief im Berg, zu denen ihre Wurzel hinunter reicht. Aber durch die 1000 Jährigen Kriege mit Schwarzmond und den harten Zahn der Zeit verschwanden immer mehr dieser Bäume von der Landkarte. Doch sie verschwanden nicht gänzlich sondern passen sich den Umständen an sie zogen sich in den Berg zurück wo sie eine neue Heimat fanden, ungestört von den Umständen der Zeit, überlebten sie und sind bis heute in Hadarkh An Zîgîl zu finden. Die verschiedenen Teile des Baumes lassen sich unterschiedlichst nutzen und finden im Alltag der Zwerge ihren Zweck. Das schwarze Holz der Bäume ist ein sehr beliebtes Material bei den Schreinern, da es sowohl leicht als auch sehr robust ist und man es leicht bearbeiten kann. Der Kern des Baumes besteht aus einer kleinen, fast runden Kugel, umso älter der Baum, umso runder und reiner die Kugel. Dies muss mit feiner Hand aus dem Baum entfernt werden und ist sehr wertvoll und beliebt als Schmuck unter allen Zwergen, die Farbe dieser Kugel reicht von schwarz wie das Holz bis klar und hellbläulich, welches auf das Mithril zurückzuführen ist, welches den Baum versorgt. Ein unerforschter Teil des Baumes ist sein Harz, es ist wie gewöhnliches Harz brennbar, doch die Dauer dabei ist viel länger und es ist sehr zähflüssig und Schwarz wie Pech wahrt es Wunder und wird die Zukunft prägen. Auf dem neuerlichen Harz ruhen viele Hoffnungen, denn es soll das Feuer in den Öfen heller leuchten lassen als je zuvor , doch nicht nur dort soll es seinen nutzen finden, doch dazu später mehr.

Aegir der Konstrukteur und das Wasser;

Das Wasser, das Meer und die Zwerge ? Eigentlich etwas ungewöhnliches, dass Zwerge, die am liebsten wochenlang in ihren Minen buddeln und Erze schürfen, auf dem Wasser mit Schiffen umher tuckern und die Welt erkunden. Doch die Faszination für das Wasser kommt nicht von sonst wo, sondern hat schon eine gewisse Tradition in Hadarkh An Zîgîl, so kommt es, dass der Urahnen Aegir der Konstrukteur dies begonnen hat. Er selbst war als Bauherr der Stadt stets auf der Suche nach Neuem, was sich nutzen lässt, um Sachen zu vereinfachen und neue Elemente, welche die Stadt beleben sollten. So kam es auch, dass in die Bauvorhaben immer mal wieder ein Brunnen oder ein Flusslauf eingebunden wurde, um Sachen interessanter zu gestalten und den natürlichen Ablauf des Berges nicht zu stören. So wurden auch im Winter riesige Eisblöcke aus den Flüssen geschlagen, um diese zur kühlen Lagerung der Nahrung im Sommer zu verwenden. Man sagt sich eines Tages, als Aegir wieder etwas herum experimentierte und sich einen Tee aufkochen wollte, ließ er das Wasser zu lange über dem offenen Feuer köcheln, er war so in Gedanken, dass er erst reagierte als er einen lauten Knall hörte und aufschreckte. Er stand natürlich direkt auf, um herauszufinden, was die Ursache dafür war und musste zu seinem Erstaunen feststellen, dass sein Teekessel in Einzelteilen dort herumlag und das Wasser verschwunden war. Er holte rasch einen zweiten und beobachtete das, was dort geschah. Dabei stellte er fest das das Wasser verschwinden zu schien und der Kessel immer weiter sich aufblähte bis es ihn schlussendlich wieder zerriss. Mit dieser Erkenntnis kam er zu dem Entschluss, es müsse noch einen Zustand des Wassers geben, einen, der nicht sichtbar, aber scheinbar dennoch da sei. Er fragte sich zu Recht, ob man dies nicht nutzbar machen könne und fing an, einen Entwurf zu erstellen, gemeinsam mit seinem Bruder Farrûm. So erzählt man sich, wurden die großen dampfbetriebenen Geräte erfunden, die ihre Anwendung in vielen Bereichen Hadarkhs finden. Eine weitere erzählt, wie lästig Aegir das tagelange Reisen mit der Kutsche oder zu Pferde fand und immer froh war, nicht unterwegs sein zu müssen. Als er jedoch unterwegs war, starrte er die ganze Fahrt über aus dem Fenster der Kutsche und beobachtete alles um ihn herum. Er starrte auch gerne auf das Wasser für das er ohnehin schon zu begeistern war und überlegte, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, Schiffe schneller zu machen, da der Ritt über die zahlreichen Berge des Kontinents, wie bereits erwähnt, Unbehagen bereitete. So eilte er, sobald er wieder zuhause angekommen war, um eine Möglichkeit zu finden, die Konstruktion, die den Dampf nutzte, und ein Schiff zu kombinieren. Doch es war fürs Erste zum Scheitern verurteilt, egal welches der hölzernen Schiffe er auch nutzen wollte, sie brachen alle unter der schieren Größe und Gewicht der Dampfmaschine zusammen und sanken. Es dauerte Monate bis sein Bruder Farrûm die zündende Idee hatte ein Schiff aus Metall, dieses sollte die Maschine tragen, jedoch wie soll ein metallenes Schiff schwimmen? Auch dies dauerte seine Zeit bis sie schlussendlich Erfolg hatten, ein Stahlkoloss eines Schiffes ausgestattet mit Dampfmaschinen, welches das Reisen angenehmer machen sollten. Bald schon wurden sie auch in anderen Bereichen wie dem Handel eingesetzt, da man mit ihnen deutlich schneller und mit mehr Waren als über das bergige Gebiet unterwegs sein konnte. So wird erzählt, darum führen die Zwerge die Faszination ihres Urahnen fort, da sie ihnen schon vieles gegeben hat, was andere für unmöglich hielten.

Baustil:

Die Zwerge Der Sippe Durins Bauen wie ihre Ahnen zuvor, manchmal Pompös, manchmal sind ihre Bauten mal klein doch eines steht fest, sie legen viel wert auf Fassaden und das Ausschmücken dieser, sowie das gerecht werden der Bauten ihrer Ahnen und deren in ihren Bauten zu Ehren.

Gründungsmitglieder:

Powerplay1234 – Elrond11 – Silvernell392 - MrMysteryX00 – rio1111 - Kaoddic

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Geschrieben von:
-Elrond11
-Powerplay1234
-MrMysteryX00
-Silvernell392

Bildquellen

Bildquellen;
-Pinterest
-AI

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