Name: Kayro Ray oder Kayro Nyron
Geschlecht: Weiblich
Alter: Menschenjahren: 322 Elfenjahren: 46 Geburtstag: 25.07 Wann: Unbekannt
Status: Adlige aus dem Meridium als Tochter von Alphysia Nyron
Größe: 1.87 m
Rasse: Lichtelfe
Wohnort: Ishwara
Herkunft: Herizost
Beschäftigung: Hohepriesterin/Königin Ishwara’s
Religion: Die Lehre Atmaans
Familie:
Stärken und Schwächen:
Kayro ist auf den ersten Blick freundlich, jedoch dies nur da sie ihre Stadt, ihre Insel und ihr Dorf repräsentiert, sie ist ziemlich vorsichtig nach der Zeit die sie in Parsifal verbracht hatte und trotzdem hilft sie hin und wieder einigen Menschen. Sie ist recht argwöhnisch was einige dinge angeht weswegen ihr es noch nicht wieder leicht fällt sich ganz normal zu verhalten. Zu Leuten die sie schon lange kennt ist sie liebenswürdig aber gibt dennoch nicht alles preis was sie ansonsten für sich behält. Wenn man ihr Vertrauen erhält merkt man oft das sie sich manchmal viel zu viel aufbürdet und dies nicht einsehen will.
Charakter:
Kayro ist sehr Selbstsicher und hat ein großes Selbstbewusstsein. Trotzdem ist sie bei Fremden oft vorsichtig und hat Probleme zu vertrauen. Sie ist körperlich den meisten unterlegen und ist auch in Kämpfen recht unnütz. Sie kann höchstens mit ihrem Bogen umgehen was ihr aber auch nicht gerade leicht fällt. Sie ist Loyal ihrer Stadt und auch ihrem Glauben gegenüber. Andersgläubige lassen sie wie auch sonst meist eher misstrauisch wirken. Kayro geht bei Fremden immer sehr bedacht vor was jedoch auch dazu führt das sie sich von vielen ihrer Bekannten recht distanziert weswegen es hin und wieder zu Unstimmigkeiten zwischen ihr und Ishwara’s Rat kommt. Sie ist ziemlich argwöhnisch aber versucht trotzdem oft ihren Kontakt zu Freunden und Bekannten nicht zu verlieren.
Fähigkeiten:
Lesen, Meditation
Besitzt eine Eule die immer bei ihr ist,
Magie:
Eine Art des Energieentzugs: Sie kann Lebewesen Energie entziehen. Geschieht dies mit zustimmung dieser kostet sie dies kaum Energie tut sie es allerdings gegen den Willen dieser zerrt es an ihrer Lebensenergie. Die Energie kann sie entweder behalten oder an andere weitergeben. Dieser wird in ihrer Familie Müterlicherseits vererbt.
Die Lehre der Reinheit
Wohltuende Wärme Sie kann ihrem Gegenüber positive verleihen die jede Sorgen verblassen lässt. Je nach Gemütszustand hält der Effekt länger.
Die Lehre der Synagie
Chamäleonhaut Passt sich ihrer Umgebung für 6 Minuten an. Damals in der Zeit bei ihrem Vater hat ihre Mutter ihr diese Magie beigebracht
Telephatie Kann Telepathisch mit einer Person in Verbindung für 10 Minuten treten, muss danach diese Verbindung erneuern. Ein solcher Vorgang schwächt sie extrem wenn sie in nicht Naturrellen Gebieten ist
Aussehen:
Kayro’s Haare sind lang und in einem Hellen Blond. Ihre Kristallblauen Augen die jeder in ihrer Familie besitzt sind nach wie vor sehr hell. Unterhalb ihrer Schulter hat sie eine Narbe die sich über die Schulter zieht und an ihrem Bauch ist ebenfalls die Narbe eines Pfeils. Sie trägt ein lange Blau, silbernes Kleid was sich recht gut an ihren Körper anschmiegt. Ihre Haut ist recht hell und ihre Spitzen Ohren haben jeweils einen goldenen Ring an ihren Spitzen befestigt. Unterhalb ihrer Augen sind feine leichte tätowierungen.
Zeichnung von Kayro
Geschichte:
Das schwanken der Wellen unter dem großem Sklavenschiff weckte Alphysia. Ihre langen blonden Haare die zu einem langen Pferdeschwanz gebunden waren, klebten ihr in ihrem Gesicht und die Zelle in der sie eingesperrt war weckte ihre Platzangst. Plötzlich hörte man Schritte. Eine große Tür öffnete sich und zwei Dunkelelfen betraten den Raum. Ihnen folgte ein weiterer Dunkelelf. Dieser hatte etwas längere schwarze Haare die fein säuberlich zusammengebunden waren. Er trug eine edle Robe die anscheinend seinen Hohen Rang zeichnete. Er blieb vor der Zelle von Alphysia stehen und sah zu ihr. Er betrachtete sie und wandte sich danach an die Elfen ‚‚Sie ist angenommen‘‘
Arkationz saß gelangweilt vor seinem Privatlehrer. Er wusste das meiste was er ihm gerade erzählte weshalb er recht uninteressiert auf sein Papier starrte. Plötzlich wurde die Tür geöffnet ‚‚Herr, euer Vater ist zurück und bringt euch ein Geschenk mit. Er hat mich gebeten euch zu holen‘‘ Arkationz nickte und richtete sich auf ohne seinen Lehrer noch eines Blickes zu würdigen. Seine Schritten klangen federleicht durch den weichen Teppichboden als er langsam die Gänge zu dem Büro seines Vater lief. Die Bedienstete die ihn begleitete öffnete ihm die Tür und er betrat den Raum. Ein Wache hielt eine Elfe am Arm fest. Sie hatte blonde lange Haare und wunderschöne blaue Augen. Arkationz schüttelte genervt den Kopf und sah zu seinem Vater. ‚‚Was ist der Grund meines Besuches Vater?‘‘ Er sah ihn an und dieser richtete sich auf ‚‚Ich habe dir gesagt das du eine Bedienstete brauchst‘‘ er deutete auf die Elfe. Arkationz zog eine Augenbraue hoch ‚‚Die als Bedienstete? Das ist pure Verschwendung…‘‘ Er sah zu ihr und blickte in ihre Augen. Draußen zuckten einige Blitze am Himmel die die Elfe zusammenzucken ließen. Arkationz richtete sich schmunzelnd auf ‚‚Ich denke ich kenne ihre Rolle…‘‘ Sein Vater blickte aus dem Augenwinkel zu ihm ‚‚Sie ist eine Lichtelfe…‘‘ Auf Arkationz Gesicht bildete sich ein lächeln. Er sah zu seinem Vater ‚‚Ich will das sie meine Frau wird‘‘ Die Worte kamen trocken, stupf und ohne jegliche Gefühle über seine Lippen. Sein Vater starrte ihn an ‚‚Sohn das kann nicht dein Ernst sein.‘‘ Arkationz nickt und sah zu der Elfe die inzwischen verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. ‚‚Ich will keiner Hochrangigen Dunkelelfe die Schmerzen einer Geburt antun‘‘ Arkationz sah seinen Vater stumm an.
Alphysia sah komplett verängstigt zwischen dem Dunkelelfen und seinem Sohn her der nun zu den Wachen sah und sie anwies das Zimmer zu verlassen. Die zwei Elfen verbeugten sich und schliffen sie mit hinaus. Der Boden war weich das spürte sie sofort. Sie hatte keine Schuhe an sondern nur ein weißes dreckiges Kleid an was besseres bekam sie nicht. Die zwei Elfen öffneten eine Tür und schmissen sie ohne ein weiteres Wort in das Zimmer was hinter der Tür lag, kurz danach schlossen sie diese auch schon wieder. Sie lag stumm auf dem Boden während ihr langsam Tränen über die Wangen zulaufen begannen.
Sie wusste nicht wie viele Stunden vergangen waren. Es schien kein Licht mehr in das Zimmer nur noch der Schein des Mondes ermöglichte ihr es zu sehen. Alphysia richtete sich auf und sah sich um. Das Zimmer war sehr schlicht eingerichtet. Ein Bett, einen Teppich und einen Kamin. Das Fenster durch das der Mond schien war vergittert und verschlossen. Es roch sehr edel trotz der einfachen Einrichtung. Stumm wischte sie sich die Tränen weg und ging zum Fenster. Alphysia begann feste daran zu rütteln und zu versuchen es aufzubekommen. Vergebens. Sie biss sich auf die Lippen und formte vorsichtig einen Lichtstrahl in ihren Händen den sie auf die Gitter prallen ließ. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Schulter die sie gewaltsam zurück riss und gegen die Wand feuerte. Alphysia zischte schmerzhaft auf und sackte zu Boden, als sie wieder aufsah begegnete sie den Augen des Elfen von vorhin…dieser beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr…
Und dann erblickte sie das Licht. Ihre hellen blauen Augen suchten nach ihren Eltern. Eine Frau mit langen blonden Haaren die zu Zöpfen geflochten waren hielt das kleine Kind im Arm. Ein lächeln von ihrer Seite drang zu dem Kind und durch die vergitterten Fenster drang Licht in den kleinen Raum ein. Ein Elf stand in dem Raum und betrachtete mit Abscheu das Kind. Er zuckte mit seinen Ohren und hob seinen Kopf an ‚‚Nicht mal eine Dunkelelfe…‘‘ er biss sich verbittert auf die Lippen und verschwand aus dem Raum ohne sich erneut zu den beiden umzudrehen.
Der Wind schlug gegen die Fensterscheiben eines Herrenhauses das in Herizost abseits in den Vierteln in denen nur die Hochrangigen Lebten lag. Vereinzelt fielen Schneeflocken vom Himmel und ein sanfter Schleier lag über den Häusern. Durch die Gänge des Hauses hetzten Bedienstete um ihrer Arbeit nachzugehen an den zwei Wachleuten vorbei die vor einer Tür postiert Tag und Nacht standen.
Hinter den Türen erstreckte sich ein Zimmer in dem ein schlichter Teppich lag und was von einem Kamin warm gehalten wurde. Das Fenster durch das Licht hinein viel, wurde durch Gitterstäbe versiegelt sodass es keine Möglichkeit gab hinaus zu kommen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kamins stand ein Schreibtisch der aus feinem Schwarzeichen Holz gemacht war und am Fenster stand ein schlichtes einfaches Bett. Neben dem Schreibtisch war eine Tür hinter der ein kleines Badezimmer war dieses hatte jedoch kein Fenster.
An dem Schreibtisch saß ein Mädchen. Sie hatte sehr lange blonde glatte Haare. Unter diesen kuckten kleine spitze Ohren hervor die hin und wieder zusammenzuckten. Ihre Augen waren in einem hellen Blau und sie trug ein helles weißes Kleid.
Auf dem Flur vor dem Zimmer ertönten plötzlich Schritte die von dem weichen Teppichböden abgedämpft wurden. Die junge Elfe zuckte zusammen als die Tür sich hinter ihr öffnete und ein Mann hinein schritt. Er hatte tiefe schwarze Haare unter denen spitze Ohren hervorstachen, seine Augen waren in einem dunklen lila und er trug ein edles Gewandt. An den Schultern dieses Gewandt’s war ein Umhang in einem leichtem silberton befestigt der den Boden hin und wieder streifte. Die Türen schlossen sich knarrend wieder und er schritt auf das Mädchen zu. Diese blieb stumm und verängstigt sitzen und hielt ihren Kopf gesenkt. Der Elf blieb vor ihr stehen und sah danach zu der Schreibarbeit hinüber die auf dem Tisch lag. Er nahm die Blätter stumm und begann sie zu lesen. Das Mädchen bleib stumm sitzen als sie plötzlich spürte wie er ihr Handgelenk umfasste und sie mit sich zog. Kurze Zeit später standen sie vor einer gewaltigen Steintür. Diese öffnete sich knarrend als der Elf seine Hand auf diese richtete. In dem Raum standen viele Bücherregale und viele Kessel. In den Regalen lagen Orbs und Erze und in kleinen Kisten die auf dem Boden standen lagen Tränke. In der Mitte dieses Raumes stand ein Buch. Der Elf zog sie mit in den Raum hinein und warf sie achtlos gegen das Pult auf dem das Buch lag. Es hatte einen dunkelblauen umschlag der bei einer Berührung unfassbar weich war. Sie sah ängstlich zu dem Elfen der das Buch nun in seinen Händen hielt ‚‚V-Vater…was hast du vor…?‘‘ man konnte klar und deutlich die Angst in ihrer Stimme erkennen und ihr sogenannter Vater sah stumm zu ihr runter.
Ohne ein Wort ließ er aus dem Buch eine schwarze Wolke aufsteigen die langsam auf sie zu schwebte. Die kleine Elfe presste sich vor Angst an den Pult und sah zu der Wolke die auf sie zu kam. Ihr Vater sah monoton zu ihr ‚‚Ich treibe dir endlich diese Lichtelfe aus…!‘‘ Sie riss die Augen erschrocken auf als die Wolke sie erreichte. Es fühlte sich an wie als würde man an ihren Fingerspitzen Nadeln setzen und so ihr komplettes Blut entziehen. Sie schrei vor Schmerz auf und versuchte sich verzweifelt aus der Wolke zu winden, vergebens. Ihre gerade noch so blonden Haare begannen plötzlich einen lilanen dunklen Ton anzunehmen bis letztlich auch ihre spitzen diese Farbe hatten und sie zusammengekauert auf dem Boden lag.
Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen warf man sie zurück in das isolierte Zimmer. Eine Elfe mit ebenfalls langen blonden glatten Haaren und sehr hellen blauen Augen saß auf dem Bett und blickte erschrocken zu dem Mädchen auf als sie die dunklen Haare sah. ‚‚Kayro, was ist passiert? Warum sind deine Haare so dunkel?‘‘ Kayro rollte sich vor Angst und Schmerz zusammen und zuckte mit den Schultern und nuschelte ‚‚Vater hat sie mir weggenommen.‘‘ In der Tür stand immernoch der Elf der dem ganzen ungerührt zusah. Die Frau stand auf und packte ihn am Kragen ‚‚Was denkst du dir eigentlich?! Das kannst du ihr doch nicht antun!‘‘ Der aber rümpfte genervt die Nase und sah zu der Frau runter ‚‚Sie wird eine wesentlich bessere Dunkelelfe als Lichtelfe sein. Das hat ihr nur geschadet‘‘ Die Frau sah ihn weiterhin von hass erfüllt an ‚‚Sie ist eine Lichtelfe! Daran kannst du nichts ändern!‘‘ Der Mann sah stumm zu der Frau hinunter und noch bevor jemand etwas sagen konnte landete seine flache Hand schon in ihrem Gesicht und sie flog zu Boden. Er richtete sich stumm auf und zog sie hoch und verließ mit ihr den Raum ohne ein weiteres Wort.
Die kleine Elfe blieb nur mit Tränen in den Augen liegen und flüsterte ihrer Mutter nach.
‚‚Stärker!‘‘ Ein greller finsterer Blitz prallte mit voller Wucht gegen die Steinmauer die sofort zerbrach. Man konnte das Rasseln von Ketten hören und das Knirschen des Schnees unter den Füßen der Leute hören. Inmitten der Elfen stand eine Elfe. Sie hatte lange dunkle Haare und helle blaue Augen. Sie hatte eine aus Wolfpelz gemachte Robe die perfekt fürs Kämpfen geeignet war. An ihren Handgelenkten waren Ketten befestigt die sie davon abhielten einfach abzuhauen. Eine ältere Elfe saß ebenfalls mit solchen Ketten auf einer Bank und sah ihr zu. Die junge Elfe beendete das was sie tat und richtete sich der älteren Elfe zu ‚‚Mutter, ist alles okay?‘‘ Sie nickte und sah zu ihr ‚‚Kayro…ich bin mit den Vorbereitungen fertig…‘‘ Die Elfe sah ihre Tochter erwartungsvoll an. Diese nickte stumm und sah aus den Augenwinkeln nach links und rechts bedacht darauf niemanden aus den Augen zu lassen. Ein Elf kam auf Kayro zu und räusperte sich ‚‚Ich soll euch in euer Zimmer zurück bringen‘‘ Kayro sah aus dem Augenwinkel zu ihnen und nickte stumm. Sie noch kurz ihrer Mutter bevor 2 Elfen sie an den Ketten packten und mitzogen. Sie sollte zu einer Waffe ausgebildet werden. Unbesiegbar und mit starken Dunklen Kräften gesegnet. Das war jedenfalls die Vorstellung ihres Vaters…sie sah stumm zu Boden während der kalte Wind ihr durch die Haare streifte und sie frösteln ließ.
Sie hörte das bekannte knarren ihrer Zimmertür und spürte die Hand die sie wie immer in den Raum schupste und die Tür hinter ihr wieder verschloss. Kayro ging genervt zu ihrem Fenster und öffnete dieses. Die Gitterstäbe brachen hinaus und ein Elf sah sie an. ‚‚Da bin ich…‘‘ sie sah ihm verwirrt in die Augen und nickte ‚‚Was…was machst du hier?!‘‘ er schmunzelte und gab ihr den Weg aus dem Fenster frei ‚‚Ich hab dir doch was versprochen keine Sorge‘‘. Kayro sprang augenblicklich hinaus und sah auf ihre Ketten. Der Elf landete neben ihr und legte stumm seine Hand an diese. Ein helles Licht strömte durch die Ketten und sie zervielen sofort zu Staub. Sie sah auf ihre Handgelenke und schloss einen Moment die Augen und genoss ihre Freiheit:
Der Elf neben ihr räusperte sich und Kayro öffnete ihre Augen und sah zu ihm. Er machte eine Handbewegung ihm zu folgen. Er drehte sich um und stampfte durch den Schnee gefolgt von Kayro die sich unsicher umsah. Der Elf zog plötzlich hinter der Ecke die Blondhaarige Elfe hervor ‚‚Mutter!‘‘ Kayro rannte sofort zu ihrer Mutter und umarmte sie sehensüchtig. Der kalte Wind ließ die Blätter der Tannen rauschen und der Mond strahlte hell über dem großem Anwesen. Die Elfe behielt Kayro in ihren Armen und lächelte schwach. ‚‚Das hast du gut gemacht‘‘ sie löste sich stumm von ihr und wendete sich dem Elfen zu ‚‚Ich danke dir.‘‘ Sie lächelte und der Elf nickte. ‚‚Ich habe euch damals etwas versprochen, ich halte mein Wort‘‘ Kayro senkte leicht den Kopf als sich ihre Mutter ihr zuwandte. Gerade als sie etwas sagen wollte gingen Lichter in dem Herrenhaus an und man konnte viele Menschen hören. Der Elf packte Kayro und ihre Mutter an den Handgelenkten und rannte los in Richtung Meer. Der Schnee unter ihnen knirschte und die kalte Luft war schneidend. Das Rauschen der Blätter im Wind war unüberhörbar und verbarg jegliches Geräusch. Die Bäume beugten sich leicht und gaben den Weg zum Hafen frei. Kayro atmete auf und setzte einen Schritt in Richtung des Hafens als ein riesiger Knall hinter ihnen ertönte. Kayro und Alphysia drehten sich Ruckartig um und der Elf knurrte fluchend auf. Hinter ihnen stand Kayros Vater. In seiner Hand hielt er das seltsame Buch von damals. Kayro zuckt leicht einen Schritt zurück. Sein Blick war kühl und seine Aura strahlte eine unheimliche Kälte aus. In Alphysias Blick wurde sofort die Angst und das Leid erkennbar und sie ging ebenfalls einen Schritt zurück. Arkationz ging einen Schritt auf sie zu. Seine Wut war kaum zu verbergen und sein Blick streifte zu Kayro ‚‚Du bist meine Tochter‘‘ seine Stimme war schneident und kalt ‚‚Ich habe immer dafür gesorgt das er dir gut geht und du verrätst mich!‘‘ Kayros Blick verfinsterte sich ‚‚Nichts hast du getan! Mich gefoltert und versklavt das hast du!‘‘ schrie sie ihn wütend an was sich als Fehler herausstellte denn Arkationz hob seinen Kopf leicht an ‚‚So ist das also…‘‘ sein Blick glitt nun zu dem Elf ‚‚Und du verrätst mich auch, nachdem ich gnädig zu dir war!..dafür wirst du bezahlen…‘‘ er hob stumm seine Hand und das Buch schlug auf. Kayro’s Augen füllten sich mit Angst und sie ging erneut einen Schritt zurück. Ihr Vater ließ langsam seinen Finger auf Kayro gleiten und keine Sekunde später schoss ein dunkler Blitz auf Kayro zu.
Der Wind streifte durch ihre Haare und sie schloss aus Angst ihre Augen. Es war als würde die Zeit für einen Moment nicht mehr weiterzeihen bis Kayro plötzlich etwas warmes auf ihrer Wange spürte. Als sie langsam ihre Augen erneut öffnete und alles langsam wieder klar sah blickte sie auf den Rücken ihrer Mutter auf dem sich langsam eine Rote Hülle ausbreitete die ihr Weißes Kleid in die Farbe des Todes verwandelte. Kayros Kopf begann zu schmerzen und keine Stimme drang zu ihr durch. Sie trat auf ihre Mutter zu und legte mit zitternden Fingern ihre Hand auf den Rücken ihrer Mutter. Ihre Stimme war kratzig und ihre Augen gläsernd als ihre Mutter geschwächt ihren Mund öffnete und sich zu ihrem Ohr wandte und leise mit ihr zu sprechen begann. Kayros Augen waren Glasig sodass man sie mit einem Fenster verwechseln hätte können hinter dem man unendliche Traurigkeit sehen konnte. Alphysia legte ihre Hand an Kayros Kopf und begann einige Worte zu flüstern. Ein heller Schein umgab Kayro und ihr ganzer Körper hüllte sich in ein warmes klares Licht was ihre Haut zu wärmen begann und ein angenehmes Gefühl ihr gab. Der Elf kniff leicht die Augen zusammen. Eine Art Lichtblitz fuhr durch ihre Haare und die Spitzen ihrer Haare werden langsam blond. Alphysias Hand fiel schwach zu Boden und ihre Augen schlossen sich langsam. Kayro starrte verzweifelt zu ihrer Mutter als würde sich eine große schwere Tür vor ihr schließen. In ihren Gedanken hört sie wie sich ein Schloss vor die Tür schob und somit einen Lebensabschnitt von ihr beendete. Wie versteinert blickte Kayro langsam zu ihrem Vater auf. ‚‚Du…‘‘ ihre Augen werden weiß und sie richtet sich auf. 2 helle Lichtblitze schlugen auf den Boden ‚‚Ich…ich werde dich umbringen!‘‘ Keine Sekunde später sprang sie auf Arkationz zu und verpasste ihm einen Schlag in den Magen durch den er wegflog und ihm sein Buch aus der Hand flog. Kayro sprang hoch und griff nach dem Buch. Eine Welle an dunkler Magie durchrauschte Kayro und sie schlug nach hinten und wurde in den kalten Schnee geworfen. Ein dunkler Neben wurde aus ihr herausgezogen und in das Buch geschlossen was danach zu Boden viel. Sie zitterte am ganzen Körper und richtete sich geschwächt auf. Schnell nahm sie das Buch und steckte es in ihre Tasche. Der Elf zog sie an ihrem Handgelenk hoch ‚‚Wir müssen hier weg‘‘ zischt er und rannte ohne sie loszulassen los. Kayro sah mit Tränen in den Augen ihrer Mutter nach die bewegungslos und ohne Atmung auf dem Boden lag.
Kurze Zeit später erreichten sie einen kleinen Felsvorsprung von dem aus man auf einen relativ belebten Harfen sehen konnte. Der Elf seufzte und zog sie mit sich hinunter. Kayros nackte Füße waren voller Schrammen und Blut und alles tat ihr weh. Der Elf drückte ihr einen Mantel in die Hand und sah an eine Hauswand gelehnt zu einem der Schiffe. ‚‚Du muss dich in eines der Schiffe schmuggeln. Glaub mir irgendwann wirst du bessere Leute kennenlernen und jetzt mach das du hier verschwindest…!‘‘ Sie sah ihn an und nickte immernoch stumm. Der Elf seufzt ‚‚Wir werden uns wiedersehen das verspreche ich dir aber jetzt ist erstmal wichtig das du hier wegkommst‘‘ Kayro nickte ‚‚Ja…‘‘ sie sah ihn an und er versuchte sie aufmunternd anzusehen ‚‚Dann auf bald‘‘ mit diesen worten wendete er sich ab und ging und überließ Kayro sich selbst. Sie blickte sich unsicher um und zog sich den Mantel über den ihr der Elf gegeben hatte. Ihre Pferdeschwanz verschwand unter dem Mantel und bedeckte sie. Schnell mischte sie sich unter die Massen und verschwand in diesen.
Viele Elfen standen an der Ablagestelle und überprüften die an Bord gehenden. Kayro machte sich ganz klein und betete das sie unentdeckt an Bord kommen würde. In den Lagerräumen des Schiffes quetschte Kayro sich schnell hinter die Fässer und hielt ängstlich den Atme an.
Stunden vergingen und auf ihrer Stirn war der Schweiß sichtbar zu sehen. Plötzlich hörte sie Schritte am Eingang des Raumes die sich ihr langsam näherten. Die Fässer wurden bei Seite geschoben und sie kauerte sich zusammen. ‚‚Virtus? Komm mal eben her…‘‘ hörte sie eine relativ männliche Stimme. Als sie aufblickte sah sie leuchtende grüne Augen die sie anblickten. Ein Elf stand vor ihr er hatte helle blonde Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sein Gesicht war mit einigen Tätowierungen verziert die in einem hellen Gold schimmerten. Hinter ihm erschien ebenfalls ein recht großer Elf. Dieser hatte lange braune Haare die ihm teilweise über die Ohren gingen und auch er hatte einige Tätowierungen im Gesicht. Seine braunen Augen glitten über sie und versuchten sie zu verstehen. Ängstlich blickte Kayro zu den 2 Elfen hoch. Der Elf den der andere gerufen hatte legte den Kopf schief ‚‚Wohl ein blinder Passagiere hm?‘‘ Sie drückte sich leicht in die Ecke und sah weg. Der braunhaarige Elf beugte sich langsam und vorsichtig zu ihr runter ‚‚Hast du Angst vor uns?‘‘ Kayro zitterte leicht aber versuchte dies zu unterdrücken. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn und ihr war inzwischen schrecklich warm. Der andere Elf musterte sie und blinzelte. ‚‚Bist du eine Dunkelelfe??!‘‘ Kayro schüttelte den Kopf und sah stumm zu den beiden hoch. Der braunhaarige seufzte ‚‚Können wir dir helfen? Alleine unterwegs zu sein ist sehr gefährlich…‘‘ Kayro sah beide wütend an ‚‚Ich brauche keine Hilfe! Und von Elfen wie euch schon garnicht!‘‘ Die beiden runzelten die Stirn ‚‚Falls du denkst wir sind Dunkelelfen kann ich dich beruhigen, denn dem ist nicht so…wir beide sind Lichtelfen…‘‘ Kayro sah Augenblicklich zu den beiden und ihn ihren Augen konnte man einen Schimmer von Hoffnung und Vertrauen sehen der jedoch schnell wieder verschwand.
Der braunhaarige lächelte freundlich und der andere betrachtete sie immer noch stumm. Nach kurzer Zeit durchdrangen seine schneidenden Worte die Stille ‚‚Und? Was für eine Elfe bist du?‘‘ Anhand seines Blick erkannte man das er sie immer noch als Dunkelelfe einschätzte ‚‚Ich bin eine Lichtelfe‘‘ sagte sie ihm ins Gesicht ‚‚Tz eine Lichtelfe? Hast du deine ausgehende Aura vergessen? Das ist Dunkle Magie…‘‘ Sie nickte und behielt ihren Blick bei ‚‚Ich weiß‘‘ der Lichtelf biss sich auf die Zähne ‚‚Sag mal willst du mich zum Narren halten?‘‘ Bevor er weiter reden konnte legte sich plötzlich eine Hand auf seiner Schulter nieder ‚‚Warte…ich glaube sie sagt die Wahrheit…ich weiß nicht warum aber ich vertraue ihr…‘‘ Kayro blinzelte den anderen Elfen an und war sichtlich verwirrt. Der Elf lächelte ‚‚Also, ich bin Virtus, das hier,‘‘ er deutete auf den Elfen neben sich,‚‘ ist Marcel. Wir sind auf der Durchreise und warten hier unten bis wir ankommen. Und was machst du hier?‚‘ Kayro blinzelte mehrmals ehe sie an sich herunter sah. Ihr Kleid war mit vertrocknetem Blut ihrer Mutter bedeckt und an ihren Handgelenken zeichneten sich Rückstände der Ketten ab die sie Jahrelang tragen musste. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen die vereinzelt auf den Boden vielen. Bis sie nicht mehr aufhören konnte zu weinen und schmerzhaft ihr Gesicht in ihren Händen vergrub. Die Beiden Elfen sahen sie stumm und verwirrt an. Virtus oder wie er hieß sah mit einem Blick der Besorgnis zu ihr und seufzte…
~7 Jahre später~
‚‚Wann glaubt ihr sind wir da?‘‘ Kayro’s aufgeregte Stimme schallte über das gesamte Schiff. Marcel knurrte genervt auf und versuchte irgendwie bei dem Lärm den Kayro machte die Karte zu lesen. Virtus schmunzelte ‚‚Und Kayro? Freust du dich?‘‘ Kayro grinste. ‚‚Und wie!‘‘ Marcel murmelte leise etwas und beugte sich grübelnd über die Karte. Kayro wollte etwas sagen aber Virtus unterbrach sie ‚‚Seht mal!‘‘ Vor ihnen türmten sich gewaltige Berge auf. Marci zog die Luft ein und Kayro’s Mund klappte auf. Sie führen durch eine Art Wasserstraße. Links und rechts neben ihnen waren gewaltige Abhänge überall und oben an der Spitze der Berge war sogar Schnee zu erkennen. Marci wendete sich dem Steuer zu ‚‚Sieht so aus als wären wir angekommen‘‘ Virtus nickte ‚‚Parsifal‘‘
Das Schiff legte langsam an dem gewaltigen Hafen an und Marcel machte sich daran dieses am Steg zu befestigen während Kayro schon längst von Bord gesprungen war. Schließlich kamen Virtus und Marcel auch von Bord. ‚‚Lasst uns erst einmal das Rathaus hier aufsuchen. Wir brauchen schließlich ausweise.‘‘ Virtus und Kayro nickten und mischten sich unter die vielen Gestalten die an dem großen Harfen versammelt waren. Zwerge und Menschen waren oft zusehen. Hin und wieder erkannte man ein Spitzohr aber nur sehr selten waren die großen Grünlinge zusehen. Kayro sah aufgeregt zu jedem dieser und man konnte ihr ihre Neugier direkt ins Gesicht geschrieben stehen sehen. Sie trug unter ihrem Mantel einen aus Wolfsfell gefertigten Anzug auf dessen Rücken ein Mond genäht war. Ihre Haare waren zusammengebunden und ihre Spitzen Ohren waren nicht zu übersehen. Nach einiger Zeit kam die kleine Gruppe vor einem großen Gebäude an. ‚‚Das neuste der letzten Weltenratsstizung!‘‘ Hörte man einen eher kleinen Menschen rufen. Er war bepackt mit Papieren und lief eilig durch die Straßen. Kayro legte den Kopf schief und sah wie Virtus und Marcel bereits dabei waren das große Gebäude zu betreten. Ein eher streng dreinblickenden Menschen ‚‚Was kann ich für euch tun?‘‘ Er klang gelangweilt und müde. ‚‚Wir sind neu in Parsifal und benötigen Ausweise!‘‘ Erklärte Virtus ihm freundlich. Der Mensch nickte und deutete auf Kayro ‚‚Ihr fangt an. Euer Namen?‘‘ Kayro sah ihn leicht überfordert an ‚‚Kayro Ray…‘‘ der Mensch runzelte kurz die Stirn aber notierte sich den Namen daraufhin. ‚‚Dein Geburtstag und dein Alter‘‘ sie sah zu ihm ‚‚Ähm, 182 in Elfenjahren 26‘‘ teilte sie ihm lächelnd mit. Der Mensch sah zu ihr auf ‚‚Also eine Elfe…wenn ich eure Rasse genau erfahren darf?‘‘ Kayro zwirbelte an ihren Haaren herum ‚‚Lichtelfe‘‘ Der Mensch hob die Augenbraun ‚‚Seit ihr euch da sicher?‘‘ Man sah das er Kayro’s Haare musterte ‚‚Ja das bin ich‘‘ teilte Kayro ihm mit ‚‚Nun gut dann würde ich noch gerne euer Wohnort erfahren‘‘ Kayro blinzelte ‚‚Also um ehrlich zu sein, habe ich noch garkeinen Wohnort‘‘ sie rieb sich den Kopf. Der Mann nickte und deutete auf einen Wartebereich ‚‚Wartet dort bitte bis euer Ausweis fertig ist‘‘ Kayro nickte und ließ Virtus an die Reihe ehe sie sich auf eine der Bänke setzte. Sie sah sich um und ihr viel eine Elfe ins Blickfeld. Sie trug noble Kleidung und hatte Blonde längere Haare. Kayro sah sie genauer an. Die Elfe war gerade dabei konzentriert etwas zu lesen was sie anscheinend nicht sonderlich erfreute. Kayros Gedanken wurden von Virtus und Marcel unterbrochen die mit 3 Papieren in der Hand zu ihr kamen. Virtus reichte ihr einen der Zettel. ‚‚Dein Ausweis‘‘ Kayro nahm ihn an und sah sich wieder nach der Elfe von gerade eben um. Als sie nirgends zusehen war seufzte Kayro. Virtus sah zu ihr und Marcel ‚‚Als nächstes sollten wird überlegen wo wir unsere Bleibe aufsuchen werden. Wir sind momentan in Lohengrin. Hier ist die Hauptstadt von Parsifal.‘‘ Er sah auf einen Zettel. ‚‚Es gibt einige Städte aber nicht alle sind ein großer Freund von Elfen…‘‘ Kayro sah Virtus an und nickte als sich plötzlich neben den dreien jemand räusperte. Es war die Elfe von geradeben. Sie sah sie lächelnd an und begann zu sprechen ‚‚Mein Name ist Livija Sturmwind. Ich habe mitbekommen, dass ihr auf der Suche nach einem Wohnort seit. Deswegen möchte ich euch Lamondin anbieten. Dies ist die Hauptstadt der Elfen. Wir leben dort alle recht friedlich zusammen und würden uns sehr über Neue Elfen freuen.‘‘ Virtus sah zu Marci und Kayro. ‚‚Ihr müsst die Entscheidung auch nicht sofort treffen. Es gibt eine Kutsche nach Lamondin. Sprecht mit dem Kutscher wenn ihr euch entschieden habt.‘‘ Sie lächelte und verließ das Haus. Kayro, Virtus und Marcel bleiben zurück.
Das holpern der Kutschräder war nicht zu überhören als sie den Steinigen Weg in die Berge hochfuhr. An den Rändern waren hohe Palmen die ganze Wälder bildeten und einen angenehmen Schatten verbreiteten. Kaum über den Berg erstreckte sich vor den Elfen ein riesiges Tal indessen Mitte ein großer See war. Viele Häuser waren zusehen die die Landschaft ausschmückten. Kayro sah fasziniert in das Tal und lächelte.
Kayro wurde über die Zeit eine der Architekten Lamondins. Sie lernte ein paar alte Freunde von Virtus kennen. Ruben und Lucy. Die beiden waren auch nach Lamondin gekommen. Ruben war
Schlüsselmeister geworden. Er wachte über diese und nahm seine Berufung mehr als ernst. Virtus war tätig im Bereich der Tiere. Lucy hingegen war für die Verarbeitung von Ressourcen und Materialien zuständig und Marcel? Ja das war so eine Sache. Er zerstritt sich nach einiger Zeit mit Livija Sturmwind und verließ Lamondin sowie auch Parsifal. Kayro und Virtus hatten versucht ihn aufzuhalten jedoch erfolglos. In der langen Zeit hatte Kayro auch eine Schülerin im Bereich ihrer Aufgabe als Architektin bekommen. Sie hieß Miyuki und war stehts voller Leben. Sie genoss es regelrecht und war immer für einen Spaß zu haben. Zudem lernte Kayro den Jarl Dalerveens Kennen Valentin Aznar. Sie wurden über die Zeit gute Freunde und auch wenn sie hin und wieder auf anderen Seiten standen blieben sie immer Freunde. Im hohen Norden jedoch traf Kayro eine der ihr bisher am verschlossensten Elfen denen sie jemals begegnete. Arian Venandi. Er war oft einsam und ging viele Risiken ein. Kayro und Lucy waren jedoch immer für ihn da und bereit ihm zu helfen auch wenn er es immer ablehnen wollte. Jedoch konnte nie alles friedlich bleiben.