Name: Vulmon Ulafir
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Geburtstag: 25 Februar
Größe: 200 cm
Rasse: Elf
Kultur: Dämonenelfen
Wohnort: [Platzhalter]
Herkunft: Elfenkontinent (genaueres unbekannt)
Religion: Sotiria der Glaube nach Freiheit
𝕬𝖚𝖘𝖘𝖊𝖍𝖊𝖓
Merkmale:
- Trägt einen Haarreif an dem zwei Bock Hörner Angebrachts sind, als Schmuckstück
- An seinem Hals hat er ein Schwarzes undeutbares Tatoo mit dem er geboren wurde
- Achtet immer darauf Kleidung zu tragen die in seinen Augen schön aussieht
- Besitzt eine Brandnarbe am Hals zum Kinn und eine weitere am rechten Arm
Charaktereigenschaften:
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Manipulativ
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Kannibalisches Verhaltenmuster
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Sehr Zurückhaltend
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Hat eine Vorliebe dazu zu Wetten
Schwächen:
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Meist sehr demotiviert um irgendwelche Taten zu vollbringen
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Äußerst Selbstkritisch
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Fehlende Empathie
Stärken:
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Sobald er motiviert genug ist, ist er sehr Kreativ
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Offenheit, er diskuttiert ebenfalls gerne mit Freunden und Co. über ihre Ziele und Sichtweisen auf Dinge
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Ist doch relativ Stark für seine Größe
Magie
Gerufener Springer
Der Magier hebt Knochen aus der Tiefe, die sich zu einem kleinen Skelett formen. Es stürzt sich stürmisch auf das Ziel und zersplittert beim Aufprall.
→ (Schaden)
Vampirische Gierde
Das Opfer spürt eine saugende Leere in seinen Adern, während darauf krampfhafte Schmerzen dazustoßen. Der Magier beraubt ihn seines Blutes und lässt es zur eigenen Macht werden, die sich kurierend durch seinen Körper verteilt. Oberflächliche Wunden verschließen sich.
→ (Schaden + Lebensabsorption)
Seelenloses Gespenst
Aus den letzten Lebensfünkchen toter Knochen webt der Magier einen schemenhaften Geist, der auf direktem Wege sein Ziel sucht und es heilt. Für die größtmögliche Wirkung legte der Zauberer einen Teil seiner eigenen Kraft hinein.
→ (Starke Heilung, Anwender nimmt Schaden)
Erbflamme
Das Leuchten lodert auf zu einem Ball aus züngelnden, leuchtenden Flammen, die vor Energie leise rauschen. Sie springen auf das Ziel über und schaden ihm. Wendet sich der Zauber gegen Elfen, so wendet sich auch Erbe gegen Erbe, und seine Macht vergrößert sich.
→ (Erhöhter Schaden gegen Elfen)
Vorgeschichte:
Kapitel 1 - Der Anfang
Schon seit seiner Geburt war Vulmon äußerst Interresiert an den Geschehnissen der Welt. Als kleines Kind mussten ihn seine Eltern immer warnen sich an die Traditonen seiner eigenen Rasse zuhalten. Denoch wollte er immer erfahren was andere machten, kopierte er sich die Verhalten anderer sogar ab.
Er lebte ein relativ ruihges Leben. Er fand sich immer wieder fasziniert an der Kleidung der Menschen, an den Traditionen der Ork und das Handwerk der Zwerge. Verfolgte er diese sogar sehr gerne.
Nach einiger Zeit entwickelte er eine Vorliebe dafür die Geschehnisse der anderen Rassen zu studieren. Fand er diese doch sehr Unterhaltsam. Er begann mit seiner Familie und seinen Freunden auf das zu Wetten was als nächstes Geschehen würde. Wer gewinnt diesen Krieg? Werden die jemals Hoffnung finden?
Kapitel 2 - Das Treffen eines Eißpins
Vulmon begann immer mehr und immer mehr Zeit damit zu verbringen auf das Leiden, Leben und Kulturen der anderen Rassen zu wetten. Er selbst war neben dem Wetten auch fasziniert worden von all denen um ihn herum. Seine eigene Kultur meinte das jedes Lebewesen eine Grund zum Leben hat. Das wurde ihm durch das alles nur umso weiter bestätigt.
Denoch hielt es ihn nicht ab gerne Essen oder sogar Geld auf Geschehnisse zu Verwetten. Er gewann sogar bei den meisten Wetten.
Als ein kleiner Elf versuchte ihn dazu zu überreden mit ihm zu Wetten gab Vulmon sogar nach. Er verlor Wette nach Wette, schien dieser Elf mit seiner pech Schwarzen Haut nur zu wie ein Glückspilz. Oder war da doch mehr?
Nach jeder verlorenen Wette wurde Vulmon nur noch so unsicherer, bis Eißpin meinte das wen er die nächste Wette gewinnen würde müßsste Vulmon in seinen Dienst treten. Nur dann würde der Elf ihm auch erzählen wie er all die Wetten immer Gewann.
Der Pech schwarze Elf gewann wieder…
Kapitel - 3 Ein neuer Anfang?
Monate waren vergangen seitdem Eißpin gestorben war. Naja so fühlte es sich zumindestens bis vor kurzem noch an. Vulmon war in der letzten Zeit hin und her gerrissen zwischen richtig und falschem. Immerhin schienen die Menschen doch eine gute Seite zu haben. Andererseits gab es auch Grausame, wie es sich herausgestellt hatte. Mordlustiger als die meisten Elfen und doppel so dumm, so sah er es zumindestens. Wirklich interresieren tat ihm das alles aber doch relativ nicht. Wieso sollte es? Die Menschen mit denen er gut war, waren mehr als genug. Interresante Menschen wie diese Hexe und dieser was auch immer er war, hatte er schon um sich rum. Schon sehr viel Zeit hatte er mit diesen verbracht, denoch fühlte sie Vulmon irgendwie Unwohl. Vorallem nachdem er mit der Hexe ein Weizenfeld der Menschen in Brand gesteckt hatte. Durch die Verletzungen die er sich zuzog wurde alles nur umso verschwommener. Verschwanden gar, ganze Errinerungen, ganze Teile von Vulmon selbst wurden verbrannt. Konnte man doch meinen das er wirklich tot sei, oder nicht?