Reue statt Blut

FTSCraft Roleplay Schwarzes Brett
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Ein Zwerg in schwerer Hadarkhischer Rüstung trat langsam ans Schwarze Brett. Mit gezielten Hammerschlägen wurde ein Aushang aufgehangen

Wesen Eldorias, Zwerge Krárvalos

Eure Königin hat euch verlassen, eine neue Regierung, nach Hadarkhischen Vorbild vom Volke selbst bestimmend, nimmt ihren Platz ein. Somit beginnt hoffentlich eine neue Ära für die Euren. Doch diese Ära muss nicht mit einem Blutvergießen für die Junge Regierung und euer Geschwächtes Volk beginnen.

Wir bieten an diesen Konflikt zu beenden. Einen Konflikt der Entstand durch die Fäulnis die eure ehemalige Königin in eurem Reich verbreitete. Das einzige was wir verlangen ist die Endgültige Verbannung eurer ehemaligen Königin, sowie Ihres gleichen und eine Förmliche Entschuldigung derer die ihren worten Blind folgten.

Oder Kämpft für eure Königin die euch im Stich ließ und lasst euer Leben in einem Krieg ohne Sinn.

Gez - Arthur Eisenfaust i.A. Fünf Städte Bund

Zugleich sah man eine Eule vom Selben Zwergen gen Norden fliegen, diese wohlmöglich das gleiche Schreiben trug.

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Es wurden Tauben verschickt und ein einsamer Zwerg Ritt von den eisigen Bergen im Norden nach Xantia an das Schwarze Brett. Schnell wurde etwas an diesem angebracht.

An jene, die das Schweigen brechen möchten,
und ihre Worte wie Federn im Sturm zu uns senden:

Die Gilden haben eure Zeilen vernommen,
und wie es Brauch ist unter den Ahnen,
wird das Gesagte im Kreis gewogen
nicht leichtfertig, nicht ohne Granit im Herzen.

Doch sei euch dies mit auf den Pfad gegeben:

Wer das Haus verlassen hat und die Schwelle besudelte,
dessen Schatten ruht nicht länger in unseren Hallen.

Der Stein kennt seine Risse und hat daraus Mauern gemacht.
Die Krone, von der ihr sprecht,
liegt nicht mehr auf dem Haupt, das sie trug
und das Haupt gehört nicht länger zu Krárvalo.

Verbannung ist ein Werkzeug der Gilden
doch wozu das Werkzeug führen, wo das Werkstück längst fortgetragen ist?

Sollte jedoch ein Geist der Vergangenheit zurück in unsere Hallen kriechen,
so wird er keine Krone finden,
keinen Thron,
keine Stimme mehr,
die auf ihn wartet.
Nur ein Krárvalo, das gewachsen ist.
Verändert.
Wachsam.

Wir erkennen die Worte aus Hadarkh an Zigil.
Und wie es sich für alte Städte gehört,
wird es eine Antwort geben
gefasst, geprüft, gesiegelt.
Doch alles zu seiner Zeit.
Der Stein redet langsam aber er vergisst nicht.

Für den Moment: Lasst eure Waffen ruhen, eure Federn trocknen und eure Boten weiterreisen.

KI Disclaimer

Dieser Text wurde mit KI erstellt. Der Inhalt wurde selbst geschrieben und dann mit ChatGPT „aufgeschönert“.
Dies wurde ChatGPT gegeben:

Eine andere stadt hat krárvalo angeboten, das es den krieg gegen uns beenden wollen. Im Gegenzug soll Krárvalo seine Königin verbannen. Unsere generelle Meinung dazu ist folgende: “Wir werden uns feindselig dem gegenüber verhalten, der beabsichtigt unsere Demokratie von außen oder von innen zu schädigen oder gefährdet.“ Die Königin ist keine Bürgerin mehr von Krárvalo, das sie die Stadt hintergangen hat. Sie kann deswegen von uns nicht verbannt werden. Sollte sie zurück kehren, wird sie keine Königin mehr sein und ein geändertes Krárvalo vorfinden.

Schreibe diese Antwort gerne sehr kryptisch. Es wird nochmals etwas offzielleres geben. Diese Antwort soll nur zum „Hinhalten“ dienen.

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Ein Zwerg in schwerer Hadarkhischer Rüstung trat langsam ans Schwarze Brett. Mit gezielten Hammerschlägen wurde ein Aushang aufgehangen

Wesen Eldorias, Zwerge Kravalos

Die Worte eures Rates weise gewählt, doch keine Klarheit, keine Wahrheit. Annatum Krar mag fort sein, eure Könige mag ihre Krone und ihr Volk im stich gelassen haben, doch wer versichert das sie nicht mit offenen Armen von Königs treue auch in den reihen eures Rates wieder empfangen wird? Weiterhin verlangen wir ihre Verbannung und als weiteres ihre Auslieferung für einen Fairen Prozess in den Hallen Hadarkh An Zîgîls, dem jeder friedlich gesinnter beiwohnen darf.

Dazu wird wie folgt eine Entschuldigung derer gefordert, die ihren worten folgten, keine Strafen, kein Blut, Kein Geld, pure Reue. Denn das was wir wollen ist Frieden, Frieden für die unseren, für die euren, denn sicher wie euer Volk wollen wir Gewissheit über die Zukunft haben, müssen wir einander schlachten? oder können wir einander die Hand reichen und Respektieren?

Zeigt das nicht nur eure Regierung einen Wandel durchlebt hat, sondern auch euer denken. Zeigt das eures gleichen nicht nur Arroganz, Niedertracht und verrat kennt sondern auch Reue und Besserung oder Kämpft einen Kampf in den eure Geflohene Königin euer Volk geführt hat und sorgt für Sinnloses Blutvergießen.

Gez~ Arthur Eisenfaust i.A. für den Rat Hadarkh An Zîgîls

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ein kleiner, dicker Zwerg mit einem lila Gewand kommt an das schwarze Brett getreten und hämmerte eine Nachricht heran

Seit gegrüßt werte Zwergenbrüder aus Hadarkh an Zigil,

ich, Throrik Steinbrand, Kanzler der Ahnen-Republik Krárvalo und Gildenmeister der Handelsgilde, spreche nun direkt zu Euch.

Unsere Königin hat uns verlassen, Krárvalo besitzt keine Krone mehr und wird diese auch nicht mehr aus der Asche unserer letzten Königin heraus holen.

Wir haben nun eine Demokratie welche sich aus dem Volke und den Gilden zusammen setzt. Wir haben einen Kanzler gewählt, welcher die Wünsche und Hoffnungen des Volkes wertschätz und diese Umsetzten wird. Wir haben unsere Tore wieder offen und wollen ein neues Krárvalo aufbauen. Ohne Lügen, ohne Hinterhalte und ohne die Krone.

Eure Anforderungen nehmen wir ernst. Doch ein Kind können und wollen wir nicht verbannen. Wir werden es in die Obhut eines Zwerges aus unseren reihen geben. Damit es ein normales Leben ohne Adel und Königin erleben kann.

Ebenso werden wir nicht als Stadt voraussetzten, das sich einzelne Bürger Krárvalos entschuldigen. Sollten sich einzelne Bürger Fehler erlaubt haben, so sind diese selbst dafür verantwortlich sich für diese zu entschuldigen.

Die Stadt Krárvalo sieht sich keiner Schuld in diesem Kriege. Sie handelte im damaligen besten gewissen und unter Leitung einer Anführerin. Wir wurden angegriffen und haben uns verteidigt.
Doch nehmen wir jegliche Angebote zu Friedensverhandlung entgegen und sehr ernst.

Für die Demokratie, für Krárvalo, für die Ahnen.

gez. Throrik Steinbrand, Kanzler der Ahnen-Republik Krárvalo, Gildenmeister der Handelsgilde und Verwalter der Bank Krárvalos.

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