Pflanzen und Tieren aus den unterirdischen Höhlen

Pflanzen und Tieren aus den unterirdischen Höhlen

Aus den Aufzeichnungen der Hochelfe Mylaela Maertel:

Folgende Pflanzen und Tiere habe ich in diversen Höhlen unterhalb der Morestra Ebene entdeckt. Auch in Lohengrin wachsen diese Pflanzen. Ich frage mich, ob sie die Magie der Hochelfen in sich tragen. Nichts desto trotz ist die Magie von uns Hochelfen höher, sobald wir uns in solchen Höhlen aufhalten.
Ich fand auch Höhlenmalereien, welche auf Leben in den Höhlen hindeutet. Auch wenn es sich wohl um Hochelfen handelte, nenne ich sie “Höhlenelfen”. Sie haben sich wohl von den Leuchtbeeren ernährt, welche ihnen Licht spendete. Aus den Sporenblüten und den Tropfblättern haben sie Medizin hergestellt, während die Azaleen als Tee fungierte. Diese Tiere, welche sie nach den Runen zu urteilen “Axolotl” nannten, waren ihre stetigen Begleiter.
Es handelt sich um solche Höhlen wohl um Heiligtümer dieser Höhlenelfen, denn ich konnte einige Schreine und heilige Gegenstände entdecken.
Für bessere Studien habe ich Leuchtbeeren in meinem Haus angepflanzt, Azaleen eingetopft, Tropfblätter in den Teich vor meinem Haus gesetzt und je ein Axolotl jeder Farbe in ein Aquarium in meine Bibliothek freigelassen. Da ich die Sporenblüten an der Höhlendecke nicht erreichen konnte, studiere ich sie dort. Ich erhoffe mir weitere Studienergebnisse.


(Zeichnung der vier Pflanzenarten, angefertigt von Mylaela Maertel)

Leuchtbeeren

Name: Die Leuchtbeere
Aussehen: Leuchtbeeren wachsen an Höhlenranken, welche unterschiedlich lang sein können. Pro Ranke erhält man 2-3 Beeren.
Habitat: Leuchtbeeren findet man vor allem in Höhlen, da sie das kühle, feuchte Klima mögen.
Verträglichkeit: Keine Nebenwirkungen oder Allergien bekannt.
Nutzen: Leuchtbeeren werden für den Elfentrunk verwendet, man kann sie jedoch aus so essen. Auch Füchse essen sie, Babyfüchse werden dabei handzahm. Daraus schliesse ich, dass sie sich zur Fuchszucht und zur Zähmung von Babyfüchsen eignen.
Besonderes: Sie leuchten, wenn sie völlig ausgewachsen sind.

Sporenblüte

Name: Die Sporenblüte
Aussehen: Sporenblüten wachsen an der Decke von Höhlen und haben rosa blüten und grüne Blätter. Wenn sie offen sind, geben sie grüne Partikel ab, welche in der ganzen Höhle herumfliegen.
Habitat: Sporenblüten findet man vor allem in Höhlen, da sie das kühle, feuchte Klima mögen.
Verträglichkeit: Sporenblüten können Allergien hervorrufen, haben jedoch heilende Kräfte…
Nutzen: Sporenblüten wurden häufig als Zutat für Medizin gebraucht. Heute scheinen sie nur noch dekorativen Nutzen zu haben. Ihre grüne Partikel jedoch verstärken die Kräfte eines Rituals, wenn man sie einfängt.
Besonderes: -

kleines und grosses Tropfblatt

Name: Das Tropfblatt
Aussehen: Das Tropfblatt kann zwischen einen bis fünf Meter gross werden. Tritt man darauf, kippt das Blatt nach einer Sekunde nach unten… Die grossen “betretbaren” Tropfblättern wachsen aus den kleinen Tropfblättern.
Habitat: Tropfblätter findet man vor allem in Höhlen, da sie das kühle, feuchte Klima mögen.
Verträglichkeit: Keine Nebenwirkungen oder Allergien bekannt.
Nutzen: Tropfblätter wurden häufig als Zutat für Medizin gebraucht. Sie wurden wohl als natürliche Brücken für Flüsse und Seen in den Höhlen verwendet
Besonderes: Die kleinen Tropfblätter wachsen nur, wenn ihre Wurzeln im Wasser sind.

Azalee

Name: Die Azalee
Aussehen: Azaleen sind Sträucher, welche das ganze Jahr durch grün bleiben. Ihre Blüten sind rosa und eignen sich daher gut als Dekorationspflanze im Garten.
Habitat: Die Azaleen blühen vor allem im gemässigteren Klima. Man kann sie jedoch auch in Gebäuden kultivieren - wichtig ist hierbei, dass sie nicht austrocknen. Oft findet man sie über Höhlen.
Verträglichkeit: Azaleen sind ungiftig, jedoch lösen sie Allergien aus.
Nutzen: Ihre Blüten werden für so mancher Tee oder für diverse Heilmittel verwendet. Ansonsten eignen sie sich als Hingucker im Garten oder im Haus.
Besonderes: Azaleen wachsen sehr gut aus moosigem Boden, welchen man mit dem Mehl von Knochen düngt.

Der Axolotl

Aussehen: Die Axolotl kommen in fünf verschiedenen Farben vor: Rosa, Braun, Gelb, Türkis und Blau.
Die Axolotl werden zwischen 23 und 28cm gross. Sie verfügen über einen kräftigen, seitlich abgeflachten Ruderschwanz mit Flossensäumen.An den Flanken sind Rippenfurchen deutlich ausgeprägt. Die Gliedmaßen sind recht kurz, aber kräftig. Am flachen, breiten Kopf findet man beidseitig jeweils drei äußere Kiemen. Das breite Maul ist unterständig, die Schnauze ist abgerundet und die kleinen lidlosen Augen stehen weit auseinander.
[gekürzt aus Wiki]


(Zeichnung eines rosa Axolotl, angefertigt von Mylaela Maertel)

Habitat:Axolotl findet man vor allem in Höhlen, da sie das kühle, feuchte Klima mögen. Man kann sie jedoch gut in einem temperierten Aquarium halten.
Stärken:

  • Wenn die Axolotl ein Körperteil verlieren, wächst es in nur wenigen Tagen oder Wochen nach.
  • Werden sie angegriffen, stellen sie sich tot - der Angreifer hört typischerweise auf, den kleinen Tierchen zu schaden.
  • Sie sind schnelle Schwimmer und im Wasser kaum einzufangen.

Schwächen:

  • Die Axolotl können an Land nur 5 Minuten ohne Wasser überleben.

Lebensspanne: Sie werden bis zu 20 Jahre alt.
Intelligenz: Die Axolotl zeigen bisher keinerlei höhere Intelligenz auf, sie reagieren instinktiv.
Fortpflanzung: Mit etwa 8 bis 15 Monaten werden Axolotl geschlechtsreif. Die Männchen fangen in freier Wildbahn im Februar mit dem Balztanz an. Danach setzt er eine oder mehrere “Spermatophore(n)” aus, welche von den Weibchen aufgenommen wird. Einigen Stunden später laicht das Weibchen ab.Der Laich wird an Blättern von Wasserpflanzen, vorzugsweise Tropfblättern, abgelegt. Nach 15-20 Tagen schlüpfen die Jungen.
Geschlechter: Es wird zwischen Männchen und Weibchen unterschieden.
Mögliche Abweichungen/Mutationen: -
Entdecker (optional): Mylaela Maertel

Quellen

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