Name: Rhaowan Ra´vart
(Ra´vart ist die Kurzform eines allgemeinen Dämons namens „Rahovart“
Rhaowan ist eher ein eigenname welcher auch vom Namen Rowan abgeleitet werden kann.)
Kurz: Rhao
Rasse: Mensch (Nordmann)
Alter: 44
Größe: 1,92m
Herkunft: Finnmark im Norden Norwegens
Glaube: Nordische Mythologie
Wohnort: Gallifrey
Beruf: Stadtherr und Anführer
Aussehen:
Rhao ist ein Großgewachsener Breitgebauter Mann mit Dunkelbraunen Haaren und einem Vollbart. Seine Haare sind nach oben hin zusammengeknüft und in seinem Gesicht befindet sich auf seiner rechten Gesichtshälfte eine Narbe welche nur knapp sein Auge verfehlt. Seine Augen sind Hellblau.
Auf seinem Pelzumhang ist das Nordische Symbol für „Krieger“ oder auch „Kämpfer“ zu sehen.
Stärken:
- Geübt im Umgang mit Äxten und Schild
- kräftiger Körperbau
- Zielstrebig
- Kompromissbereitschaft
Schwächen:
- leicht Reizbar
- nimmt vieles oft nicht Ernst
- Angst vor Höhen
- Ist nicht besonders Schnell
Geschichte:
Im Kindesalter:
Rhao war Der Sohn von Vardran und Reyva Ra´vart, die beiden Stärksten Jäger und Kämpfer im Dorf. Aufgrund dessen wurde er schon früh im Umgang mit Schwert und Axt trainiert. Beide seiner Eltern waren sehr Streng mit ihm weshalb er schon früh ein hartes Leben hatte.
Als er gerademal 10 Jahre Alt war nahm ihn sein Vater mit auf die Jagd und Befahl ihm das er sich anstrengen sollte. Als er jedoch versuchte mit seinen schwachen Armen die Schwere Axt auf ein nicht weit entferntes Wildschwein zu werfen rutschte er ab und traf einen Baum nur wenige Meter daneben, Da die Axt von diesem abprallte und ihn Knapp an der Schläfe traf setzte diese eine Tiefe Narbe in ihn und seinen Verstand. Die Worte seines Vaters Unterstreichten dies nur noch mehr:
"Und du bist ein Sohn von Ra´vart. So Schwach… Was soll das Dorf von dir denken… Du musst wachsen und Odin zeigen das du Ihm ergeben bist. Deine Wunden werden heilen.
Doch diese Narbe… soll dich Lehren."
Daraufhin nahm Er Rhao und Zog ihn hinter sich her. Im tiefen Schnee blieben die roten Tropfen wie eine Markierung für seine Lehre. Und so auch der Geburtsort von Rhao seinem neuen Streben nach Kraft und Größe.
Als junger Erwachsener:
Rhao war nur mitte 20 und hatte sich schon stark verändert: Aus einem kleinen Jungen ist ein starker, junger Mann geworden welcher mittlerweile als einer der Stärksten im Dorf angesehen wurde. Die jungen Kinder wurden von ihm im Kampf und jagt ausgebildet. Sein Name war im Dorf auch bekannt als der Schwarze Wolf Odins. Mitlerweile hatte er auch einige Begleiter gefunden welche ihn in Kömpfen und sonst auch zur seite standen. Als Zeichen seiner Stärke hat er vom Oberhaupt des Dorfes einen Dunklen Wolfspelz bekommen mit dem Symbol für „Krieger“ welches sich über den Ganzen Rücken erstreckt.
Der Auftrag:
Eines Nachts hatte Rhao einen Traum welchen er nicht begreifen konnte.
Er stand inmitten eines verschneiten Waldes. UM ihm herum standen hohe Fichten welche durch den Strarken Schneefall aussahen als würden sie ins endlose wachsen.
Er war alleine, jedenfalls dachte er das. Aus dem nichts stand plötzlich ein alter Mann mit weißem langem Bart und ernster Mine. Eines seiner Augen war nicht mehr vorhanden. Der alte Mann musterte ihn leise bevor er mit tiefer Stimme welche wie durch eine Halle hallte sprach: „Du bist der Sohn der Ra´vart Familie?“
Rhao starrte ihn nur stumm an und nickte während seine Hand an seiner Axt festhielt.
„Hm, du bist stark geworden. Doch bist du auch stark im Geiste um deinem Alvater einen Gefalen zu tun?“ Rhao erschrak als er merkte wer dort eigentlich vor ihm Stand. „Odin?! Oh du großer Alvater. Ich höre deinen Gefallen an.“ Sprach er während er vor ihm im Schnee zusammensackte und seine Axt fallen ließ. „Nun, Ich habe auch deine bereits deine treuen Begleiter über diese Aufgabe Informiert. Ich will das du dich auf die Reise begibst. Reise an das Ende Midgarts und begib dich in ein fremdes Land. Dort sollst du eine Stadt errichten und für Ordnung sorgen wo sonst Unordnung herrscht!“ Rhao sieht zu ihm auf. „Ich enttäusche dich nicht! Genauso wie ich miene Eltern nicht enttäuscht habe.“ Die Erscheinung Odin´s hielt eine Hand über Rhao. Er solle sich erheben und seine Axt nehmen. „Sein mein Wolf! Geh mit meinem Schutz.“ Ehe er antworten konnte wurde er aus dem Traum herausgerissen. Sofort stürmte er aus seiner Hütte und begab sich zu seinen engsten Freunden und Begleitern.
Zusammen machten sie eines ihrer größten Drakkar fertig und segelten hinaus aufs offene Meer.
Immer weiter richtung Rand der Welt. Sie waren ganze 3 Jahre auf See. Lediglich zum aufstocken von Vorräten machten sie halt. Als das Wetter um sie herum unruhiger wurde und der Wind Tag für Tag stärker und die See stürmischer wurde wussten sie das sie nicht mehr weit entfernt sind. Ein plötzlicher Nebel stieg auf. Rhao merkte schnell das sie sich nicht mehr in der normalen ihnen bekannten Welt befinden. Der danach zu sehende Rand der Welt ist wie ein Bodenloser Abgrund. nur Wasser welches nach unten stürzte. Als ihr Boot über den Rand steuerte sahen sie eine gigantische Schlange welche sie nur beobachtete während sie in das vermeidlich endlose nichts stürzten.
Ankunft in Parsifal:
Ein kühler Wind zog vorbei. Rhao und seine Männer erwachten auf einem Großen weißen Feld am Rande einer Küste. einige Berge zogen sich um das Gebiet herum und ab und zu standen ein paar Bäume herum doch sonst war weit und breit nichts zu sehen.
Rhao wurde von Alva, einer guten Freundin aus dem Nachbardorf geweckt. Nach so einem Sturz dachte er schon er könnte die Honigmedflüsse Valhalla´s riechen. Er richtete sich auf und schaute sich um. Ihr Schiff war nicht weit von ihnen unversehrt im Schnee gelandet. Aus diesem bgannen sie ihre ersten Hütten zu bauen und begannen ihr Leben zu beginnen.
Im Auftrag Odin´s errichteten sie Die Stadt Gallifrey und bereiteten sich auf das unbekannte in dieser Welt vor.
Quellen:
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