CV Annatum Krár (kealtea)

Name

Annatum Krár


Geschlecht

Weiblich


Alter

148 Jahre


Rasse

Zwerg


Wohnort

Wildnis


Beruf

Räuberin


Religion

Nekráva Ahnenlehre (Píbalipi – Der Traditionelle)

Für Píbalipi standen immer die alten Traditionen und Vorgehensweisen im Vordergrund. Seine konservative und ignorante Einstellung missfiel zwar einigen der Zwerge, aber er fand doch immer Zuspruch von ausreichend Anderen um seine hitzigen Argumente zu verdeutlichen. Die Produktion hielt er für unverzichtbar und sperrte während einer Zeit wirtschaftlicher Instabilität, ein paar Feuerdrachen vor den Öfen Gípumles mit bloßer Hand ein, um das Feuer höher als je zuvor schüren zu lassen. Somit rettete er den größten Teil des Handels von Stadtname zu jener Zeit. Viele Arbeiter schauten zu ihm auf, da er im Stadtrat ihre Interessen besser vertrat als die Abgesandten der Handelsgilde. Auf Drängen derer, wurde Píbalipi nach seinem Tod in den Ahnen Status erhoben.

Aussehen

Minecraft Skin

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Dieses Bild wurde von @Rambummi_2021 aufgenommen.

Referenz Bilder

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Das erste Bild wurde von einer KI erstellt.
Das zweite Bild findet man hier


Beschrieben

Annatum hat sehr blasse Haut, lockiges silbernes Haar mittellanges Haar und einen schlanken Körperbau. Sie trägt einen sehr verzierten Bart mit einigen Relikten aus Vergangenen Zeiten. Auch hat sie eine Kopie ihres Ahnensteins stehts als Schmuck im Bart. Sie legt viel Wert auf ihr äußeres lässt aber nicht außeracht, dass sie eine Erbin der Urahnen ist und daher stehts in Lila gekleidet sein muss. Ihre Krone aus einem edlen Metall, welche besetzt ist mit Blauen Saphiren.
Sie hat blaue Augen und hat eine Körpergröße von 1.52m.


Charaktereigenschaften

  • Stur,
  • Gemeinschaftsbewusst,
  • Traditionalist,
  • Rachevoll,
  • Lebendig,
  • Familienbewusst und Loyal,
  • Feige

Stärken:

  • Sie sagt immer das, was sie denkt
  • Sie hat eine enorme Empathie, die sie oft im ersten Kontakt mit anderen nutzt
  • Sie kennt sich stehts über die Geschichte der Stadt Krárvalo und der Ahnen aus
  • Ihr Verhalten kann man auch als eisigen Windhauch wahrnehmen, da sie sich gut und schnell verstecken kann

Schwächen:

  • Hat eine Phobie vor Käfern, die fliegen können
  • Sie neigt dazu ausgiebig zu erklären und die wesentlichen Punkte außeracht zu lassen
  • Sie möchte immer stehts den schönsten Prunk besitzen
  • Ihr fehlt Verständnis von dem Wert gegenüber fremden Gegenständen, weshalb sie oftmals übermäßig viel Müll anschleppt.

Fähigkeiten:
Lesen & Schreiben, schwimmen, Parkour, Diplomatie, leise Bewegen, Klettern, Empathie, Speer werfen, Hammer schwingen, ein wenig Bogenschießen, Adelsdinge und Verwaltungsaufgaben.

Magie

Zorn des Juwels
Der Stein glimmt flammend auf. Ein Regen bunter Flammen ergießt sich bogenförmig durch die Luft und hagelt auf das Opfer ein. Die Stärke steigert sich, wenn der Zauber gegen Zwerge verwendet wird.
(Erhöhter Schaden gegen Zwerge)

Schwarzer Ritualkreis
Der Anwender nutzt tief finstere Energien, um unter sich eine aus dunkler Energie bestehende Uhr zu erschaffen. Langsam tickt sie und dreht die Zeit der Körper zurück, um die kleineren Verletzungen zu heilen.
→ (Heilung im Umkreis)

Brennendes Blut
Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)

Zauberfessel
Diese Rune ist eine alte Rune der Urahnen im Eis. Sie diente damals, genau wie heute, dem Ziel, die magischen Fähigkeiten eines Wesens zu unterbinden. Wird sie auf ein Ziel angewandt, so zeichnet sie sich glühend auf dessen Stirn.
→ (Magieunfähigkeit)

Vorgeschichte

Annatum ist ein eifriges Kind sie spielt oft mit Spielfiguren ihrer Mutter. Das waren oft Frauen, auch erzählte ihr Vater immer von den Geschehnissen während der Revolution. Ihr Vater war zwar nicht dabei aber bekam er immer wieder die Geschichte von Annatums Großvater mit. Es war eine schöne Zeit im Berg voller Prunk. Sie hatte viele Freunde unteranderem ihr Cousin 2. Grades, der bei ihr stehts zu dem Gast war. Sie lebte zusammen mit dem restlichen Adel im Palast und hat sich wie eine Prinzessin behandeln lassen. Essen, wann sie wollte, Spielen wann sie wollte und auch schlafen, wann sie wollte – sie genießte das Leben als Prinzessin und Erbin des Throns sehr. Sie hatte einige Freunde, die sie unterstützten. Aber sie hatte auch einige Feinde, die sie überhaupt nicht mochte.
Eines Abends spielte sie mit ihren Freunden draußen im Gebirge verstecken, als einer ihrer Feinde sie von hinten packte und verschleppte. Dieser Feind, welcher sich als junge der Handwerkergilde entpuppte fesselte sie an einen Stein und grinste nur schäbig. Annatum aber war einfach fassungslos, sie als Thronfolgerin ist an einem Baum gekettet? Wie kann das sein? Der junge zischte davon und hat sie allein unter dem Sternenhimmel gelassen. Sie schaute in den Himmel und sah Sterne und erkannte die Verbundenheit mit ihnen, die in den Büchern über die Sterne beschrieben wurde. Es war sehr kalt innerhalb des Gebirges, doch sie war diese Kälte bereits gewohnt. Denn Krárvalo selbst hatte eisige Hallen und das blaue Feuer strahlte immer wieder eine kälte aus, was Wasser um es herum sofort erfrieren ließ. Sie schaute immer weiter in den Himmel, die Sterne funkelten und was war das war das eine Sternschnuppe? Sie erinnerte sich an das, was ihr Großvater immer über den einen Ahnen erzählt hatte. Wie hieß er noch gleich? Gintú – Der Gelehrte. Ihr Großvater erzählte von der Geschichte über ihn, wie er die Sterne bemalte und auch wie er die Gilde des Wissens formte und veränderte. Als sie darüber anfing nachzudenken verschwammen die Sterne im Himmel, sie formten ein einheitliches Bild, sie zeigten einige Erinnerungen von Annatum. Sie sah die Krönung ihres Großvaters, zumindest glaubte sie das zu sehen. Sie sah, ihre Geschwister und auch den Rest ihrer Familie. Am Essenstisch, im Spielezimmer und auch sie sah auch wie ihr Vater ihr immer Gute Nacht Geschichten erzählte. Sie sah aber auch, dass ihre Eltern kaum Zeit für sie gehabt hatten.
Sie sah funkelnde Diamanten, Juwelen, Saphire und vieles mehr, was innerhalb des Artefakten-Horts zu finden war. Der Palast hatte einige Reichtümer, die nicht einfach zu beschaffen waren. So erinnerte sie sich an die Krone aus Eis, die ihr Großvater zu Zeremoniellen Ritualen tragen musste. Sie sah dann plötzlich sich selbst, wie sie diese Krone tragen würde und mit eisiger kälter regiere. Krieg. Frieden. Verdammnis, sah sie in Verbindung mit ihr. In ihr kam eine Panik hoch, völlig anders als das vorherige Nostalgische Gefühl. Das, was sie sah, wurde Düster und dunkel, die Säulen der Stadt fielen zusammen und sie und alle anderen der Familie waren begraben unter Eis und Schutt. Es war ein grausiges Gefühl, von Enge und Frust. Plötzlich allerdings sah sie all das wieder rückwärts laufend, wie ein schlechter Film und die Sterne, in welche sie sah, gelangten wieder an den Ursprung.

Sie zitterte und fand sich vor einem Eulenbär wieder, welcher vor ihr Stand. Majestätisch und stark, mit den Krallen innerhalb des Schnees und den dunklen Augen, das Gefieder Schneeweiß schaut der Eulenbär Annatum stumm an. Annatum war völlig erstarrt, so hörte sie nur von Eulenbären in ihren Schauer Märchen, doch nun sollte ein wahrhaftiger Eulenbär vor ihr stehen. Sie wusste, sie darf nichts Unüberlegtes machen, sie wusste, dass könnte ihr Leben kosten. Generell war für sie die Situation aussichtslos und verzweifelt. Die Eulenbär setzt sich vor ihr und schaut sie einfach nur an, in den Gold-Braunen Augen des Eulenbär konnte sie sich selbst erkennen. Sie mit ihrem lila farbigen Talisman, ihrem weißen Haar und ihrer sehr hellen Haut. So verging eine gewisse Zeit, sie fror leicht aber der Atem des Eulenbärs wärmte sie. Sie fühlt sich sicher, denn der Eulenbär strahlte neben dem Atem auch so wärme aus. In ihr machte sich Müdigkeit breit und so schlief sie ein. Als sie wieder wach wurde, war der Eulenbär wieder verschwunden und sie hörte Stimmen. Sie riefen Annatums Namen, es war die Ahnengarde, das waren Soldaten der Gilde des Kampfes, die sich explizit um die Sicherheit der Adelsfamilie kümmert. Annatum rief zurück: „Hier!“. Die Ahnengarde fand Annatum, band sie los und brachte sie zurück nach Krárvalo.

Im Berg gab es, als sie wieder kam ein großes Aufatmen. Ihr Großvater und König verbat ihr daraufhin sich mit dem niedrigen Volk auseinander zu setzen. Sie wurde isoliert und streng nach den frühen Traditionen erzogen. Die Macht hat die Frau und bei ihr waren auch nur Frauen, keine Männer, kein Mann durfte sich allein mit ihr in einem Raum sein. Sie genoss es ziemlich, diese Furcht vor ihr. Aber auch ihre Freundinnen im Palast haben schnell gelernt, dass Annatum zwei Gesichter hat. Das diplomatische und Freundliche war meist im Vordergrund, war sie aber mal allein mit jemanden wurde sie zu einer Bestie, die sich an anderen Vergriff. Nach einigen Jahren kristallisierte sich, dass niemand mit Annatum mehr allein in einem Raum sein wollte. Das hat Annatum sehr verletzt und so fing sie an, ihren Rang als Thronfolgerin in zweiter Rangfolge auszunutzen, um in die Gemächer der in ihren Augen schlechten Freunden zu kommen. Sie wollten ihren vermeintlichen Freunden im Palast immer einen Schritt voraus sein und sie gegeneinander ausspielen. Deshalb durchwühlte sie regelmäßig Gemächer, so lernte sie das Prinzip Gute Mine zum falschen Spiel und wie man am besten durch den Palast schleicht.
Ihr Vater und ihr Großvater wussten davon, ließen sie aber gewähren, weil sie der Meinung waren, dass Annatum diese Fähigkeiten als gute Anführerin auch benötigte. Die Jahre vergingen und sie schaltete ihre Gegner mit geschickter Diplomatie aus.

In der Ausbildung, die sie genoss, lernte sie einfache Selbstverteidigung mit Waffen, lesen und schreiben als auch Höfisches Diplomatisches Geschick. Sie brach in dieser Zeit auch in den Gemächern des Pöbels ein, nicht um dort dinge zu erfahren, sondern viel mehr aus Spaß, ihr machte es spaß eine Wohnung zu durchwühlen und irgendwas mitzunehmen. Sie hatte zwar nie einen Wert für die Gegenstände im Kopf, weil sie nicht weiß, welchen Wert Gegenstände hat, sie musste es aber auch gar nicht wissen, weil sie immer alles hat. Was ihr allerdings sehr wichtig war, war alles, was glänzt und schön aussieht. Sie war ihr also ihrem Status immer bewusst.

Nach der unsäglichen Katastrophe (Näher beschrieben in der Stadtvorstellung), wurde ihre Familie stark dezemiert. Sie und ihr Cousin 2. Grades überlebten knapp und sie wurde anhand der Erbfolge zur neuen Königin. Die Krönung war ein großes Fest, mit der Entzündung des Blaufeuers. Sie trug, genau wie ihr Vorbild die erste Königin Kíra einen Lilanen Talisman, wo eine Flamme des blauen Feuers brennt. Die Zeit ohne Prunk genießt sie nicht, sie sehnt sich nach dem Luxus von früher, deshalb ließ sie ins Geheim über jede Stadt durch einen Agenten Notizen verfassen. Sie will an den alten Prunk zurück. Jetzt, wo sie Königin war, war es wie damals im Palast, nur mit anderen Königen. Sie sind eine Bedrohung, sie musste ihnen einen Schritt weiter sein und mehr über sie erfahren, deshalb stiehlt sie auch noch heute, wenn sie die gelegenheit dazu erkennt. Denn wissen ist Macht.

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Danke für die CV, alles passt soweit. :slight_smile:
@Kleinkitty darf ihres Amtes walten.

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Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


Wichtige Allgemeine Hinweise (klicke hier)
  • Um den Bürger-Rang auf unserem Server zu erhalten, gib den Befehl /checkcv im Chat ein.

  • Nachträgliche Änderungen an der Vorstellung, die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht akzeptiert. Informiere uns also umgehend über Änderungen (z.B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.)

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Als der Angriff verkündet wurde, sas die Königin am Lagerfeuer, sie blickte Tief ins Feuer. Ihr Talisman hatte sie ausgezogen und wusste: Ich kann hier nicht bleiben.
Sie entschied sich, ihren Sohn in seinem Schaukelstuhl zu lassen und ihre Sachen zu packen.
Es ist nicht das erste mal, dass sie das tut. Doch diesmal lässt sie einiges zurück. Eine Krone. Ein Erbe. Ihr wille ist es Krárvalo zu schützen und sie weiß, die Angreifer wollen sie. So verließ sie ihre Behausung.

OOC

Der Char verlässt damit Krárvalo und der Aufenthaltsort ist unbekannt. Wie es damit weitergeht muss ich noch schauen, habe ich gerade nicht wirklich einen Nerv zu, mich darum zu kümmern.

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Annatum war einige Tage bereits unterwegs und hat immer mal wieder an einem Baumstamm geschlafen. Sie ist in einer noch entspannten Verfassung aber etwas am Zweifeln durch die Einsamkeit, deshalb schreibt sie ein Tagebuch.

Hallo liebes Tagebuch,
ich möchte mit dir beginnen um etwas über meine Reise zu sprechen. Ich bin endlich aus den Bergen heraus gelaufen und habe das Meer gefunden. Jetzt ist das Problem, dass ich nicht genau weiß wie ich hier überleben sollte. Deshalb habe ich mir gedacht, dass ich mir einen alten Trick von vor der Katastrophe ausgesucht habe – ein Iglo. Hier draußen wird mich keiner finden. Keiner, weder mein eigenes Kind noch sonst jemand.
Wahrscheinlich suchen sie aber auch gar nicht nach mir. Während ich das Iglo errichtet habe, fragte ich mich wie ich diesen Kontinent verlassen möge übers Wasser ist für mich alleine Option, viel zu Gefährlich. Ich werde dafür hilfe benötigen. Doch wen kann ich fragen?
Neu-Bona dürfte in der Nähe sein aber ich möchte lieber verschollen bleiben. Jede Sekunde, die ich bei einem Zwerg verbringe ist eine Sekunde zu gefährlich. Ich möchte mein Kind nicht in Gefahr bringen, wenn ich es schon in Stich gelassen habe werde ich nicht auch diese Art meiner Ahnen verraten.
Heute sitze ich hier am Strand und werde mir wohl das Fischen beibringen müssen sonst werde ich auf Dauer anfangen zu hungern. Das wäre eine königliche Schande! Das geht natürlich nicht. Am besten nehme ich mein Schwert und erledige damit einen Fisch. Da ist auch schon einer, danke liebes Tagebuch, das bringt mir gerade ein wenig mehr Interaktion für die Nachwelt.

Jovmirk wenn du das ließt, ich hab dich geliebt.


Quelle: Chatgpt

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Es war eine raue Nacht. Annatum saß wie jeden Abend am Strand und schaute den Wellen zu. Ihr Magen knurrte, ihre Haut war über die Tage hinweg schwach und gebrechlich geworden. Sie seufzte leise – wohlwissend, dass sie seit Wochen mit niemandem mehr gesprochen hatte und sich nur noch von Sand und Würmern ernährte. Sie war gebrochen. Ihr Königreich war zerbrochen – zerschlagen durch ihre einstige Schwäche in turbulenten Zeiten. Ihr erging es wie den Wellen: kalt, schwach und voller Leere. Ihr Kind fehlte ihr, und die Trauer, die in ihr wohnte, wog schwer.

Quelle

Dieser Text wird ausgeblendet

Sie schloss die Augen und erinnerte sich an das, was war – an all die schönen Momente mit Throrik, dem Rat, Jovrmirk und sogar an ihren Vater. Sie erinnerte sich auch an ihre Kindheit, in der sie schikaniert wurde. Ihr ganzes Leben zog an ihr vorbei. Die Katastrophe, die nach ihrem Verständnis ihre Familie auslöschte – und auch ihren geliebten Throrik. Sie erinnerte sich daran, was sie in ihm gesehen hatte: einen starken Zwerg, der in der Lage war, das Erbe der Familie Krár weiterzuführen. Doch sie fragte sich auch, was aus ihm geworden war, nach ihrem Verschwinden. Wahrscheinlich war er zu einem mächtigen König geworden, der Krárvalo mit eiserner Faust regierte. Einer musste es ja tun.

Sie atmete schwer – und doch lächelte sie. Ihr Leben war voller Schmerz gewesen, aber auch voller Liebe. Hätte sie Throrik doch damals ihre Zuneigung gestanden… Dann flüsterte sie, mit gebrochener Stimme:

„Den Ahnen sei Dank.“

Danach schlossen sich ihre Augen, ihre Hand wurde schwach, und ihr Körper sank in den Sand. Die einstige Königin starb an Unterernährung. Ihre letzten Worte werden wohl niemals irgendwo zu finden sein.


Quelle: KI Generiert (ChatGPT)

Ihr Leichnam wird – durch die Nähe zum Wasser – langsam, aber stetig von den Gezeiten fortgetragen, hin in die Weiten des Meeres. Sie träumte kurz zuvor vom Todbringer Patrifár, der sie stets zurück vor die Mauern von Krárvalo geführt hatte – dem alten Krárvalo, das einst blühte und glänzte. Ihr Einfluss auf Krárvalo und Eldoria war gewaltig: ein Krieg, der Fall eines Königreiches und das Ende der engstirnigen Eiszwerge.Sie hinterlässt einen Sohn – und einen Brief in Krárvalo. Doch was diese bedeuten, das wissen nur die Ahnen.

Möge sie in Frieden ruhen.

OOC

Dieser Charakter und mein erster Charakter auf Eldoria ist somit endgültig tot. Ich habe lange hin und her überlegt was ich denn mit Annatum mache. Andere Identität? Rückkehr nach Krárvalo? Auf der Flucht und als Räuber? Bin aber dann zum Entschluss gekommen. Diese Geschichte muss enden. Wenn ich nochmal einen Charakter spiele darf es nicht dieser hier sein, sondern muss ein neuer sein, vielleicht sogar eine neue Rasse. Ich muss aber noch nen paar Worte los werden. Annatum war kein einfacher Charakter sowohl für mich als schreiber nicht als auch für die Chars gegenüber. Es war ein ambivalenter und eingebildeter Char. Einer der aus dem bauch heraus gehandelt hat. Ohne wirklichen längeren Plan ohne Ziel und ohne Macht streben. Ganz nach dem Motto „Macht erhaltung um jeden Preis“. Sie war nie geplant als durchgehender und ewiger Charakter. Sie war der Einstieg in Eldoria auch um eine Stadt zu gründen. Die ich dann aus zeitlichen Gründen abgegeben habe aber mit noch vielem Herzen daran hänge. Es fällt mir ehrlich schwer diesen Char los zu lassen. Doch @_Parranoh hat es mir auch nochmal ans Herz gelegt. Ich möchte wenn ich dann nochmal aktiv werde neu durchstarten mit FTS. Nochmal neu Anfangen. Ich möchte mich bei besonderer Begleitung für diesen Char bei @Waldmaus , @lume245 , @ZeusRonnok und @Rambummi_2021 bedanken. Daneben geht auch noch ganz viel Dank an alle anderen Stadtmitglieder, wie @Power_H1012 .
Tut mir leid, wenn dieser Char euch manchmal Kopf zerbrechen bereitet hat. Danke für das schönes RP. :confused:

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