Generell
Vorname & Nachname: Aeloria Astrea Aelasar (geb. Thaladon)
Alter: 13
Geburtstag: 23.12.
Geschlecht / Identität: Weiblich
Größe: 1,53 cm
Statur: schlank
Haarfarbe: rabenschwarz
Augenfarbe: dunkelblau
Kultur/Ausrichtung/Religion: Religion der zwölf Drachengötter
Herkunft: Dohaeragon
lebt in: Vinyamar
Rasse: Drachenelfe
__Eigenschaften __
Charakter:
still
Schüchtern zu anfang
einfühlsam
naiv
freundlich
Treu
lacht gerne
verträumt
recht kindisch
Stärken:
Flink
Ausgeprägte Fantasie
Willensstark
Schwächen:
Taphophobie (Angst lebendig begraben zu werden)
Thanatophobie (Angst vorm Tod)
Tollpatschig
Körperlich schwach
Zauber
Sternenfall
Ein kleiner Lichtkörper kommt vom Himmel nieder und landet sanft auf der Hand des Anwenders. Durchtränkt von der kosmischen Magie, beginnt er stärker zu leuchten und sich mit der Magie des Zauberers zu vereinigen. Schließlich erhebt sich der Lichtkörper in die Höhe und sendet einen heilenden Lichtstrahl aus, der ein beliebiges Ziel heilt.
→ (Heilung)
(Den einzigen den sie bis jetzt könnte)
Fähigkeiten:
Astrologisches Wissen
ein wenig schreiben
Künstlerisch begabt
Singen
etwas lesen
Magie (noch nicht wirklich, weil Kind)
Geschichte
Über die Jahre erlebte Aeloria eine recht einsame, aber dennoch glückliche Kindheit in ihrer Heimatstadt Dohaeragon. Ihre Mutter verstarb früh, nur zwei Jahre nach Aelorias Geburt, und so wuchs sie mit ihren beiden Schwestern, Ilana und Maerthynna, auf. Kurz nach dem Tod der Mutter verließ Ilana die Familie, sodass nur noch Aeloria und Maerthynna mit ihrem Vater zurückblieben.
Aeloria – oder Lori, wie sie liebevoll genannt wurde – zog sich oft in ihr Zimmer zurück und verließ es nur selten, meistens zum Essen oder spät in der Nacht. Schon als Kind hegte sie eine große Faszination für die Sterne, besonders, nachdem Ilana ihr erzählte, dass der hellste Stern am Himmel ihre Mutter sei, die stets über sie wache. Freunde hatte Lori kaum, denn viele empfanden sie als eigenartig. Nur eine Freundin, Dianthea, hielt zu ihr, und dafür war Lori umso dankbarer.
Während der großen Katastrophe fand die Familie Zuflucht auf einem der Rettungsboote. Doch auf der Überfahrt musste Aeloria mitansehen, wie ihr Vater über Bord ging. Auch bei der Ankunft in der neuen Heimat schwand das Glück, als Ilana spurlos verschwand. So blieben nur noch Aeloria und Maerthynna zurück – verwaist und verloren.
Trotz all dieses Leids fanden die beiden Schwestern in der Familie Valysar Vinyammars ein neues Zuhause, wo ihnen doch noch eine behütete Kindheit ermöglicht wurde.
(Ich möchte die Geschichte nochmal in besser schreiben, wenn ich mehr Zeit finde)