Disclaimer
Alles hier geschrieben ist selbst ausgedacht und eigens geschrieben. Jegliches kopieren werde ich weder akzeptieren noch werde ich dem irgendein Verständnis hervorbringen. Wenn man sich an Ideen von mir inspirieren möchte, dann würde ich bitten vorher die Nettigkeit zu besitzen darüber mit mir zu sprechen.
Vielen Dank im Vorraus
Begründung der Einführung
Die Dämonenelfen sind keine einfach zu spielende Rasse. Sie hat viele Makel und kleine Kosmetische Features, wie zum Beispiel das andere Aussehen der Magie. Sie haben eine eigene Sprache und ein klares Ziel welches durch rp erreicht werden soll. Viele Geheimnisse der Lore und ihrer genauen Geschichte gilt es ebenfalls im rp herauszufinden.
Sie bieten einen klaren Mehrwert für das Rp aus der meinen Sicht indem sie viele Leute durch rp anregen die Charaktere zu erweitern. Sei es:
- Das erlernen der antiken Sprache
- Erlernen der Kampfkünste und ihres Handwerks
- Die Feste (welche von mir noch etwas genauer ausgeschrieben werden)
- Der Fluch der Dämmerung und seine Auswirkungen
- Das Verhalten
- Die kleine Doppelmoral an einigen Stellen
- Das herausfinden der tatsächlichen Geschichte
Be strong enough to be someone who even the demons would fear
Listen to the silence and you will hear the pain of this world
Die Verzynia, umgangssprachlich auch Dämonenelfen genannt, sind ein stolzes Volk der Elfen. Ihre Geschichte geht über Hunderte von Epochen zurück und zog die Erlebnisse an großen Kriegen, langen Naturkatastrophen und den Aufstieg und Niedergang antiker Kulturen mit sich.
Sie sind ein sehr traditionelles Volk, welches Kunst, den eigenen Geist und Körper mehr schätzt als alles andere. Ihre Geschichte und Bräuche sind ihnen heilig ebenso auch ihre Traditionen und Vergangenheit.
Auch wenn sie sich völlig bewusst sein, dass ihre Vergangenheit nicht nur von positiven geprägt war, so sind sie der Ansicht, dass nichts in dieser Welt perfekt sein kann und vorallem muss.
Sie leben nach der Überzeugung, dass man sich selbst erst völlig akzeptieren muss, um in dem kriegerischen Kreislauf dieser Welt zu bestehen.
Anders als der Glauben vieler Kulturen, welche die Verzynia überdauerten, sehen sie ihre Aufgabe jedoch nicht in der Rettung der Welt oder anderer Völker. Sie glauben daran, dass jegliche Wesen dieser Welt aus ihren eigenen Gründen existieren und so auch ihre Taten vollziehen, ob gute oder schlechte. Demnach sehen sie sich selbst auch so an. Ihre Treue gilt ihrem Volk und ihr Stolz über Geschichte und Kultur überdauert nahezu alles.
Aussehen
Die Verzynia fallen unter die Art der Elfen, weshalb auch ihr Aussehen in nicht gerade starken Ausmaßen von ihnen abweicht. Sie erreichen eine Größe zwischen 1.70 und 2.10 Metern und wiegen in der Regel zwischen 65 kg und 90 kg.
Weibliche Verzynia erreichen meist eine Größe zwischen 1.70 und 2.00 Metern, wohingegen die Männlichen Verzynia bis zu 2.10 groß werden können. Dies liegt daran, dass die Männlichen Verzynia durchaus muskulöser sind als die Weiblichen, diese besitzen jedoch eine überaus flexiblere Dualität.
Die Haarfarben variieren von eher dunklen Tönen zu hellen und sind meistens eher matt. So gibt es natürlich auch Blondhaarige Verzynia, jedoch wird immer eine gewisse Farblosigkeit verbleiben. Die Haut schwankt von matten Brauntönen, über bleiche Weiß/Beigetöne, zu dunkleren Rottönen, bishin zu eher matten Grautönen. Zusätzlich können die Augenfarben tatsächlich ebenfalls in nahezu jeden Bereich des Farbspektrums wandern, hierbei ist jedoch ebenfalls wieder die Auffälligkeit der eher matten Farben vertreten. Grelle und starke Farben wird man also weder in Haaren, Augen oder Haut finden.
Der Körperbau der Verzynia ist ebenso stark vielfältig, doch haben sie alle eine schwarze Tätowierung an ihrem Hals. Mit dieser werden die Verzynia geboren, doch was sie bedeutet, wissen lediglich die Alten und Weisen. Neben den Merkmalen von Größe und Hautfarbe sind die Ohren weiterhin sehr affällig. Sie laufen spitz nach hinten zusammen, bei Weiblichen Verzynia sind diese ebenso größer als bei Männlichen.
Die Bekleidung der Elfenähnlichen Wesen ist stets gepflegt. Sie legen Wert auf ihre Gesundheit und sind der Überzeugung, dass das Aussehen ebenso einen wesentlichen Teil des Wohlfühlaspektes beiträgt. So kann man oft violette Farben unter den Elfen erkennen, welche den Überlieferungen ihrer Kultur nach, jene Farben war, in welche die Götter sich kleideten.
Was man jedoch wohl am häufigsten unter ihnen sieht, sind Haarreifen mit Hörnern, Masken aus Totenschädeln oder große Haarkränze. Sie gelten als sehr beliebter Schmuck unter dem Volk und sollen ebenso einst von den Göttern getragen worden sein.
Der Schmuck repräsentiert den Respekt am Leben und dem Tod, da beide Teil dieser Welt sind. So werden diese Überreste von Verstorbenen in keinster Weise getragen, um sie zu entehren. In erster Linie geht es um den Erweis von Respekt, von Hochachtung und dem Wunsch, niemals die Toten zu vergessen.
Besonderes
Fortpflanzung
Der Geburtsvorgang und auch die Schwangerschaft verläuft ansich recht normal, getreu den anderen Elfenvölkern ab. Die weibliche Verzynia trägt das Kind jedoch, anders als normal, lediglich 7-8 Monate aus, nach welcher bereits der Geburtsvorgang einsetzt. Schwangerschaften sind sehr respektiert unter dem Volk, da bereits von klein auf gelernt wird, mit welchen Risiken und Problematiken Geburten verbunden sind.
Auch ist es durchaus möglich, dass Verzynia sich mit anderen Elfenvölkern vermehren, da diese einen ähnliche Genetik besitzen. Hierzu sei jedoch gesagt, dass eine Schwangerschaft zwischen einer anderen Art als durchaus risikoreicher und gefährlicher, sowohl für das Ungeborene, als auch für die Austragende.
Bei Glück ist das Ungeborene bei Mischpaaren, ein Nicht-Verzynia. So verläuft die Geburt normal und bietet auch geringe Risiken.
Sollte sich das Ungeborene jedoch als ein Verzynia Jüngling herausstellen, so steht eine große Herausforderung vor der Austragenden Dame.
Am wohl schwersten ist die Aufnahme einer Phiole Verzyniablut. Dies ist vonnöten, da das Kind die Geburt ohne die Aufnahme jenes Blutes nicht überlebt. Auch dieses Wissen wird von Generation zu Generation übermittelt. So ist es eine Tradition der Austragenden in einem Ritual das Blut darzubieten.
Neben der fremden Blutaufnahme, wird die Austragende in einer Zeit der Schwangerschaft extreme Schmerzen, allem voran in den Abendstunden verspüren. Auch hierbei bleibt es wohl sehr rätselhaft, warum dem so ist.
Alter & Ableben
Das Leben eines Verzynias streckt sich über einen langen Zeitraum und geht in der Regel bis zu 500 Jahren hin. Zwischen dem 21 und 28 Lebensjahr hören die Elfen auf zu altern und behalten dies bis gut in das 460. Lebensjahr bei. Anschließend beginnt die Haut faltig zu werden und auch ihr Körperbau ist weitaus gebrechlicher. Gut wenige Wochen vor ihrem Tod wird die Haut langsam Aschgrau und auch die Seh- und Gehfähigkeit beginnt zu schwinden.
Handwerk
Die Demonenelfen orientierten sich in vielen Punkten an antiken Kulturen und nahmen Punkte, welche sie gut fanden, in ihre eigene auf. Es ist wichtig, sich selbst zu versorgen - nicht angewiesen zu sein, außer auf die eigene Familie.
Hierzu sei gesagt, dass die meisten Verzynia jedoch nur die Grundlagen beherrschen und sich anschließend spezifisch weiterbilden.
Die Schmied- und Kampfkünste
Perfektioniert haben diese majestätischen Elfen über die Zeit neben vielem die Schmiedekunst.
Sie erschufen vorallem kleine Kurzschwerter, Bögen und Dolche. Kampfstäbe und Nadeln ebenso.
In der Kultur dieser Elfen werden nur die kulturellen Waffen genutzt. Anderes ist unter der Würde dieser.
Die Nadeln bestehen meist aus Fischgräten und hängen in Ketten um die Hälse der Elfen. Versteckt und jederzeit bereit, sie zu nutzen.
Kampfstäbe werden meist in der Tarnung von Gehstöcken oder normalen Stäben genutzt. Sie bestehen meist aus Holz oder Knochen.
Wenige Meister der Kampfkünste tragen Kampfstäbe aus Drachenknochen bei sich. Diese gelten als besonders leicht und gut zu handhaben. Aufgrund ihrer Seltenheit werden sie nur ausgezeichneten Kämpfern verliehen.
Schmuckherstellung
Unter die Schmiedekunst fällt auch die Verarbeitungen von Kristallen und Metallen in Schmuck. Auch das Schaffen von den Hörnern oder den anderen auffälligen Knochenschmuck bleibt gänzlich eine Fähigkeit, welche jedes Kind zumindest auf die Grundlagen erlernen muss.
Kochkunst
Die Verarbeitung und Aufnahme von Nahrungsmitteln ist heilig. So auch vorallem die Zubereitung von Gerichten, welche am gemeinsamen Familientisch gespeist werden oder den Göttern dargelegt werden. Jedes Kind kriegt von dem Ältesten des Hauses die berühmtesten Rezepte der Familie gelehrt und so gilt es diese zu erlernen. Am Ende des “Unterrichts” wird das Fest des ersten Mahls abgehalten.
Naturkunde
Auch ein wichtiger Bestandteil im Alterungsprozess ist das Erlernen der Naturkunde. Sie ist wichtig für das Leben und gilt als eines der Grundprinzipien.
Alles in allem kann man sagen, dass sie sich auf vielen Bereichen bewegen und auch viele Mittel und Wege - gar unentdeckte Wege in manchen Bereichen des Handwerks eingeschlagen haben könnten…wer weiß.
Nahrung
Die Verzynia ernähren sich von nahezu jeglichen Bereichen der Nahrungswelt. Fleisch und Fisch ist eine größere Seltenheit und wird eher an Festen und Ritualtagen zusich genommen. Ansonsten variiert die Nahrungsaufnahme, von Insekten über Obst und Gemüse zu Tierischen Produkten wie Milch.
Die antike Sprache ~ Amaté
Unter den Verzynia wird eine normale und verständliche Sprache gesprochen. Interessant wird es nur, wenn es zu Gebeten, Ritualen oder anderweitigen Festlichkeiten kommt, wo die sogenannten „Dämonenkinder“ oder unter den Verzynias „Deycris“ genannt, ihre Auftritte haben. Sie sind hochangesehene Gelehrte und haben einen den Status des Dämonenkindes erreicht indem sie die antike Sprache „Amaté“ erlernt haben. Umgangssprachlich bedeutet Amaté soviel wie „Zu Bedrohlich“
Legenden erzählen sich, wie Gelehrte beim Versuch die antike Sprache zu lernen nahezu verrückt wurden. Sie begannen Stimmen zu hören. Das Flüstern der Toten. Der Grund ist simpel. Es ist die Sprache der Toten und wird mit größter Ehrfurcht betrachtet. Mancheiner spricht davon, dass nur die starken Seelen, welche „sich selbst völlig akzeptiert“ haben fähig sind diesen Status zu erreichen.
Oft gehen schon junge Kinder in die Lehrbeginne von „Amaté“ ein und werden bei Erfolg an einen Lehrmeister getragen welcher mit ihnen die Ausbildung zum so genannten „Dämonenkind“ beginnt.
((Charakter mit Lehrmeistertitel mit Kayro absprechen! Ansonsten ist der Rang im Rp zu erwerben))
Fluch der Dämmerung
Eine Zeit, in der es keine Nacht und keinen Tag gibt. Als der Drache, welcher seinen Schatz des Wissens hütete, starb, so sagte er, dass niemals jemand dieses Wissen ohne Einschränkung erhalten dürfte und erlegte den Fluch der Dämmerung auf die Elfen. Im Zeitraum zwischen 17.30 - 20.00 Uhr tragen die Verzynia immer wieder starke - vereinzelt auftretende - Krämpfe mit sich herum. So auch zur Morgendämmerung im Zeitraum zwischen 6.00 Uhr - 8.00 Uhr morgens
Aussehen der Magie
Die magische Aura und Wirkung der Dämonenelfen wird immer von einem Violett begleitet. Es gleicht den Sternen und dem Nachthimmel und kann die verschiedensten Formen annehmen.
Feste und Feiertage
Tag der Toten
Die Toten zu Ehren liegt im Glaube jedes Verzynias. Denn nach dem Tod verbleibt nichts als Staub ehe man letztlich ein Teil der Erde wird. Jeder Haushalt verfügt über ein Familiengrab welches am Tag der Toten geöffnet wird.
Es wird gesungen und getanzt - gespeist und gebetet. Räucherwerk wird entzündet und Lichter gen Himmel geschickt.
Das erste Mahl
Ein jedes Kind muss die Handwerklichen Grundlagen lernen und so auch das Kochen und Backen. Als großen „Abschluss“ wird das „erste Mahl“ gefeiert wobei das Kind alleinig ein Mahl für die Familie und die Götter aufbereiten muss.
Schwangerschaft
Sollte ein Verzynia Schwanger werden, so wird ein großes Fest gehalten. Das Leben ist ein Geschenk und ein jeder Anwesender schwört der werdenden Mutter den Schutz. Eine der wenigen Tage an welchen meist alles friedlich abläuft.
Abend- und Morgengebete
Der Fluch der Dämmerung belastet die Verzynia schon lange Zeit. Vor dem Bettgehen und nach dem Aufstehen folgt somit meist ein Gebet. Vermutlich würden viele denken, dass es ein Bittengebet ist, die Schmerzen zu enden - jedoch ist es wohl das komplette Gegenteil.
Es ist ein Dank an die Götter. Freude und Dank für die Schmerzen.
Verhalten
Auf den ersten Blick wirken Verzynia wie sehr kalte und distanzierte Wesen, doch ist ihr Charakter um weit tiefer und besonderer, als man annehmen mag. Gerade da sie sich nicht in der Rolle sehen jedem Wesen dieser Welt zu Hilfe zu eilen und mehr ihren eigenen Interessen folgen, erzielen sie einen recht Kaltherzigen Eindruck, was sie jedoch keinesfalls sind, nun zumindest nicht unter ihren nächsten.
In jedem Verzynia schimmert eine unsagbare Arroganz und der Wunsch frei zu sein, das zu tun, was sie wollen, und so spielt es für sie keine Rolle, ob ihr Gegner jemand ihresgleichen ist oder ein Fremder. Jeder geht den seinen Weg und das führt zu dem jetzigen Standpunkt. Dennoch gibt es wohl einige wenige Dinge, welche die Verzynia bis auf den Grund jeglicher Gefühle anwidert. Hierbei ist nicht gesagt, dass dies zu einem sofortigen Einmischen führt, doch sei gesagt, sollte jemand solche Taten begehen, so wird eine Freundschaft mit einem Verzynia nahezu unmöglich.
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Sklaven wären somit der Erste Punkt. Der Wille nach Freiheit ist etwas, was den Verzynia am wichtigsten ist und das Halten von Sklaven geht gegen jeglichen Willen ihrer Natur und so auch gegen ihren Glauben. Eine kleine Ironie hierbei ist, dass Verzynia gerne mal Kriegsgefangene oder Schwerverbrecher in Käfige sperren, welche weit oben in großer Höhe liegen; “Schau was du verwirkt hast” sagen sie so recht gerne.
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Jemandem das Recht am eigenen Körper aberkennen. Das Wohlsein am eigenen Körper und die Kontrolle über diesen ist eines ihrer höchsten Gebote und gegen solch etwas zu verstoßen gilt als eine widerwärtige Tat.
Verzynia sind in jeder Hinsicht gewalttätige Wesen. Sie mögen Kämpfe und ebenso auch die reine Folter was sie wohl in gewisser Weise Psychopathisch veranlagt. Hierbei ist jedoch zuzufügen, dass natürlich nicht jeder Verzynia einen Draht zu Folter hat, doch das Nutzen von Gewalt ist etwas wovor keiner von ihnen zurückschrecken würde.
Sie manipulieren gerne - vorallem Wesen welche sie nicht mögen und doch können diese Kreaturen zugleich sehr freundlich und Liebenswert sein. Klar steht, die Treue eines Verzynias geht über alles und einmal einen Freund in ihm gefunden ist es schwer diesen zu verlieren.
Ebenso eine große Eigenart ist ihre Begrüßung. Die Körpersprache, mit welcher sie arbeiten, ist etwas sehr faszinierendes. So legen sie bei den regulären Begrüßungen ihre Handflächen gekreuzt übereinander und umgreifen die jeweils andere Hand, ehe sie sich ganz sachte verbeugen. Hierbei ist gesagt, je tiefer die Verbeugung, umso höher der Respekt.
Bei politischen und eher distanzierten Begrüßungen wird schlicht die flache Handfläche in Richtung der Person gehalten, was anschließend mit einer Verbeugung erwidert wird.
Zuletzt folgt die Begrüßung bei Wesen, vor welchen sie nicht den geringsten Respekt haben. Es mag vielleicht überraschen, dass es in der Kultur eine direkte Begrüßung hierfür gibt, doch ist man davon überzeugt, dass es feige und nahezu abstoßend ist eine Person nicht so zu behandeln, wie man von ihr denkt. Die Begrüßung erfolgt, indem man eine Hand zur Faust formt und diese mit der flachen Hand umschließt.
Handwerklich begabt und vor allem angelernt zu sein ist eines, was die Verzynia von vielen abspaltet. Kindern werden von Klein auf bereits viele unterschiedliche Handwerkliche Arbeiten beigebracht und angelernt von welchen sie einzig die Kochkunst perfektionieren müssen.
Geschichte
Die Geschichte und Entwicklung der Verzynia geht aus den Drachenkriegen hervor als eine Gruppe von Elfen sich im Bann des Nebels verirrte. Eine große Nebelwand inmitten eines gigantischen Gewölbes aus Verästelungen alter Bäume oder Gesteinsresten welche schon lange zerbrochen waren.
Drei Elfen der Geschichte - welche später die Namen ihres Glaubens werden sollten, fanden in den Tiefen ein uraltes Drachenskelett. Eine dünne Nebelschicht lag über den Knochen und bot den drei Elfen den Anblick auf eine alte steinerne Kiste.
Man erzählt sich, dass die drei Elfen ein Buch und 3 violette Schuppen in der Kiste fanden. Genaueres ist in der langen Zeit leider verloren gegangen.
Lediglich ist bekannt, dass sie sich an jenem Tag von den anderen Elfenvölkern lossagten. Sie hatten keine Absicht mehr am Krieg teilzunehmen und teilten ein friedliches, ruhiges Leben in den Nebelschwaden nahe des Drachenskeletts.
Über diese Zeit veränderte sich auch der Körperbau dieser Elfen und sie begannen sich klar von dem, was sie einst waren, abzuheben. Sie passten sich tiefen Höhlen, weit hoch gelegenen Lüften - und wenig Sonnenlicht an.
Die Steinkiste verschwand nach dem Tod der drei Elfen viele Jahrhunderte lang, bis sie im Besitz der Familie Kenshes wieder auftauchte.
An jenem Tag, wurden die Dämonenelfen immer bekannter in der Außenwelt. Vorallem ihr kaltes und arrogantes Verhalten reizte viele Bewohner der Lande sehr und viele Freunde scheinen diese Kreaturen nicht zu haben.
So konnten letztlich nur jene, welche es schafften sich den Respekt eines Verzynias zu verdienen, in ihre Kultur und Geheimnisse eintauchen und ganz andere Seiten von ihnen kennenlernen.
Baustil
Der Baustyle der Verzynia ist recht speziell. Sie ziehen Grau und Schwarz als Grundtöne ihrer Bauwerke vor und schmücken diese dann gerne mit Roten, Violetten und Blauen Farben aus.
Sie ziehen es vor in großen Anwesen zu leben welche ihnen viel Freiraum bieten. Diese Anwesen besitzen in der Regel auch immer eine Kathedrale, Mindestens 4 große Gemächer, eine Bibliothek, Gebetsräumlichkeiten, Thermen, Gärten, Empfangszimmer und Arbeitszimmer.
In den Anwesen findet man nebenher auch große Bereiche für Handwerk - etwas wie Schmieden, Küchenbereiche, Labore und allerlei anderes.
Gemeinschaften - oder Städte genannt bestehen meist aus vielen großen Anwesen, sowie einem Gebetstempel und einem Marktplatz. Anders als viele andere Städte existieren jedoch keine engen Straßen oder kleine Wohnbereiche. Selbst die Gasthäuser sind ausgiebig und groß.
Quellen
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