Name: Jovrmik Krár
Geschlecht: Männlich
Alter: 124 (Jahre)
Rasse und Kultur: Zwerge Krárvalos
Wohnort: Krárvalo
Herkunft: Als Mitglied der Krárvalischen Adels Familie in Krárvalo geboren.
Religion: Nekráva- Sikritsí - Der Handwerker
Aussehen und Merkmale: Augenklappe, Trägt die markante Lilafarbende Kleidung der Adels Familie, Narbe unter dem andern Auge
Von dem Erdrutsch in der ahnenhalle in der ein Großteil seiner Familie ums Leben kam.
Charaktereigenschaften: Griesgrämig, Abgeneigt gegenüber allen außer den Zwergen in seiner Stadt, Kriegerischer mood.
Stärken:
-Das Auge von Jovrmik Krár sorgt für konstante Schmerzen, deshalb hat Jovrmik Krár kein Problem, wenn er durch andere Umstände schmerzen dazu bekommt.
-Er kann alles um sich herum ausblenden und sich auf eine Sache fokussieren.
-Kann sich gut dinge Merken.
Schwächen:
-Jovrmik Krár hat ein Alkohol Problem: Wenn man ihn sucht, sind die besten Chancen in der Taverne.
-Ihm ist Status und Titel wichtig, so wichtig das er für ihn vorteilhafte deals oft ausschlägt. Aufgrund von Status der anderen Person.
- Hat eine schlechte Sicht.
Beruf/Beschäftigung: Jovrmik Krár hat keinen Klassischen beruf, da er der Adels Familie angehört.
Fähigkeiten: Jovrmik Krár hat grundlegendes wissen in vielen dingen. Doch nichts hat er Wirklich gemeistert sein wissen geht meist nicht über den Vorgeschrittenen Bereich hinaus
Magie
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Dunkle Tortur: Der Zauber ruft schreckliche Schmerzen im Inneren des Opfers hervor.
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Wirkung: [Schaden + Rüstungsdurchdringung]
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Höllische Flammen: Schreckliche magische Blaue Flammen lecken am Körper des Opfers und überdecken ihn und seine Kleidung wie eine feste Glut. Immer wieder lodert sie auf und verursacht Schmerzen, ohne richtige Verbrennungen zu verursachen.
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Wirkung: Schaden am Ziel pro Zug des Anwenders
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Elfenspeer: Die Mächte der Edelsteine inkarnieren in einem langen, bunt funkelnden Speer, der über dem Zwergen in der Luft schwebt. Er richtet sich auf sein Opfer und schießt mit sagenhafter Geschwindigkeit los. Einmal das Ziel getroffen, zerschellt er und entlädt seine schadbringenden Energien auf das Opfer. Elfen sind hiervon besonders betroffen.
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Wirkung: Erhöhter Schaden gegen Elfen
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Blitzhieb: Die Macht der Rune, die der Zauberer in der Luft erscheinen lässt, bündelt sich in einem grellen Blitz, der auf das Ziel schießt. Seine gewaltige Energie frisst sich durch Rüstungen hindurch.
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Wirkung: Schaden + Lebensabsorption
Vorgeschichte:
Es ist der 12. Tag des dritten Monats im Jahr 23.876. An diesem Tag wird Jovrmik Krár geboren, der Sohn von Jovíram Krár, dem Sohn des Bruders des einstigen Königs Eladgás. Jovrmiks Kindheit verläuft in den frühen Jahren sorglos. Schon als Junge zeigt er eine bemerkenswerte Begabung für mechanische Konstruktionen. Während andere Kinder spielen, sitzt er oft stundenlang in seinem kleinen Werkraum und bastelt an Steinschleudern, baut verschließbare Truhen und entwirft ausgeklügelte Zahnräderkonstruktionen. Die Mechanik scheint ihm im Blut zu liegen.
Doch außerhalb dieses Handwerks scheint Jovrmik nie wirklich Fuß zu fassen. Er probiert sich über die Jahre in den verschiedensten Dingen: Er versucht sich als Schreiber, verbringt Zeit mit den Jägern, nimmt das Schwert zur Hand, und selbst die Gesetze von Krárvalo studiert er einst mit Eifer. Doch all das bleibt flüchtig, oberflächlich. Keiner dieser Berufe fesselt ihn so, wie es die Mechanik tut. Er lernt die Grundlagen, doch nie mehr als das, und bald wird sein Interesse von einer neuen, ebenso vorübergehenden Leidenschaft abgelenkt. Ein klarer Weg, wohin sein Leben führen soll, ist nicht in Sicht.
Eines Tages jedoch zerbricht seine Welt auf brutale Weise. Seine Mutter wird, während einer Reise über den Kontinent, von einer Bande aus Orks, Elfen und Menschen überfallen, ausgeraubt und schließlich ermordet. Als Jovrmik den Brief mit der Nachricht erhält, spürt er, wie ihm der Boden unter den Füßen weggerissen wird. Seine Knie geben nach, und er fällt schwer auf den Boden. Die Tränen brennen in seinen Augen, doch er zwingt sich, sie zurückzuhalten. In diesem Moment der tiefen Verzweiflung, in dem Schmerz, der sein Herz zu zerreißen droht, schwört er sich: „Ich weiß nicht, was ich werde… aber eines weiß ich: Ich werde verdammt großartig. So großartig, dass dein Stolz, Mutter, selbst in einhunderttausend Jahren über Krárvalo leuchten wird.“
Dieser Schwur prägt Jovrmiks Leben von diesem Moment an. Doch statt ihn sofort zu einem Ziel zu führen, verstrickt er sich in der Dunkelheit seiner Trauer. Er sucht Trost im Alkohol, findet Zuflucht in den Tavernen, und bald entwickelt sich eine schleichende Abhängigkeit. Obwohl er weiter rastlos von einer Tätigkeit zur nächsten springt, hat sich eine Sache verändert: Egal, was er tut, er steckt all seine Kraft, all seine Energie in seine Arbeit – als würde dieser Schwur ihn antreiben, auch wenn sein Ziel immer noch verschwommen bleibt.
Wenige Jahre später wird Jovrmik von einem weiteren Schicksalsschlag getroffen. Ein gewaltiger Erdrutsch begräbt fast alle Zwerge seiner Gemeinschaft unter den Trümmern eines Berges. Wie durch ein Wunder überlebt er, doch die Narben dieses Ereignisses tragen sich nicht nur tief in seine Seele ein. Eine gewaltige Narbe zieht sich über sein Gesicht, und der Schmerz ist unausweichlich. Er verliert das Augenlicht auf einem seiner Augen und muss fortan mit diesem ständigen, bohrenden Schmerz leben.