The great FTS-Bake Off [Event]

Halli Hallo!
Wie ihr schon am Titel erkennen könnt, handelt es sich in diesem Beitrag um ein Event, ein Forumsevent!

Wir wollen, dass ihr ein Rezept für das Ernährungssystem schreibt. Jedoch soll dieses Rezept eine Backstory haben, eine eigene Lore! Überzeugt die Juroren.

Der Titel sagt Bake Off, aber es ist egal ob ihr ein Back oder Koch Rezept schreibt (ich mochte nur den Titel)
Das Event dauert 1 bis 2 Wochen, je nachdem wie fleißig ihr seid! Die Gewinner Verkündung folgt danach. Wenn uns Rezepte besonders gefallen, dann werden wir diese womöglich im Ernährungssystem einführen :smiley:
Die Event-Idee kam von @kealtea. Danke an ihn!

Wenn ihr weitere Fragen habt, dann stellt sie mir privat. Unter diesen Beitrag sollen die Rezepte, samt Lore gepostet werden. Die Länge der Backstory ist euch überlassen, solange ihr zufrieden seid. Ihr könnt für die Story, alles mögliche nutzen. Eurer Parsifal Region spezifisch oder auch ein Familienrezept! Bedenkt das die Backstory rplich sinnvoll sein müssen, da wir im besten Fall manche ingame einführen wollen.
Jegliche Nachrichten die keine Rezepte+Backstory sind oder nicht von Teamlern kommen, werden gelöscht.

Viel Erfolg!

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Das Rezept für einen… fast perfekten Apfelkuchen!

Zuerst benötigt man einen Bauern… welcher völlig überfordert damit ist seine Äpfel verkauft zu kriegen, welche bald leider alle als Futter für das Vieh enden würden… Er unterhielt sich einige Zeit lang mit einem Freund über dieses problem… welcher zugällig ein begabter Bäcker war welcher hoch angesehen in seinem Dorf war, sie beiden grübelten lange und enschieden… sie machen einen Kuchen daraus! sie tüfelten lange an einem Rezept… so etwa eine Nacht… ja für manche ist das lang! sie warfen die ganze Nacht wild irgendwas in eine Schüssel und hofften das daraus irgendwas wird… und naja irgendwann wurde dann auch mal was daraus… sie schälten 3 Äpfel, schnitten diese und entkernten diese hiernach schnitten sie die noch in würfel und kümmerten sich um das nächste. Sie gaben nun für den Teig etwas Butter, Zuckern sowie Salz in eine Schüssel und vermengten dies gut mit einem Schneebesen und rührten nach und nach die Eier unter sie gaben dann noch etwas Milch und Mehl in den Teigmischung und warfen dannach einfach noch die Äpfel in diese. Sie nahmen sich eine Backform und fetteten diese mit etwas Butter ein und gaben noch etwas Mehl darüber und gaben dann ganz langsam und vorsichtig den Teig in diese, sie stellten es in den Vorgeheizten Ofen und warteten so etwa 40-50 Minuten bis ihr… fast perfekter Kuchen fertig war sie probierten beide und wussten… das Zeug verkauft sich schon irgendwie.

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Dango

Geschichte

Es ist Frühling die Kirschblüten blühen und fallen über die gesamte Stadt. Es sind friedliche friedliche Zeit und jeder ist gut gelaunt. So auch unser Protagonist er ist ein junger aufstrebender Samurai und läuft unter den Namen Shojo. Shojo lief zu dieser Zeit gut gelaunt durch die Straßen Osaka’s. Es war schon Nachmittags und Shojo hatte Hunger doch es war schon Nachmittags weshalb er nichts großes Essen wollte. Da hörte er von ein Paar Einwohnern das es hier in der Gegend eine Süßspeise von den Göttern geschaffen gibt Shojo war sehr neugierig und wollte diese gleich Probieren. Weshalb er die beiden Einwohner nach Weg zu dem Ort wo es diese Süßspeise gäbe fragte, diese Antworteten ihn sehr freundlich und erklärten ihn den Weg dorthin. Shojo sichtlich aufgeregt ging sofort los und wollte sich selbst sowas holen. Nicht lange danach kam er auch schon an und wollte sich welche in diesen „Restaurant“ kaufen doch er wusste nicht wie die Süßspeise hieß. Also fragte er nach der Süßspeise die von den Göttern kommt. Der Koch wusste sofort was gemeint war und fragte ob er dazu grünen Tee haben wollen würde, Shojo nickte nur darauf. Es dauerte nicht lange da war auch schon alles zubereitet und Shojo war auch sehr erfreut. Er bezahlte ging sofort aus dem „Restaurant“ um sich davor auf eine Bank zu setzten. Er nahm ein Bissen und war sofort erstaunt so eine leckere Süßspeise hatte er noch nie gegessen. Er aß es sehr genüßlich während er das Frühlings Wetter Genoss. Nicht lange dauerte es und der Koch kam dann aufeinmal aus dem Geschäft und setzte sich neben ihn um sich ein wenig zu entspannen. Shojo wurde es aber dank der Person neben ihn sehr still weshalb er fragte wie sei er auf die Idee zu diesem Gericht gekommen und der Koch schaute ihn nur und fing dann an zu erzählen. Eines Tages zu einer Zeit wo sein Geschäft kurz vor dem Abgrund stand ging er auf zu einem Schrein um zu den Göttern zu beten. Am Schrein angekommen betete er erstmals um nach Hilfe zu bitten. Als er fertig war wollte er wieder gehen doch er sah dan im Brunnen mit heiligen Wasser 5 Blasen. Das brachte ihn auf eine Idee diese Idee war die Süßspeise die Shojo gerade aß er nannte sie Dango und bedankte sich bei den Göttern für die Idee. So erfuhr Shojo von der Geschichte der Erfindung der Dango.

Rezept

Klebereismehl
Wasser
Geröstete Sesamsamen
Brauner Zucker
Honig
Sojasoße
Es gibt keine genauen Angaben wie viel der Koch nahm er machte dies von Hand einfach

Sein Ersterschritt war es das Mehl zu auszubreiten und dann Wasser dazu zu geben um das ganze zu kneten aber er sollte dann nicht zu weich.

Der Teig sollte danach in kleine Bällchen geformt werden und leicht runter gedrückt werden. Wenn dies fertig war hatte er die Bällchen in heißes Wasser gegeben und gewartet bis sie an der Oberfläche schwammen. Danach holte er sie aus dem Wasser und kühlte er sie in kalten Wasser ab und ließ sie trocken und ruhen bis bis sie klebrig waren.

Danach Kümmerte er sich um die Soße welche über die Bällchen dann gehen sollte. Dafür packte er die Sesamsamen in einen Mörser und zerstoß diese. Währenddessen hatte er den Braunenzucker, den Honig, die Sojasoße und etwas Wasser aufkochen lassen und dann die zerstoßenen Sesamsamen hinein gegeben.

Zum Schluss sollte er die Soße gut vermengen und abkühlen gelassen haben. Die Bällchen würden dann aufgespießt und mit der Soße übergossen. Und so hatte der Koch die Dango hergestellt

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Ein Knacken, ein Rascheln und schon war es Weg. Das Wild welches doch eben das Abendessen werden sollte.
„Wie soll ich so uns ernähren…als sei die Verbannung nicht ein schlimmes genug!“
so seufzte unser Glückloser Jäger, Lorrim Fairwater sein Name. Grübelnd kehrte er also gen Heimat, wie soll er nur mit einer kläglichen Wildhenne seine Familie satt kriegen? Den Bogen in der Hand und das Huhn tot an seinem Gürtel kehrt er Heim unter die Blätter der Baumkronen außerhalb Lamondins. Weder seinen Eltern noch seiner Geliebten wollte er unter die Augen treten, erneut vermag er es nicht ein gutes Essen auf zu tischen, so geht er zurück in das Dickicht um zumindest Wildes Gemüse hinzuzufügen.
„Himmel, schon so spät?!“
Schreckt er auf, er hat doch nur ein paar Wilde Karotten, Pfefferminze und andere Wildkräuter auftreiben können und schon steht die Sonne in ihrem Zenit. Eilig hastet er zurück unter den jenen Baum um das Feuer zu entfachen. Ein Eintopf, das soll es wohl werden. Nur schnell Wasser holen und…RUMS… schon liegt unser guter Lorrim, in Eile den Stein übersehen und den Topf zerdeppert.
„Was nun nur? Was nun nur?! Unser einziger Topf…ich kann nicht roh auftischen. Was nun nur?“
Schnell zurück auf den Beinen und verzweifelt erstmal das Huhn rupfen, da kam ihn die Idee…

Rezept

Man nehme ein rohes und geruppftes Huhn, gerne auch Tauben oder anderes Geflügel, Wilde Pfefferminze, Möhren und Kräuter wie es einem Beliebt. Auch ist frischer Ton und Honig nicht zu vergessen.

Die Möhren klein schneiden, feine Scheiben sind zu empfehlen, und anschließend Mit der Minze und den Kräutern in den Honig untergemengt.

Nun nehme man das Hohn und schneidet es am After soweit wie nötig auf um die Innereien zu entnehmen. In die entstandene Leere wird die vorbereitete Honig-Masse gefüllt und anschließend mit Nadel und Faden versiegelt.

Nun entfacht man ein Feuer und während man es sich mehren lässt ummantelt man das Huhn mit Lehm. Diese Schicht nicht geringer als einen Finger dick auftragen. Nun sollte das Feuer die richtige Größe haben, so dass man den Lehmklumpen in dessen Mitte schieben kann.

Sobald der Lehm der Holzkohle gleicht wird das Huhn aus dem Feuer geholt und der Lehm gebrochen. Sollte die Lehmschicht nicht zu dick gewesen sein kann man mit dem Verzehr unverzüglich beginnen.

Kaum serviert ist wohl Lorrims Familie von Skepsis geprägt
„Nun esset, ich bezeuge euch, jenes ist von guter Qualität.“
nach nur zögernden Anfängen hörte man schon bald im Walde die Geräusche des Geschmacks, ein Rülpser, ein Schmatzer und gelegentlich ein Furz, es wagt hier keiner zu fragen „Warum Rülpset und Furzet er nicht, hat es ihm nicht geschmacket?“
"Ein wirklich Göttliches Huhn mein Lieber, wie heißt deine Kreation?
„Gotteshuhn, durch seinen Göttlichen Geschmack!“

Dies ist nun schon tausende Jahre her, so wäre es nicht die Chronik der Familie und das Kochbuch Lorrims, so würde heute keiner mehr jenes Schmackhafte Huhn zum schmause finden.

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Geschichte

Es war noch vor der Zählung der Jahre und die Zeiten waren hart für die armen Bauernfamilien in Meridium. Morlá Keyneiros hatte fünf hungrige Kinder, die jeden Abend hungrig ins Bett gingen und oft nur knapp genug zu essen hatten. Schon seit Jahren kämpfte Morlá darum, ihre Familie mit dem Nötigsten zu versorgen, aber die Ernten waren schlecht und das Gold knapp.
Eines Tages beschloss sie, etwas Neues auszuprobieren. Sie hatte ein paar Stücke Fleisch von einem verstorbenen Tier und eine Handvoll Gemüse aus ihrem Garten. Sie hatte keine Ahnung, was sie damit machen sollte, aber sie wusste, dass sie etwas Warmes und Sättigendes brauchte. Also begann Morlá damit, das Fleisch zu braten und das Gemüse zu schneiden und es alles in einen Topf zu geben. Sie fügte Salz und Pfeffer und von ihr gemahlene Kräuter und Samen hinzu, welche sie in der Küche gefunden hatte.
Stundenlang ließ sie das Essen langsam köcheln, bis es einen unglaublichen Geruch in der ganzen Hütte verbreitete. Schließlich war es fertig und Marie schöpfte das dampfende Gulasch in die Teller ihrer hungrigen Kinder. Als sie den ersten Löffel probierten, sahen sie ihre Mutter erstaunt an. Es war das beste Essen, das sie jemals gegessen hatten!
In den folgenden Wochen und Monaten begann Morlá, das Gulasch regelmäßig zu kochen, jedes Mal mit kleinen Variationen und Verbesserungen. Jedes Mal, wenn ihre Kinder nach Hause kamen, fragten sie, ob es Gulasch zum Abendessen geben würde, und jedes Mal waren sie aufgeregt, wenn sie es sahen. Es war der eine Moment am Tag, an dem sie sich voller Dankbarkeit und Zufriedenheit fühlten.
Als Morlá starb, war es ihre älteste Tochter, die das Rezept übernahm. Sie kochte es in der gleichen Weise wie ihre Mutter und gab es an ihre eigenen Kinder weiter. Generation für Generation wurde das Rezept weitergegeben, mit kleinen Anpassungen und Variationen. Aber immer noch war es das gleiche Gulasch, das die Familie jedes Mal zusammenbrachte.
Und so ist es bis heute geblieben. Die Familie, bereitet das Gulasch nach dem alten Rezept zu und es ist immer noch genauso köstlich wie damals. Wenn man ihnen heute begegnet, wird man schnell herausfinden, dass das Bauerngulasch ihre Tradition ist, ihr Erbe und ihr Stolz.
Die Familie hatte eine Tradition entwickelt, das Bauerngulasch nur zu besonderen Anlässen zu servieren, wie beispielsweise an Feiertagen oder an Geburtstagen der Familienmitglieder. Es war ein Essen, das alle zusammenbrachte und sie daran erinnerte, was wirklich wichtig war - Familie, Tradition und Gastfreundschaft.
Mittlerweile hatten auch einige Nachbarn das Rezept von der Familie erhalten und begonnen, es selbst zu kochen und weiterzugeben. Es war zu einem Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt geworden und seine Bedeutung überstieg bei weitem nur das Essen selbst.
Wenn die Familie heute das Bauerngulasch zubereitet, erinnern sie sich an ihre Vorfahren, die hart arbeiteten und nie aufgegeben haben, auch in den schwierigsten Zeiten. Das Gericht war ihre Art, die Erinnerung an sie lebendig zu halten und ihre Traditionen weiterzuführen.


Rp Rezept

Zutaten:

  • 500 g Wildfleisch, gewürfelt
  • 2 Zwiebeln, gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 2 Selleriestangen, in Scheiben geschnitten
  • 500 g Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Liter Fleisch- oder Gemüsebrühe
  • 2 Esslöffel Olivenöl

Anleitung:

  1. Erhitzen Sie das Öl in einem großen Topf über mittlerer Hitze. Fügen Sie das Fleisch hinzu und braten Sie es an, bis es braun ist.
  2. Fügen Sie die Zwiebeln und Knoblauch hinzu und braten Sie sie an, bis sie weich und durchscheinend sind.
  3. Fügen Sie die Karotten und den Sellerie hinzu und braten Sie sie an, bis sie weich sind.
  4. Fügen Sie die Kartoffeln und Lorbeer hinzu und fügen Sie genug Brühe hinzu, um den Topf zu bedecken.
  5. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer und bringen Sie das Ganze zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie es für 1-2 Stunden köcheln, bis das Fleisch zart und der Eintopf dick und cremig ist.
  6. Vor dem Servieren entfernen Sie die Lorbeerblätter und servieren Sie das Gulasch heiß mit knusprigem Brot und was gutes zu trinken

Mc Rezept

Bauerngulasch Rezept
Datei
+3 Protein
-1 Kohlenhydrat

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Antonios Beeren-Pizza

Eines Tages redete Antonio wierder mit seinen Freund Alexander Adlerfeld, einem erfahrenen Seeman aus Aduaces. Er erzählte ihn von einem Merkwürdigen Brot, welches von Bauern mit Verschiedenen Soßen und Überresten bereitet wurde um ein Leckeres Gericht mit den zu machen, was man selbst in schlechten Zeiten übrig hatte.

Obwohl er noch nie eine Pizza probiert oder gesehen hatte, begeisterte ihn die Beschreibung dieses Gerichts so sehr, dass er beschloss, es selbst zu kreieren.

Er ging zu Erzieherin und bat Sie um Hilfe. Auch, wenn diese am Anfang sehr skeptisch war half sie Ihn trotzdem um den Jungen vor den Verlust des Vaters abzulenken.
Sie zeigte ihm, wie man Brot backt und wie man frische Milch zu Käse verarbeitet. Eines Tages, als sie im Garten Beeren pflücken, hat Antonio eine Idee. Er möchte eine Pizza mit einer süß-sauren Beerensoße, zwei Arten von Fleisch und Ziegenkäse machen. Da er Zugang zu Beeren, Ziegenkäse und verschiedenen Fleischsorten hatte, beschloss er, diese Zutaten zu kombinieren, um seine Pizza zu kreieren. Antonio experimentierte lange mit verschiedenen Teigrezepten und Belägen, bis er schließlich seine eigene einzigartige Kreation ausarbeitete:

Antonios Pizza mit süß-saurer Beerensoße, zwei Arten von Fleisch und Ziegenkäse

Zutaten für den Teig:

2 Pfund Weizenmehl
1 Teelöffel Salz
2 Tassen lauwarmes Wasser
2 Teelöffel Trockenhefe

Zutaten für die Beerensoße:

1 Tasse Beeren (z.B. Himbeeren, Erdbeeren oder Brombeeren)
1 Esslöffel Honig
1 Esslöffel Essig
1 Teelöffel gemahlener Zimt
1/2 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Prise Salz

Zutaten für den Belag:

1/4 Pfund gekochter Schinken, in Streifen geschnitten
1/4 Pfund Rindfleisch, in Würfel geschnitten
1/2 Zwiebel, fein gehackt
1/2 Pfund Ziegenkäse, in dünne Scheiben geschnitten

Zubereitung des Teigs:

In einer großen Schüssel das Mehl und Salz vermischen.
In einer separaten Schüssel das Wasser erwärmen und die Trockenhefe hinzufügen. Gut umrühren.
Die Hefe-Mischung langsam in die Mehlmischung gießen und alles gut vermischen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche kneten, bis er glatt und elastisch ist.
Den Teig in eine saubere Schüssel geben und abdecken. An einem warmen Ort ca. 1-2  Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Am besten nutzt man dafür die Kirchenkerzen oder eine Sanduhr und notiert wann der Teig ganz groß wird.

Zubereitung der Beerensoße:

Die Beeren mit einem Löffel zerdrücken, bis sie in kleine Stücke zerfallen sind.
Die Beeren in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen.
Honig, Essig, Zimt, Ingwer und Salz hinzufügen und alles gut vermischen.
Die Soße so lange köcheln lassen, bis sie eindickt.

Zubereitung der Pizza:

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen, bis er ca. 1/4 Zoll dick ist.
Die Beerensoße gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Den Schinken, das Rindfleisch und die Zwiebeln auf der Beerensoße verteilen
Die Ziegenkäsescheiben auf dem Belag verteilen.
Die Pizza in den ganz heißen großen Ofen legen und warten, bis diese Gold-Braun ist
Die Pizza aus dem Ofen nehmen und ein wenig abkühlen lassen, bevor sie serviert wird.

Seine selbstgemachte Süß-Saure-Beerensoße gab der Pizza verlieh ihr eine einzigartige, süß-saure Note, die perfekt zum Geschmack des Käses und der Fleischsorten passte.

Das ist Antonios Rezept für seine einzigartige Pizza. Das Kneten des Teigs, die Zubereitung der Soße und die Auswahl der Zutaten erfordern etwas Zeit und Geduld, aber das Endergebnis ist es wert. Antonio hofft, dass sein Rezept anderen Kindern und Erwachsenen im Parcifal inspiriert, ihre eigenen Versionen von Pizza zu kreieren und zu genießen.
Auch die Erzieherin war von den Geschmack seiner Kreation positiv überrascht, womach Antonio jedes Wochenende diese Pizza für sich und seine Geschwister machte.

((OOC-Crafting: Natürlich könnte ich es Euch selbst überlassen aber wenn Ihr wollt könnt Ihr das hier nutzen:
Für die Soße nimmt man eine Holzschüssel und vier Süßbeeren.
Für den Teig nutzt man 2 Weizen und ein Zucker.
Danach bekommt man die Rohe Pizza indem man die Soße mit den Teig zusammen craftet.
Diese packt man dan in den Ofen und so kriegt man die Fertige Pizza.
Sie soll nicht stackbar sein und 10 Kohlenhydrate, 15 Vitamine und 10 Proteine geben. Sie nimmt aber gleichzeitig 15 Durst.))

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Danke für die Teilnahme! Hiermit ist das Event beendet.
Ich melde mich sobald wir uns entschieden haben!

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Guten Morgen!
Entschuldigt, das es so lange gedauert hat.
Ihr habt interessante Rezepte geschrieben!! Wir haben uns die Rezepte angeschaut, aber konnten uns auf keinen Gewinner einigen, die Vorstellungen waren unterschiedlich. Dennoch bleibt ihr nicht ohne Belohnung!
Jeder Teilnehmer bekommt 1k in ihre Inventar. Bitte haltet eure Slots frei.
Euch einen schönen Sonntag!

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