Charaktervorstellung: Friedrich Wilhelm Graf von Vahlsberg

Name: Friedrich Wilhelm Graf von Vahlsberg

Alter: 23

Rasse: Mensch

Wohnhaft: Greifenstein

Beschäftigung: Die freiheiten des Adligen Lebens genießen

Charaktereigenschaften: Arrogant, Mutig , Eitel, Hoch Gebildet, Geschickter Diplomat, Guter Stratege

Stärken und Schwächen: Graf von Vahlsberg ist ein mutiger Duellant und ein kühner Taktiker, sowie ein Meister der Schwarzen Rhetorik, seine schwächen liegen im direkten Kampf mit mehreren Gegnern. Er hat Probleme mit nicht Adligen eine Diskussion auf Augenhöhe zu führen, kann dies aber hin und wieder kaschieren .

Geschichte:

Friedrich ist der erste Sohn eines Mittelländischen Einflussreichen Grafens er hat einen Bruder und eine Schwester. Zu seiner Mutter hat Friedrich ein sehr gutes Verhältnis, den Ansprüchen seines Vaters konnte er nie ganz gerecht werden, er hielt ihm Ständig die Erfolge seiner Geschwister vor Augen…, während sein Bruder ein Handelsimperium führt und seine Schwester einen Reichen König aus dem Süden geheiratet hat, ist Friedrich nahezu erfolglos, er vertrieb seine Zeit lieber mit Frauen und Alkohol als mit dem Geschäft. Doch diese Zeiten sind vorbei, um seinen Bruder den Platz ab zu laufen zieht Friedrich mit einem enormen Startkapital in eine andere Provinz um seine Blutlinie dort zu etablieren und das Einflussgebiet seiner Familie auszuweiten.

Friedrich ist in den Adligen Gepflogenheiten geschult und genoss eine Hohe Bildung sowie eine detaillierte Schulung in Militärischen Angelegenheiten, Friedrich trägt durch seinen Titel automatisch den Rang eines Oberst. Friedrich zieht es vor seine Truppen eher aus dem Hinterfeld als von der Front aus anzuführen, er wurde Gläubig erzogen und hat schnell begriffen das sein Adliger Name ihm viele Vorzüge bietet , In seiner Heimatstadt war er ein Mitglied des Stadtrates und konnte so die Fähigkeit andere zu manipulieren und zu beeinflussen erlernen welche er im laufe der Zeit verfeinert hat um ganze Massen in seinen Bann zu ziehen, die Redekunst die Friedrich verwendet nennt man auch Schwarze Rhetorik da sie manchmal sehr aufbrausend und radikal wirken kann gerade naive und ungebildete Menschen kann er leicht manipulieren, er sieht Nichtadlige als nicht gleichberechtigt an er hat aber keine Probleme sich mit Nichtadligen zu umgeben lediglich bei Diskussionen mit weniger gebildeten Menschen wird er schnell rasend. Anderen Rassen steht er Verachtend gegenüber und sieht sie als eine Unterentwicklung des Menschen an und ist ihnen eher abwertend gesonnen da er in den Menschen (gerade in den Adeligen) eine Überlegende Rasse sieht und ist sich sicher das sie sich gegen die Anderen Rassen durchsetzen wird, wenn nötig mit aller Gewalt. Friedrich zieht eine Regierung durch wenige Privilegierte Menschen vor, von Demokratie hält er nichts da in seiner Ansicht nur die Obere, Angesehene Schicht etwas zu sagen hat. Er hat einen starken Bezug zu Gott und ist der Meinung, dass Gott ihm seine Privilegierten Rechte geschenkt hat und er sieht sich in der Pflicht seinen Glauben zu schützen !

Nachdem ein Brand Shinokami verwüstet und den Obersten Anführer in sich verschlungen hat, packte Friedrich sein Hab und Gut und zog nach Greifenstein wo er voller Gastfreundlichkeit empfangen und aufgenommen wurde.

Friedrich langweilt jedoch das nichts tun und er widmet sich intensiver dem Glauben und vielen Philosophischen Fragen. Voller Hoffnung blickt er in die Zukunft um Großes zu Schaffen.

{Die Geschichte wird bei Bedarf und/ oder Ereignissen fortgeführt}

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{ Die fortsetzung der Charaktervorstellung }

Nachdem ein Brand Shinokami verwüstet und den Obersten Anführer in sich verschlungen hat, wurde Friedrich schnell klar das Ihn in Shinokami nichts mehr halten würde, packte Er sein Hab und Gut und begab sich auf die weite Reise nach Greifenstein wo er voller Gastfreundlichkeit empfangen und aufgenommen wurde.

Nachdem die Zeit wie im Fluge verstrichen war langweilt sich Friedrich, das nichts tun erfüllte ihn mit Leere und so widmet er sich intensiver dem Glauben und vielen Philosophischen Fragen. Voller Hoffnung blickt er in die Zukunft um Großes zu Schaffen.

{Die Geschichte wird bei Bedarf und/ oder Ereignissen fortgeführt}

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