Name: Masrak Felsbrecher
Alter: 26
Beruf: Steinmetz
Größe: 2,80 m
Wohnort: Wildnis
Stärken: Ausdauer, Umgang mit Tieren, Intelligenter als der Durschnitts Ork, Ausgeprägter Geschmackssinn
Schwächen: Planung, Schwimmen, leicht Überzeugbar
Fähigkeiten: Zuschlagen dann Fragen, Handwerk, Tierflüsterer, Kunst (Kadaver Kleinkunst)
Religion: Chaos (Cael)
Rasse: Grauork
Aussehen: Seinen Kopf ziert volles schwarzes Haar welches langsam auszufallen scheint aufgrund der Löcher in seiner Frisur. Sein Muskelbepackter Körper scheint keine Narben aufzuweisen auf den ersten Blick, doch seine Hände sind eindeutig oft eingerissen und wieder zusammengeheilt was ihnen ein robustes wenn auch grobes Aussehen verleiht.
Sein linkes Auge scheint blind oder zumindest beschädigt wie die graue Linse darüber zeigt, jedoch gibt er es nicht zu.
Geschichte: Masrak wurde in eine größer Orkfamilie geboren, das mittlere Kind der Familie und wurde, wie jeder Mann in der Familie, zu einem Steinmetz erzogen sobald er alt genug wurde.
Als er mit seinen Geschwistern spielte und es, wie zu erwarten, grob zuging schmiss sein großer Bruder einen Stein gegen Masraks Auge, verletzte es und obwohl es offensichtlich ist das er daraus nichts sehen kann, beteuert er das es nur komisch aussieht aber voll Funktionsfähig ist.
In seinen jungen Jahren stach er kaum heraus, eins unter vielen Ork Kindern und auch in seiner Arbeit als Steinmetz, die er mit gerade mal sechs Jahren startete, war er bemüht aber kein Naturtalent.
Dies kümmerte ihn tatsächlich auch nur dann wenn seine Geschwister gelobt wurden die ein Auge, oder zwei, dafür hatten und er selbst nicht welches sich dann in Wutausbrüchen oder Schlägereien äußerte gegenüber denen die so hoch gelobt wurden. Dieses Verhalten brachte ihn häufiger als er wollte in den Steinbruch als Strafe wodurch sich seine Stärke nur noch erhöhte.
In den Jahren danach flüchtete er immer öfter in die Wälder um sein eigenes Können zu schärfen damit er, wenn er schon nicht der beste Steinmetz war, niemand es ihm unter diese Nase reiben könnte. Dort lernte er auch den Schamanen des Dorfes kennen welcher ihm beibrachte die Tiere der Wildnis zu zähmen. Auch wenn er viel Potenzial in diesem Feld an den Tag legte, so war es ihm nie so wichtig wie die Arbeit seiner Familie.
Eines Tages wurde er Krank als er zu lange draußen war und ein komisches Licht im Wald gesehen hatte. Die Krankheit fraß sich rasend schnell durch seinen Körper und selbst der weise Schamane kannte kein Heilmittel.
Nachdem er die Augen schloss, öffnete er sie in der Wildnis von Parsifal wieder und war nicht mehr Krank und auch wenn es ihn zutiefst verwirrte was auch immer mit ihm geschehen war, er wachte auf mit einem Namen auf den Lippen: Cael.